Verfügbare Unterkünfte (Camping la Pierre de l'Aigle)
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Eingebettet in die idyllische Landschaft der Provence-Alpes-Côte d’Azur in Frankreich bietet der Campingplatz Camping la Pierre de l’Aigle attraktive Standplätze in ruhiger Lage. Im Sommer baden die Urlauber in einem Swimmingpool, der sich über eine Treppe leicht begehen lässt. Die Mädchen und Jungen freuen sich über das Planschbecken und den schön angelegten Spielplatz. Camper mit Hunden sind in der tierfreundlichen Ferienanlage herzlich willkommen. Direkt vor Ort befindet sich ein charmantes Restaurant.
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Route du col des fillys 1020
04340 Ubaye-Serre-Ponçon
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 44° 26' 45" N (44.445862)
Längengrad 6° 18' 11" E (6.303299)
Wie ein Import aus den spanischen Kolonien in die provenzalische Bergwelt wirkt diese Gründung der Grafen von Barcelona auf den Besucher. Zu Beginn des 19. Jh. emigrierten drei Brüder übers Meer nach Mexiko. Ihr Geschäft florierte, und eine Welle von Emigranten folgte nach. Viele von ihnen scheiterten in der neuen Heimat. Die Erfolgreichen bauten sich, wohlhabend zurückgekehrt, großspurige Villen im mexikanischen Stil an die Berghänge.
In exponierter Lage an einem Engpass des Durance-Tals schmiegt sich Sisteron an einen steil aufragenden, zerfurchten Felsen. Die strategische Position als Tor zur Provence nutzten bereits Römer, deren Spuren im Musée archéologique gallo-romain zu sehen sind. Die mächtige Zitadelle aus dem 16. Jh., die den Ort dominiert, scheint förmlich aus dem Kalkfelsen herauszuwachsen. Beeindruckend ist gegenüber der Burg auch der Felsen Rocher de la Baume. .
Spuren, die die Römer in Sisteron hinterließen, sind im Musée archéologique gallo-romain zu sehen. Das Museum zeigt in seiner Dauerausstellung Exponate, die bei archäologischen Ausgrabungen in Sisteron und im Nachbardorf Bevons 1946 bzw. 1964 entdeckt wurden, darunter Statuen und Alltagsgegenstände.
Rund um die Stadt stehen viele Villen der Jahrhundertwende im mexikanischen Stil. Die exotischen Bauten gehörten Textilfabrikanten, die als Auswanderer im 19. Jh. in Mexiko ihr Glück gemacht hatten. Nach ihrer Rückkehr nach Barcelonette errichteten sie die sogenannten Villas mexicaines, nicht zuletzt um ihren Reichtum zur Schau zu stellen.
Digne wird oft Hauptstadt der Lavendel-Alpen genannt, weil hier schon die violette Felderpracht des Midi beginnt. In der ersten Augustwoche fahren blumengeschmückte Paradewagen über den Boulevard Gassendi. Schön ist Dignes Altstadt aber auch an normalen Tagen: Der Glockenturm der Cathédrale Saint-Jérôme (Ende 15.Jh.) trägt als Abschluss einen filigranen, für die Provence typischen, schmiedeeiserner Glockenkäfig. In der romanischen Kirche Notre-Dame-du-Bourg kamen bei Ausgrabungen in der Krypta (La crypte archéologique Notre-Dame du Bourg) Mauern aus dem 1.-3. Jh. zu Tage, Reste einer Kirche der frühen Merowingerzeit vom Anfang des 5. Jh. und Spuren einer Kirche aus dem 11. Jh. stammen. Eine Panoramafahrt via Seyne Richtung Serre-Ponçon-Stausee über den Pass Col de Maure lohnt wegen der herbromantischen Schluchten Clue de Barles und Clue de Verdaches (ca. 60 km).
Eine südalpine Festungsstadt an der Schwelle zur Provence: Der mittelalterliche Wehrturm Tour Brune (12. Jh.) ist im Gegensatz zum fürstbischöflichen Palast noch erhalten (eine schöne Aussicht entschädigt für 132 beschwerliche Treppenstufen). Charismatisch ist die freskengeschmückte Kirche Notre-Dame du Réal aus dem 12. Jh., eine provençalische Pfeilerbasilika mit lombardischem Dekor und einer der ältesten Kirchenorgeln Frankreichs (15. Jh.). Wer Embrun in südliche Richtung verlässt und sich nochmal umwendet, sieht die gallorömische Gründung herrlich auf ihrer Felsterrasse hoch über der Durance sitzen. Und dann kommt auch gleich der Lac de Serre Ponçon in den Blick: Das 3000 ha große Kunstgewässer wird von einer der größten Talsperren Europas - 123 m hoch, 600 m lang - aufgestaut (im Sommer Führungen durchs Kraftwerk; Aussichtspunkt unterhalb der Straße am Nordwestufer).
Am 3000 ha großen Stausee führt die Panoramastraße N 94 entlang. Das Wasser des Lac de Serre-Ponçon wird von einer - mit 123 m Höhe und über 600 m Breite - der größten Talsperren Europas aufgestaut. Unterhalb der Straße am Nordwestufer gibt es einen Aussichtpunkt. Der Strand bei der Stadt Savines-le-Lac bietet sich zum Baden an. Die Lanschaft genießen lässt sich aber auch beim Segeln und auf Wanderungen rund um den See.
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Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
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