Verfügbare Unterkünfte (Camping La Grande Ecluse)
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2800 Delémont
Jura - Neuchâtel - Fribourg - Vaud
Schweiz
Breitengrad 47° 21' 22" N (47.356387)
Längengrad 7° 20' 10" E (7.336284)
Im Tierpark Dählhölzli, der zum Tierpark Bern gehört und südlich des Zentrums liegt, gehen Groß und Klein auf Entdeckungstour. Urwildpferde, Bären, Wölfe, Steinböcke, Raubkatzen, exotische Vögel, Reptilien und Fische sind hier zu beobachten, auch bei Fütterungen. Selbst aktiv werden die Kleinen beim Ponyreiten, bei der Eroberung des Spielplatzes mit Rutschbahn und Schaukel oder im schattigen Gartenlokal beim Eisessen.
Am Bahnhof beginnt mit der Spitalgasse die Altstadt, oder besser gesagt, dort endet sie: Von der Keimzelle am äußersten Ostende in der Flussschleife der Aare hatte sich die Stadt bis ins Mittelalter Richtung Westen erweitert. Wo sich die Halbinsel öffnet - beim heutigen Hauptbahnhof - wurde im 14. Jh. der Ausbau der Altstadt abgeschlossen. Vom sogenannten Rohr, dem breiten, mit Pflastersteinen besetzten Berner Hauptgassenzug, der sich fast schnurgerade zur Aare hinunterzieht, nimmt die Spitalgasse den ersten Teil ein. In keiner anderen Altstadtgasse tummeln sich so viele Menschen wie hier. Die großen Warenhäuser und die kleinen Boutiquen, Schmuckgeschäfte und Buchläden ziehen Einheimische wie Besucher an. Wie die anderen Gassen des Rohrs - Markt-, Kram- und Gerechtigkeitsgasse - ist die Spitalgasse von breiten Laubengängen eingefasst, die vor Wind und Wetter schützen.
Das kleine Dorf Affoltern hat eine große Attraktion: die Emmentaler Schaukäserei. In der Käserei sind Besucher jeden Tag willkommen und können miterleben, wie Emmentaler Käse entsteht. In vier Gebäuden aus verschiedenen Perioden der Produktion, das älteste aus dem Jahr 1741, wird die Käsekultur des Emmentals lebendig. Es gibt Dutzende Sorten zu probieren und zu kaufen.
Schon die geschützte Lage in einer Schleife der Aare verleiht Bern seinen behaglichen Charakter. Richtig gemütlich wird es in der Altstadt, wo man sich sofort wohlfühlt. Die Hauptstadt der Schweiz ist ein architektonisches Kunstwerk, dessen Grundstruktur vom Mittelalter bis heute fast unverändert erhalten blieb. Ganz zu Recht zählt die Altstadt seit 1983 zum Welterbe der UNESCO. Hinter den Fassaden früherer Jahrhunderte läuft das Geschäftsleben des 21. Jh. ab. Unter den ›Lauben‹ genannten alten Arkadengängen haben sich Markengeschäfte und Boutiquen, daneben viele kleine Kramläden und Antiquariate. Ein Bummel durch die Gassen der Altstadt führt immer wieder zu plätschernden Brunnen mit Trinkwasser. Die meisten von ihnen sind von bunt bemalten Figuren bekrönt und erzählen eine besondere Geschichte.
Wo die Spitalgasse endet, befand sich im 13. Jh. der westliche Abschluss der Stadt. Der bogenförmige Fußgängerdurchgang ist kein altes Stadttor, sondern Teil des markanten Käfigturms, der im 17. Jh. auf dem Bärenplatz errichtet wurde. Dieser wurde allerdings erst erbaut, nachdem der erste Wehrturm der Stadtbefestigung aus dem Jahr 1256 wegen Baufälligkeit abgerissen worden war. Der Name spricht für sich: Bis 1897 war der Turm ein Gefängnis. Heute dient er als Polit-Forum des Bundes, das Ausstellungen und Veranstaltungen zu politischen Themen organisiert.
Das Meisterwerk Schweizer Uhrmacherkunst an der Fassade des Zeitglockenturms in der Kramgasse ist eines der ältesten funktionsfähigen Uhrwerke der Welt. Seit 1530 zeigt es Uhrzeit, Wochentag, Datum, Tierkreiszeichen und Mondphase an. Eine perfekt ausgeklügelte Mechanik im Inneren des Turms treibt zu jeder vollen Stunde ein skurriles Figurenspiel an: Ein Hahn kräht und schlägt mit den Flügeln, ein Narr schlägt auf ein Glöckchen, dann läuft ein Bärenreigen an, und im Erker wendet eine Chronos-Figur die Sanduhr. Viertelstundenglocke und Stundenschlag ertönen, und ein Löwe dreht bei jedem Glockenschlag den Kopf, bevor ein dritter und letzter Hahnenschrei die Vorstellung beendet.
An der 1729 geweihten Heiliggeistkirche achtlos vorbeizugehen, wäre schade. Der große, von außen wenig einladende Bau stammt aus dem 13. Jh. Die damalige, aus Spital und Kirche bestehende sogenannte Spitalkirche wurde 1726 abgerissen. Teile des Gestühls und die aus dem Jahr 1596 stammende Stundenglocke wurden in die heute prächtigste Ausgestaltung aller protestantischen Schweizer Barockkirchen übernommen. Auf der Eingangstreppe sonnen sich junge Leute, vor 1848 trafen sich hier die Abgesandten der Schweizer Kantone, um wichtige politische Entscheidungen zu fällen.
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