Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/10
(1Bewertung)
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Rocca)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes Wiesengelände mit Sträuchern und Bäumen, teils von Wald umgeben. Am Ortsrand. Blick auf bewaldete Hügellandschaft.
V Aleji 136
34952 Konstantinovy Lázně
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 49° 53' 12" N (49.8869)
Längengrad 12° 58' 18" E (12.97168333)
Von der Straße 230 (Plana - Střibro) über die Straße 201 nach Konstantinovy Lázně, dort beschildert.
Am Rand der Altstadt von Tirschenreuth führt die nach dem Vorbild der Steinernen Brücke in Regensburg gestaltete Fischhofbrücke von 1750 über den Stadtteich zum Fischhof von 1219, der den Äbten des Klosters Waldsassen gehörte und heute als Amtsgericht dient.Mehr als 200 Jahre stand die Brücke auf einer Wiese, doch 2013 wurde der Teich wieder angelegt und der Fischhofpark eingerichtet.
Das Kloster wurde 1193 vom Hl. Hroznata, einem tschechischen Heiligen, gegründet. Seine Besitzungen erstreckten sich früher bis nach Marienbad (Marianske Lazne), das auch eine Gründung des Klosters ist. 1950 wurde es aufgelöst. Der älteste Teil des Klosters ist die romanisch-gotische Kirche, später gestaltete Krystof Dientzenhofer die Prälatur und den Konvent im Barockstil um. Berühmt ist die Bibliothek des Klosters mit wertvollen Büchern und Handschriften.
Die vieltürmige Burg hat ihre Ursprünge im 13. Jh. Heute birgt sie verschiedene Sammlungen, Gemälde, Möbel, Waffen und Porzellan aus den Manufakturen Thun und Haas & Czjzek. Einige Räume, darunter der Zeremoniensaal, sind mit Wandmalereien geschmückt. Im Wachturm ist das Drachenverlies zu besichtigen. Dann geht es weiter zur Folterkammer mit Folterinstrumenten, in die geheimnisvolle Rotunde, ins Gefängnis mit feuchten Zellen. Erholung von alldem bietet das Burgrestaurant bei altböhmischer Küche.
Die Velká Synagoga, die große Synagoge, am westlichen Rand der Pilsener Altstadt, die drittgrößte Europas und die fünftgrößte der Welt, wurde 1888-93 von Emanuel Klotz im maurisch-romanischen Stil erbaut. Die beiden Türme der Hauptfassade krönen auffällige rote Zwiebelhauben. Zur Entstehungszeit lebten in Pilsen ca. 2000 Juden und so viele Sitzplätze bot die Synagoge auch. Heute wird das vorbildlich restaurierte Bauwerk, das über eine ausgezeichnete Akustik verfügt und mit einer Meisterorgel der Brüder Brauner ausgestattet ist, für Konzerte genutzt. Gelegentlich finden hier auch Ausstellungen statt.
Bärnau ist das Zentrum der deutschen Knopfindustrie. Das Knopfmuseum zeigt kleine Kunstwerke, die unter den Händen der Knopfmacher entstanden sind, in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Materialien. So kann eine Ausstellung mit Kunstwerken aus Perlmutter besichtigt werden.
Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg bewahrt die Erinnerung an das nationalsozialistische Konzentrationslager von Flossenbürg. Zwischen 1938 und 1945 zwang dort die SS die Gefangenen - Regimekritiker, ausländische Häftlinge, soziale Außenseiter, Kriegsgefangene - zur Arbeit in den Granitsteinbrüchen von Flossenbürg, ab 1943 zusätzlich zur Produktion von Flugzeugteilen für die Rüstungsindustrie. In Flossenbürg und seinen 90 Außenlagern waren insgesamt 100 000 Menschen inhaftiert. Mindestens 30 000 Gefangene starben an Unterernährung, der strapaziösen Zwangsarbeit und an Krankheiten. Wer sich als zu schwach zur Arbeit erwies, einen Fluchtversuch unternahm oder einfach nur alt oder behindert war, wurde ermordet, die Leichen verbrannte die SS anschließend im eigens errichteten Krematorium. Zu den in Flossenbürg Ermordeten gehörten auch der evangelische Theologe Dietrich Bonhoefer und Admiral Wilhelm Canaris. Am 9. April 1945, nur zwei Wochen, bevor die 90. Infanterie-Division der 3. US-Armee Flossenbürg befreite, starben sie durch den Strang. Der Umgang mit dem Konzentrationslager nach dem Krieg ist kein Ruhmesblatt deutscher Erinnerungskultur. Zwar errichteten polnische Displaced Persons 1947 eine der ersten KZ-Gedenkstätten in Europa. Später jedoch wurden Teile des Geländes durch eine Wohnsiedlung überbaut, einige Gebäude sogar von einem Industriebetrieb genutzt. In diesem Jahrhundert jedoch wurde das Lager wieder in die Gedenkstätte einbezogen, um seine Geschichte für künftige Generationen zu dokumentieren.
Flossenbürg zieht sich die Flanke eines rasch ansteigenden Höhenzugs empor. Hoch über dem Ort ragt das Wahrzeichen, die Burgruine auf dem 732 Meter hohen Schloßberg auf. Begonnen wurde der Bau um das Jahr 1100, wobei zunächst nur ein Wohnturm mit einer Ringmauer entstand, der vorgelagerte Bergfried kam im 13. Jh. dazu. Der bekannteste unter den zahlreichen Besitzern der Burg ist fraglos Kaiser Friedrich Barbarossa. Unterhalb der Burg erstreckt sich das Konzentrationslager Flossenbürg, in dem die Nationalsozialisten zwischen 1938 und 1945 über 100.000 Menschen inhaftierten, zur Arbeit in den Granitsteinbrüchen zwangen und ermordeten. Ein ausgedehntes Wandernetz durch die abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft bietet sowohl geologische als auch geschichtliche Sehenswürdigkeiten und macht Flossenbürg zu einem attraktiven Reise-, Kurzurlaubs- und Wanderziel. Auch in der kalten Jahreszeit kann man sich bei ausgedehnten Winterwanderungen erholen oder auf dem Skilift Wurmstein und im Langlaufzentrum Silberhütte mit grenzüberschreitendem Skivergnügen sportlich aktiv sein. Und für leidenschaftliche Camper ist der terrassenförmig angeordnete Campingplatz Gaisweiher mit über 200 Stellplätzen am gleichnamigen Naturbadesee genau das Richtige und lädt zu Sommer- und Wintercamping ein.
Die 1704 vollendete Stiftsbasilika von Waldsassen glänzt innen mit Gold, farbigem Marmor und Stuck in weiß und rosa. Den Nonnenchor schmückt ein geschnitztes Chorgestühl. Die zehn Katakombenheiligen, auch Heilige Leiber genannt, sind kostbar bekleidete und mit Schmuck behangene Skelette. Die Ganzkörperreliquien frühchristlicher Märtyrer wurden im 17./18. Jh. aus den Katakomben Roms hierher gebracht. In der 1726 vollendeten Stiftsbibliothek des Zisterzienserinnenklosters stützen zehn lebensgroße Atlanten des Holzschnitzers Karl Stilp die Empore. Sie personifizieren Aspekte des Hochmuts wie Dummheit, Spottlust, Heuchelei und Ignoranz.
Alex63schrieb vor 8 Jahren
Schmutzige Duschen. Kein Toilettenpapier in manchen Klokabinen. Anmeldung geschlossen, kein Hinweis auf Anmeldung in angrenzender Bar. Keine Stellplatzzuweisung, lediglich Hinweis Wiese sei sehr nass. Schöne Lage des Platzes, nahe Zentrum. Beachvolleyball und Swimmingpool. Kleines Lokal auf Platz st… Mehr
Sanitär
2.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Rocca erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping La Rocca einen Pool?
Ja, Camping La Rocca hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Rocca?
Die Preise für Camping La Rocca könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Rocca?
Hat der Campingplatz Camping La Rocca Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping La Rocca?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping La Rocca?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Rocca zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping La Rocca über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping La Rocca genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping La Rocca entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping La Rocca eine vollständige VE-Station?