Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Pfingst-Angebot
Jetzt buchen1/9
(1Bewertung)
Sehr GutGut ausgestatteter, schattiger Urlaubsplatz am Meer, nur wenige Kilometer nördlich der malerischen Inselstadt Gallipoli (kostenloser Shuttlebus ins Zentrum).
Musikveranstaltungen dauern teils bis Mitternacht.
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Vecchia Torre)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Sandiges Gelände im dichten Pinienwald, zwischen Küstenstraße und Strand. Kleiner Platzteil jenseits der Straße auf ebener Wiese. Dort die Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen.
Etwa 600 m langer und bis zu 20 m breiter Strand mit zwei kleinen Sandbuchten mit vorgelagerten Felsnasen.
Litoranea per Santa Maria al Bagno
73014 Gallipoli
Apulien
Italien
Breitengrad 40° 4' 57" N (40.0826)
Längengrad 18° 0' 40" E (18.0112)
Von der SS101 bei km 34,5 Richtung Gallipoli Litoranea abzweigen und der SS108 nordwärts bis zum Platz folgen.
Mitten im Salento bezaubert die quirlige Universitätsstadt Lecce (95.000 Einw.) mit kunstvoll verzierten Barockpalästen und -kirchen. Der weiche gelbliche Tuffstein, Pietra Leccese, aus der Gegend ermöglichte besonders verschnörkelte Formen. Das Straßenbild prägen vornehmlich junge Menschen, immerhin besuchen rund 29.000 Studenten die Università del Salento in Lecce. Eine lebendige Gastro-, Kultur- und Musikszene sorgt für Abwechslung, sowohl in der Altstadt als auch östlich davon im modernen Geschäftsviertel rund um die zentrale Piazza Manzini. Schon zu Zeiten der Römer leistete sich die damals Lupiae genannte Stadt im 1. Jh. n. Chr. zwei Theater für Tausende Zuschauer. Als Handelszentrum des Salento wurde Lecce unter den Byzantinern im 9. Jh von der Hafenstadt Otranto abgelöst. Erst nach dem Überfall der Türken auf Otranto 1480 erlebte Lecce wieder einen Aufschwung. Im Schutz der von Karl V. von Anjou verstärkten Befestigungsanlagen konnte sich im 16. Jh. der Stil des Barocco Leccese an Kirchen- und Palastneubauten in aller Pracht entfalten.
Die östlichste Gemeinde Italiens schmiegt sich auf eine ins Meer ragenden Felszunge. Mächtige Mauern und das beeindruckende Castello di Otranto schützen die Hafenstadt. Mit Naturstein gepflasterte Gassen führen zur Cattedrale di Santa Maria Annunziata aus dem 11. Jh., deren Boden ein vollständig erhaltenes Mosaik mit einem riesigen Lebensbaum bedeckt.
Prunkstück der Cattedrale di Santa Maria Annunziata aus dem 11. Jh. ist ein vollständig erhaltenes Mosaik, das den Boden der Kirche mit einem riesigen Lebensbaum bedeckt. Das von einem Priester namens Pantaleone 1163-65 geschaffene Bildwerk wächst aus der ›Hölle‹ im Eingangsbereich, personifiziert u. a. durch den Griechen Alexander den Großen, bis in den ›Himmel‹ im Chorbereich, den Tierkreiszeichen und Kirchenväter versinnbildlichen. Die Mosaikfelder zu beiden Seiten des Stammes zeigen Episoden des Alten Testaments, mythologische Darstellungen und bäuerliche Alltagsszenen. Die Cappella dei Martiri birgt Reliquiare mit den sterblichen Überresten jener 800 Christen, die nach der Eroberung Otrantos durch die muslimischen Türken 1480 geköpft wurden, weil sie ihrem Glauben nicht abschwören wollten. In der Krypta, deren Gewölbe auf 48 Säulen ruht, wurden spätantike, byzantinische und hochmittelalterliche, teils fantasievoll mit Tieren und Menschen verzierte Kapitelle wiederverwendet.
Ein schlanker Leuchtturm markiert Apuliens Südspitze und die Grenze zwischen Adria und Ionischem Meer. Daneben steht die imposante Wallfahrtskirche Santa Maria de Finibus Terrae, das Ende der Erde. Eine heitere Ferienstimmung prägt den Badeort Santa Maria di Leuca mit gepflegtem Jachthafen, palmengesäumter Uferpromenade und netten Restaurants. Während an der Adriaküste Klippen und Grotten die Szenerie beherrschen, locken am Ionischen Meer bei Pescoluse sowie zwischen Torre Pali und Torre Mozza lange schmale Sandstrände.
Die Kleinstadt mitten im sonnenverwöhnten Salento war schon in der Antike für ihren Weinbau bekannt. Den passenden Rahmen für ein Gläschen samtigen Galatina Rosso bietet die von Barockpalästen und -kirchen geprägte Altstadt, etwa an der Piazza San Pietro mit der herrlichen Fassade der Kirche SS. Pietro e Paolo. Nahebei fasziniert in der Kirche Santa Maria Caterina dAlessandria (14. Jh.) ein Freskenzyklus (15. Jh.) mit Szenen aus Altem und Neuem Testament. Beeindruckend sind Schöpfungsgeschichte und Apokalypse sowie Geschichten aus dem Leben Marias und der hl. Katharina.
Die schöne Stadt (griech. kalè polis) wurde als griechische Kolonie gegründet. Wie eine Festung liegt die nur durch eine Straße mit dem Festland verbundene Altstadt im Meer. Vom imposanten Castello aus ist es nicht weit zur Kathedrale SantAgata (17. Jh.), die mit einer Fassade im üppigen Lecceser Barock und Gemälden der Salento-Schule des 17./18. Jh. auftrumpft. Gassen winden sich vorbei an weißen Häusern mit blumen geschmück ten Innenhöfen zu den massiven Ufermauern. Hier verwöhnen Restaurants ihre Gäste mit der speziellen Fischsuppe Zuppa di pesce alla gallipolina und fantastischen Aussichten.
Über die langgestreckte Sandbucht des beliebten kleinen Badeorts an der Adria wacht die Ruine einer jener Wehrtürme, die für die apulische Küste charakteristisch sind. Schließlich spielte die exponierte Lage der Region am Mittelmeer eine strategisch wichtige Rolle. Die Wachtürme entstanden im 16. und 17. Jh. zum Schutz vor drohenden Angriffen osmanischer Türken und nordafrikanischer Seeräuber. Sie verteilen sich so entlang der Küste, dass die bei Gefahr von den Wachleuten entzündeten Feuersignale auf dem jeweils benachbarten Turm sichtbar waren. So ließ sich die Warnung schnell an der gesamten Küste verbreiten.
Sehr Gut
Silvia + Christianschrieb vor 6 Jahren
Einfach und Sauber
Waren im Juli 2018 dort, Gegend und nahegelegene Stadt Gallipoli sehr schön Campingplatz sehr einfach ausgestattet, San Anlagen sollten dringendst neu gemacht werden, allerding waren sie immer sauber. Es sind sehr viele Italiener dort, kaum Deutsche.Gaststätte und Kiosk sehr gut. Preise sehr günstig… Mehr
Sanitär
3.1
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.9
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping La Vecchia Torre am Meer?
Ja, Camping La Vecchia Torre ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping La Vecchia Torre erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping La Vecchia Torre einen Pool?
Nein, Camping La Vecchia Torre hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Vecchia Torre?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Vecchia Torre?
Hat Camping La Vecchia Torre Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping La Vecchia Torre?
Wie viele Standplätze hat Camping La Vecchia Torre?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Vecchia Torre zur Verfügung?
Verfügt Camping La Vecchia Torre über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping La Vecchia Torre genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping La Vecchia Torre entfernt?
Gibt es auf dem Camping La Vecchia Torre eine vollständige VE-Station?