Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Chemin St. Alban 269
06850 Saint-Auban
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 50' 42" N (43.845261)
Längengrad 6° 44' 1" E (6.73365)
Europas ›Grand Canyon‹ lässt tief blicken und begeistert Sportkletterer, Wanderer und alle Genießer unverfälschter Naturgewalt. Die 21 km lange Verdon-Schlucht im Hinterland der Côte dAzur bietet bis zu 700 m hohe steile Felsflanken, zwischen denen sich in 100 Mio. Jahren der türkisgrüne, eiskalte Verdon ein Bett gefräst hat - auf Flussbettniveau verjüngt sich die Schlucht an manchen Stellen bis auf 6 m. Kurvenreiche Panoramastraßen bieten spektakuläre Aussichts- und Haltepunkte. Die nördliche Route verläuft von Moustiers über La Palud nach Castellane und brilliert in der 23 km langen ›Route des Crêtes‹. Die nicht minder spektakuläre Südroute beginnt an der Pont de Soleils zwischen Castellane und dem Point Sublime und zieht sich bis Aiguines oberhalb des Stausees Lac de Ste-Croix. An vielen Orten wird Kanufahren, Stand Up Paddeling oder Rafting angeboten. Wer lieber seinen Füßen vertraut, macht Aqua Trekking.
Das nette Städtchen ist mit seinen Cafés, Hotels und Campingplätzen so etwas wie ein Basislager für Wanderer und Kletterer in der Verdon-Schlucht. Zur Einstimmung empfiehlt sich eine Mini-Tour von etwa 30 Minuten zur Kapelle Notre-Dame-du-Roc aus dem 12. Jh. Sie thront auf einem 184 m hohen Kalksteinfelsen. Der Aufstieg beginnt hinter der Pfarrkirche.
Der kreisförmige Turm in der parkähnlichen Oberstadt entstand im 19. Jh. auf den Resten eines Turms, der einst zur Zitadelle gehörte. Eine Plakette an der Mauer erinnert an den französischen Komponisten Hector Berlioz, der einige Jahre lang den Turm bewohnte. Schon er dürfte die fantastische Aussicht von dort oben genossen haben.
Die Kathedrale ist der hl. Reparata, der Schutzpatronin von Nizza geweiht, die um 250 n. Chr. als Märtyrerin starb und deren Gebeine im Hochaltar ruhen. Die Basilika mit ihren zehn Kapellen und der genuesischen Kuppel über der Vierung präsentiert sich überwiegend im Barockstil. Der Campanile stammt aus der Mitte des 18. Jh.
Das Dorf am Ausgang der Verdon-Schlucht oberhalb des Lac de Ste-Croix ist bekannt für seine Boulekugeln. Nach alter Tradition wurden sie von Holzdrehern aus Buchsbaumholz aus der Schlucht gefertigt. Wahrzeichen von Aiguines ist das weiße, im 16. Jh. errichtete Schloss mit seinen vier Ecktürmchen samt bunten Ziegeldächern. Die Innenräume sind bei Veranstaltungen zu bewundern.
Das gewaltige Häusermeer, das sich in Südlage zwischen den Ausläufern der Seealpen ausdehnt, ist einer der schillerndsten Orte an der französischen Mittelmeerküste. Eine enge, quirlige Altstadt, breite Boulevards, repräsentative Barockpaläste und moderne Architektur bieten ständig neue Ansichten und bezeugen eine wechselvolle Geschichte. Die Stadt, deren italienischer Name ›Nizza‹ im deutschen Sprachgebrauch geläufiger ist als ›Nice‹, gehört erst seit 1860/61 zu Frankreich. Zuvor zählte sie zum Herzogtum Savoyen - und dieses wiederum zum Königreich Sardinien. Mit der Ausrufung des Königreichs Italien fiel ausgerechnet die Heimat des Freiheitskämpfers Giuseppe Garibaldi (1807-82) an Frankreich - als Preis für Kaiser Napoleon III., der geholfen hatte, die Österreicher aus Norditalien zu vertreiben. Heute locken große Kunst, bunte Märkte und ein farbenfroher Karneval in die Stadt.
Das Chagall-Museum, ein Flachbau aus Beton und Glas in den Cimiez-Hügeln, war 1972 eigens für die 17 Gemälde der ›Message Biblique‹ erbaut worden. Der jüdische Künstler hatte die leuchtend bunten Bibelbilder 1954-67 eigentlich für die Chapelle du Rosaire im nahen Vence gemalt, doch wurden sie zu groß. Die Bildtafeln illustrieren u.a. die Schöpfung, das irdische Paradies und die Sintflut. Außerdem sind hier Skulpturen und ein Mosaik des 1985 in St-Paul-de-Vence verstorbenen Malers zu sehen.
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