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Chemin de l'Ordibée 1
60940 Angicourt
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 49° 19' 8" N (49.31908881)
Längengrad 2° 29' 7" E (2.48535738)
Pigalle ist das Vergnügungsviertel rund um den Place Pigalle. Hier finden sich neben dem bekannten Moulin Rouge auch andere Shows, zugleich weniger Pornokinos und Sexshops. Coole Bars und experimentierfreudige Bühnen locken eine andere Klientel ins Viertel. Ehemalige Ballhäuser wie das 1807 eröffnete Elysée-Montmartre am (72 Blvd de Rochechouart) und das La Cigale (120 Blvd de Rochechouart) wandelten sich zu Konzertsälen. Den Umbau von La Cigale zur Rock- und Chansonbühne leitete der Stardesigner Philippe Starck.
Die französische Filmkomödie „Willkommen bei den Sch’tis“ war in ganz Europa ein großer Erfolg. Reisende treffen auf eine gastfreundliche Region mit wilden Naturschönheiten, pittoresken Dörfern und Städten. Entstanden ist die Region Hauts-de-France 2016 aus den Regionen Nord-Pas-de-Calais und Picardie. Architektonische Schätze wie die Belfriede, die kunstvollen Glockentürme, zählen wie die unberührte Natur zu den Highlights. Der Urlaub lässt sich mit ADAC Maps vorbereiten: Der Hauts-de-France-Routenplaner zeigt den schnellsten Weg ans Urlaubsziel und der in die Karte eingebundene Reiseführer liefert wichtige Informationen zu Ausflugszielen. Hauts-de-France-Reisetipps: Durchatmen an der Küste Die Opalküste misst rund 200 km und ist bekannt für ihre wilde und unberührte Natur. Ein echter Geheimtipp! Entlang der Naturküste entdecken Reisende Dünen, Sandstrände und Steilküsten. Die beiden Felscaps Cap Blanc-Nez und Cap Gris-Nez bilden zusammen „Les Deux Caps“, die zu den besonders geschützten Naturlandschaften „Grand Site de France“ zählen. Dazu gehört seit 2011 auch die Baie de la Somme , die Mündungsbucht der Somme. Hier ist die größte Seehund-Kolonie Frankreichs heimisch. Die Route dorthin planen Sie ganz einfach mit ADAC Maps. Die beste Reisezeit für Entdeckungstouren am Strand ist von Juni bis September, da dann das Wetter am besten ist. Highlights in Hauts-de-France für Geschichtsinteressierte Geschichte ist im Norden Frankreichs allgegenwärtig. Ganz im Osten lockt die mittelalterliche Stadt Laon, deren befestigte Altstadt die größte zusammenhängende denkmalgeschützte Fläche Frankreichs ist. Auf eine uralte Geschichte blickt auch Pierrefonds zurück. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählt das Schloss, das im 19. Jahrhundert rekonstruiert wurde und als spektakuläre Filmkulisse dient. Wer sich für die jüngere Geschichte interessiert, sollte das Forêt de Compiègne , wo der Waffenstillstand des Ersten Weltkriegs in einem Eisenbahnsalonwagen unterzeichnet wurde. Der mörderischen und verlustreichen Schlacht an der Somme können die Reisenden unter anderem im Museum Somme 1916 nachspüren. Reisetipps für Hauts-de-France: mit Kindern unterwegs Auch mit Kind lässt es sich gut urlauben im Norden Frankreichs. Zu den absoluten Hits für Kids zählt der Parc Astérix bei Senlis mit seinen über 40 Attraktionen. Große und kleine Pferdefans können auf dem Schloss Chantilly hinter die Kulissen eines Rennpferdestalls blicken. Ein weiteres lohnendes Ausflugsziel der Reise ist das größte Aquarium Europas, Nausicáa in Boulogne-sur-Mer.
Das Musée Daubigny ist im 1626 erbauten Manoir des Colombières direkt vis-à-vis der Auberge Ravoux beheimatet, in der Vincent van Gogh bis zu seinem Selbstmord ein Zimmer bewohnte. Das Erdgeschoss ist der umfangreichen Sammlung des impressionistischen Malers und Grafikers Charles-François Daubigny (1817-1878) vorbehalten, dessen Werk stark beeinflusst ist von der Schule von Barbizon. Sie beinhaltet neben seinen stimmungsvollen Landschaftsbildern und Szenerien des Landlebens Werke seiner Zeitgenossen. Im Obergeschoss werden thematische Wechselausstellungen zur Kunst des 19./20. Jh. gezeigt.
Das Moulin Rouge in Paris ist für viele der Inbegriff eines lasterhaften Vergnügens, bei dem leicht bekleidete Damen die Beine zum Cancan schwingen. Das altehrwürdige Revuetheater steht in jedem Reiseführer und gehört zu Paris wie der Eiffelturm, die Seine und die Champs Élysées. Auch der Ruf als Touristenfalle kann der Nachfrage nach Karten nichts anhaben. Tatsächlich lohnt sich das farbenfrohe Spektakel mit seinen prachtvollen Kostümen selbst für Besucherinnen und Besucher, die kein Interesse an nackten Tatsachen haben. Denn es bietet fast zwei Stunden lang exzellente Unterhaltung auf höchstem Niveau. Der Besuch im Moulin Rouge Es empfiehlt sich, den abendlichen Besuch mit einem ausgedehnten Spaziergang durch das berühmte Künstlerviertel von Montmartre zu kombinieren, das sich gleich hinter dem Boulevard de Clichy erstreckt. Mit einem Routenplaner lässt sich ein Rundgang gestalten, der mit der Standseilbahnfahrt zur Basilika Sacré-Cœur beginnt. Nach dem Besuch der Kathedrale führt der Weg zu weiteren Highlights wie den alten Weinbergen, den Windmühlen und dem Musée du Montmartre bis zur Place du Tertre, wo Malerinnen und Maler auf Kundschaft warten. Eintrittszeit nicht verpassen Mit dem Stadtplan lässt sich gut durch die kleinen romantischen Gassen von Montmartre zurück zum Boulevard de Clichy bummeln, aber Vorsicht: Wer zu spät kommt, wird nicht mehr zur Vorstellung ins Moulin Rouge gelassen. Die Türen zum Saal werden bereits zehn Minuten vor Beginn geschlossen und nach Beginn der Show wird selbst mit gültiger Karte kein Einlass mehr gewährt.
Montmartre ist das wohl berühmteste Viertel der französischen Hauptstadt Paris und gehört zum 18. Arrondissement (Stadtbezirk). Es gilt als Künstlerviertel, in dem sich seit dem 19. Jahrhundert Bohemiens und Lebenskünstlerinnen und Lebenskünstler treffen. Der Hügel mit seinen dörflich anmutenden engen Straßen lässt sich am besten bei einem Rundgang mit einer speziellen Montmartre-Karte entdecken. Zugleich ist der Butte Montmartre, dessen Name übersetzt Märtyrer-Hügel bedeutet, die höchste Erhebung auf dem Stadtgebiet, und so ist die auf ihm errichtete Kirche Sacré-Cœur auch von ganz Paris aus zu sehen. Sie zählt neben dem Eiffelturm und der Kathedrale Notre-Dame de Paris zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Metropole. Unterwegs in Montmartre: Routenplaner für einen Spaziergang Mit Reiseführer und Stadtplan lässt sich leicht eine Route planen, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Montmartre führt. Ausgangspunkt ist die Place du Tertre, an der bis heute zahlreiche Malerinnen und Maler auf Kundschaft warten. Gleich nebenan zeigt das Dalí-Museum Werke des berühmten Surrealisten. Im ehemaligen Atelier des Malers Auguste Renoir ist heute das Musée de Montmartre untergebracht, das das Viertel und seine Geschichte vorstellt. Das Musée de la Vie Romantique hat dagegen nicht so viel mit der Liebe zu tun – es ist der literarischen Epoche der Romantik, insbesondere der Schriftstellerin George Sand gewidmet. Abends in Montmartre: Reisetipps für Kulturfreunde Zu Montmartre gehört auch das wohl bekannteste Amüsierlokal von Frankreich: das Moulin Rouge am Boulevard de Clichy. Die Shows sind perfekt durchgestylt und nicht gerade billig. Viel authentischer sind traditionsreiche Kabaretts wie Le Lapin Agile in der Rue de Saules und Madame Arthur in der Rue des Martyrs, die jedoch Sprachkenntnisse voraussetzen. Ohne Französisch geht es in bekannten Musikclubs wie La Cigale und dem für Jazz berühmten Bab Ilo.
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