Verfügbare Unterkünfte (Camping La Plage)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit wenig weiterem Bewuchs, von hohen Bäumen eingerahmt. Standplätze durch Hecken eingefasst. An der Straße. Am Ortsrand.
Rue du Maréchal Foch
59153 Grand-Fort-Philippe
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 51° 0' 9" N (51.002757)
Längengrad 2° 5' 49" E (2.097144)
In Sint-Idesbald, einem Ortsteil von Koksijde, lebte Paul Delvaux, einer der großen belgischen Surrealisten (1897-1994). Sein einstiges Wohnhaus ist seit 1982 Museum und zeigt viele seiner Gemälde, Zeichnungen und Drucke. Charakteristische Motive sind teilnahmslos blickenden Frauen in fantastischen Ruinenlandschaften.
Während des Ersten Weltkriegs lag Poperinge in dem kleinen Teil des Landes, der nicht besetzt war, daher konnten die alliierten Soldaten hier eine Erholungsbasis einrichten. Sie trafen sich im ›Every Man’s Club‹ im Talbot House, das seither nicht verändert wurde. Ein kleines Museum erinnert an diese Zeit.
Das Kasteel Beauvoorde ist ein echter Geheimtipp. Der romantisch gesinnte Edelmann Arthur Merghelynck ließ das verfallene Wasserschloss Mitte des 19. Jh. so wieder aufbauen, wie es im 17. Jh. ausgesehen haben mag. Auch den französisch-englischen Schlosspark legte er an. Im Innern des Schlosses gibt es Gemälde, Möbel und Kusiositäten aus der Sammlung von Arthur Merghelynck zu sehen.
In Nieuwpoort-Bad brodelt das Strandleben, doch an der Ijzermündung ist es ganz ruhig. Salzwiesen, Schlicke, Marschen und Dünen breiten sich hier aus, und Hunderte von Seevögeln finden hier ihre Nist- und Ruheplätze. Geführte Touren machen den Besuch dieses Naturschutzgebietes zum erholsamen und gleichsam lehrreichen Erlebnis, auch für Kinder. Über Angebote und Termine informieren die Webseite und die Touristeninformation.
Hinter dem Rathaus liegt die Sint-Walpurgakerk, die im 13./14. Jh. nach dem Brand des romanischen Vorgängerbaus im gotischen Stil wieder aufgebaut wurde. Doch die Arbeiten kamen ins Stocken. Der Westturm wurde nie abgeschlossen, lediglich seine unvollendete Ruine ist bis heute erhalten. Zu Beginn des 20. Jh. wurde die Kirche um zwei Schiffe erweitert und besitzt nun durch ihre relative Breite im Vergleich zur geringen Länge ungewöhnliche, wenngleich harmonische Proportionen. In ihrem Inneren beherbergt sie ein sehenswertes Chorgestühl aus dem 17. Jh., eine Kanzel (1727) von Hendrix Pilinx und ein Gemälde von P. Pourbus d. Ä., das die Kreuzabnahme darstellt.
Das Stadhuis ist ein einladendes Renaissancegebäude mit reich geschmücktem Vorbau, in dessen Räumen schwere geschnitzte Möbel und kostbare Ledertapeten für ein luxuriöses Ambiente sorgten. Früher logierte hier der Hausmeister des Landshuis, im 1. Weltkrieg befehligte König Albert I. von hier aus seine Truppen. Der 1. Stock thematisiert diese Zeit mit der Ausstellung ›Erlebniszentrum Freies Vaterland‹. Das Landshuis, im rechten Winkel anstoßend, wirkt ernster. Hier wurden ja auch viele Jahre lang die Gerichtsurteile gesprochen. Im Erdgeschoss ist die Touristeninformation untergebracht.
Charme und Stil verbreitet Veurne am Grote Markt mit seinen schmucken Treppengiebelhäusern, vor allem natürlich mit dem Ensemble aus Stadhuis und Landhuis in der Nordwestecke. Dahinter ragen zwei Türme empor, der Belfried mit seiner barocken Haube und der spitze Turm der Sint-Walburgakerk. Gegenüber dominiert der quadratische Turm der Sint-Niklaaskerk (12. und 15. Jh.), der nach einer umfangreichen Restaurierung im 19. Jh. unvollendet und damit seiner einstigen Backstein-Spitze beraubt blieb. Weit bekannt ist Veurne auch für seine ›Boeteprocessie‹, seine Bußprozession, die an die Zeit der spanischen Besatzung erinnert. Jeden letzten Sonntag im Juli schreiten Hunderte von Menschen in dunklen Kutten und mit schweren Kreuzen auf den Schultern durch die Straßen.
Sechs Kanäle der Ijzer fließen hier zusammen, um kurz darauf in die Nordsee zu münden. Als Schnittstelle zwischen Binnen- und Seehandel blickt Nieuwpoort auf eine bewegte Geschichte. 1914 wurde die Stadt fast völlig zerstört. Doch erstand die mittelalterliche Bebauung auf altem Grund neu. Heute säumen Rathaus, Kirche, Kornhalle und Belfried den Marktplatz wieder in einstiger Pracht.
Sehr Gut
Judithschrieb vor 4 Jahren
Ruhiger, kleiner Campingplatz
Sehr ruhige Lage, allerdings neben einem Vogel-Jagdgebiet (gelegentlich Schüsse zu hören). Direkt an den Dünen zu Beginn eines Naturschutzgebietes. Sauber, ausreichend Dusch- und Waschkabinen. Städtchen 5min zu Fuß entfernt. Großer Supermarkt 3km.
Sind Hunde auf Camping La Plage erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping La Plage einen Pool?
Nein, Camping La Plage hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Plage?
Die Preise für Camping La Plage könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Plage?
Hat Camping La Plage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping La Plage?
Wie viele Standplätze hat Camping La Plage?
Verfügt Camping La Plage über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping La Plage genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping La Plage entfernt?
Gibt es auf dem Camping La Plage eine vollständige VE-Station?