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- Nächstgelegene Ortsmitte: Helfaut
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Verfügbare Unterkünfte (Camping l´Hermitage)
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Le parfum des sapins
62570 Helfaut
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 50° 42' 22" N (50.70631795)
Längengrad 2° 15' 40" E (2.2612775)
Plopsaland heißt der große Vergnügungspark, wo witzige Figuren die Besucher begrüßen und rasante Fahrgeschäfte Kinder und Erwachsene zum Quietschen bringen. Jede Menge verschiedener Attraktionen bieten Unterhaltung für die ganze Familie. Neben einem Märchengarten, einer Tierwiese und einem Piratenbereich gibt es Fahrgeschäfte und Restaurants.
Die Tuchhalle, hat geradezu gigantische Ausmaße. 125 m lang ist die vielfenstrige Fassade, der Turm mit den vier Ecktürmchen, der sich aus ihrem Zentrum erhebt, misst 70 m. Durch einen Kanal fuhren die Lastkähne in den großen Innenhof, um dort be- und entladen zu werden. Noch aus dem Mittelalter stammt sein Glockenspiel mit 49 Glocken, das der Stadtglöckner an manchen Samstagen zwischen 16 und 17 Uhr mit bekannten Melodien zum erklingen bringt. In der Halle erinnert das Museum ›In Flanders Fields‹ an den Stellungskrieg des Ersten Weltkrieges. Bescheidener tritt das Rathaus an der Schmalseite des Gebäudes auf, ein zarter Renaissancebau mit anmutigen Arkaden. Beide Gebäude wurden nach ihrer Zerstörung im Ersten Weltkrieg detailgetreu wieder aufgebaut.
Das Stadhuis ist ein einladendes Renaissancegebäude mit reich geschmücktem Vorbau, in dessen Räumen schwere geschnitzte Möbel und kostbare Ledertapeten für ein luxuriöses Ambiente sorgten. Früher logierte hier der Hausmeister des Landshuis, im 1. Weltkrieg befehligte König Albert I. von hier aus seine Truppen. Der 1. Stock thematisiert diese Zeit mit der Ausstellung ›Erlebniszentrum Freies Vaterland‹. Das Landshuis, im rechten Winkel anstoßend, wirkt ernster. Hier wurden ja auch viele Jahre lang die Gerichtsurteile gesprochen. Im Erdgeschoss ist die Touristeninformation untergebracht.
Charme und Stil verbreitet Veurne am Grote Markt mit seinen schmucken Treppengiebelhäusern, vor allem natürlich mit dem Ensemble aus Stadhuis und Landhuis in der Nordwestecke. Dahinter ragen zwei Türme empor, der Belfried mit seiner barocken Haube und der spitze Turm der Sint-Walburgakerk. Gegenüber dominiert der quadratische Turm der Sint-Niklaaskerk (12. und 15. Jh.), der nach einer umfangreichen Restaurierung im 19. Jh. unvollendet und damit seiner einstigen Backstein-Spitze beraubt blieb. Weit bekannt ist Veurne auch für seine ›Boeteprocessie‹, seine Bußprozession, die an die Zeit der spanischen Besatzung erinnert. Jeden letzten Sonntag im Juli schreiten Hunderte von Menschen in dunklen Kutten und mit schweren Kreuzen auf den Schultern durch die Straßen.
De Panne liegt am Rand der größten Dünenlandschaft Belgiens. Die etwa etwa 500 ha Sandhügel sind teilweise ganz kahl oder schon mit Strandhafer, Wolfsmilchgewächsen, Holunder und Sanddorn bewachsen. Schautafeln entlang der Wanderwege erklären, wie die wechselnde Vegetation das Alter der Dünen anzeigt. Im Calmeynbos ist auf den Hügeln bereits ein lichter Wald entstanden. Der Strand selbst ist mit seinen 400 Metern Breite besonders bei Strandseglern beliebt. Pfeilschnell flitzen die Karts über den Sand. Im Ort braust das Leben. Restaurants, Shoppingmeilen und Spielsalons sorgen für lebhaftes Treiben auf der schön angelegten Esplanade, an deren Ende Belgiens erster König, Leopold I., in seiner schmucken Uniform steht.
Lo ist die Hauptstadt der Tauben, so scheint es - das stattliche Taubenhaus hat 1312 Fluglöcher. Sonst hat Lo aber gar nichts Großstädtisches - im Gegenteil, es ist die zweitkleinste Stadt Belgiens. Davon, dass es hier früher lebhafter zuging, zeugt das Renaissance-Rathaus. Auch das kleine Stadttor spricht von vergangener Größe, vor allem aber die Eibe daneben: An ihr soll kein Geringerer als Julius Caesar persönlich sein Pferd festgebunden haben.
Hinter dem Rathaus liegt die Sint-Walpurgakerk, die im 13./14. Jh. nach dem Brand des romanischen Vorgängerbaus im gotischen Stil wieder aufgebaut wurde. Doch die Arbeiten kamen ins Stocken. Der Westturm wurde nie abgeschlossen, lediglich seine unvollendete Ruine ist bis heute erhalten. Zu Beginn des 20. Jh. wurde die Kirche um zwei Schiffe erweitert und besitzt nun durch ihre relative Breite im Vergleich zur geringen Länge ungewöhnliche, wenngleich harmonische Proportionen. In ihrem Inneren beherbergt sie ein sehenswertes Chorgestühl aus dem 17. Jh., eine Kanzel (1727) von Hendrix Pilinx und ein Gemälde von P. Pourbus d. Ä., das die Kreuzabnahme darstellt.
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Sind Hunde auf Camping l´Hermitage erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Nein, Camping l´Hermitage hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping l´Hermitage?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping l´Hermitage?
Hat Camping l´Hermitage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping l´Hermitage?
Verfügt Camping l´Hermitage über ein Zertifikat?
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