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Le parfum des sapins
62570 Helfaut
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 50° 42' 22" N (50.70631795)
Längengrad 2° 15' 40" E (2.2612775)
Plopsaland heißt der große Vergnügungspark, wo witzige Figuren die Besucher begrüßen und rasante Fahrgeschäfte Kinder und Erwachsene zum Quietschen bringen. Jede Menge verschiedener Attraktionen bieten Unterhaltung für die ganze Familie. Neben einem Märchengarten, einer Tierwiese und einem Piratenbereich gibt es Fahrgeschäfte und Restaurants.
Hinter dem Rathaus liegt die Sint-Walpurgakerk, die im 13./14. Jh. nach dem Brand des romanischen Vorgängerbaus im gotischen Stil wieder aufgebaut wurde. Doch die Arbeiten kamen ins Stocken. Der Westturm wurde nie abgeschlossen, lediglich seine unvollendete Ruine ist bis heute erhalten. Zu Beginn des 20. Jh. wurde die Kirche um zwei Schiffe erweitert und besitzt nun durch ihre relative Breite im Vergleich zur geringen Länge ungewöhnliche, wenngleich harmonische Proportionen. In ihrem Inneren beherbergt sie ein sehenswertes Chorgestühl aus dem 17. Jh., eine Kanzel (1727) von Hendrix Pilinx und ein Gemälde von P. Pourbus d. Ä., das die Kreuzabnahme darstellt.
Ieper gehörte einst zusammen mit Brügge und Gent zum Dreigestirn der großen flämischen Handelsstädte. Die Tuchhalle hat mit einer Länge von 132 m gigantische Ausmaße. Durch einen Kanal fuhren die Lastkähne in den Innenhof. Aus der Mitte der Halle erhebt sich der Belfried, der mit seiner Höhe von 70 m eine großartige Aussicht bietet. Bescheidener tritt das Rathaus an der Schmalseite der Tuchhalle auf, ein zarter Renaissancebau (17. Jh.) mit anmutigen Arkaden. Als Grenzstadt erlebte Ieper immer wieder unruhige Zeiten. Im 17. Jh. wurde sie von den Franzosen erobert, die die Stadt zu einer wehrhaften Festung ausbauen ließen. Am Ende des Ersten Weltkrieges war von der stolzen Handelsstadt nur noch ein Haufen Schutt übrig. In der Tuchhalle erinnert das Museum ›In Flanders Fields‹ daran, und täglich um 20 Uhr wird an der Menenpoort der Zapfenstreich ›The Last Post‹ geblasen. Trotz allem ist Ieper keine düstere Stadt. Hier wird gelacht, getrunken und gefeiert – zum Beispiel beim Katzenfest, einem bunten Umzug mit der Riesenkatze Cieper.
Das Stadhuis ist ein einladendes Renaissancegebäude mit reich geschmücktem Vorbau, in dessen Räumen schwere geschnitzte Möbel und kostbare Ledertapeten für ein luxuriöses Ambiente sorgten. Früher logierte hier der Hausmeister des Landshuis, im 1. Weltkrieg befehligte König Albert I. von hier aus seine Truppen. Der 1. Stock thematisiert diese Zeit mit der Ausstellung ›Erlebniszentrum Freies Vaterland‹. Das Landshuis, im rechten Winkel anstoßend, wirkt ernster. Hier wurden ja auch viele Jahre lang die Gerichtsurteile gesprochen. Im Erdgeschoss ist die Touristeninformation untergebracht.
Charme und Stil verbreitet Veurne am Grote Markt mit seinen schmucken Treppengiebelhäusern, vor allem natürlich mit dem Ensemble aus Stadhuis und Landhuis in der Nordwestecke. Dahinter ragen zwei Türme empor, der Belfried mit seiner barocken Haube und der spitze Turm der Sint-Walburgakerk. Gegenüber dominiert der quadratische Turm der Sint-Niklaaskerk (12. und 15. Jh.), der nach einer umfangreichen Restaurierung im 19. Jh. unvollendet und damit seiner einstigen Backstein-Spitze beraubt blieb. Weit bekannt ist Veurne auch für seine ›Boeteprocessie‹, seine Bußprozession, die an die Zeit der spanischen Besatzung erinnert. Jeden letzten Sonntag im Juli schreiten Hunderte von Menschen in dunklen Kutten und mit schweren Kreuzen auf den Schultern durch die Straßen.
De Panne liegt am Rand der größten Dünenlandschaft Belgiens. Die etwa etwa 500 ha Sandhügel sind teilweise ganz kahl oder schon mit Strandhafer, Wolfsmilchgewächsen, Holunder und Sanddorn bewachsen. Schautafeln entlang der Wanderwege erklären, wie die wechselnde Vegetation das Alter der Dünen anzeigt. Im Calmeynbos ist auf den Hügeln bereits ein lichter Wald entstanden. Der Strand selbst ist mit seinen 400 Metern Breite besonders bei Strandseglern beliebt. Pfeilschnell flitzen die Karts über den Sand. Im Ort braust das Leben. Restaurants, Shoppingmeilen und Spielsalons sorgen für lebhaftes Treiben auf der schön angelegten Esplanade, an deren Ende Belgiens erster König, Leopold I., in seiner schmucken Uniform steht.
In Poperinge werden einige schmackhafte lokale Biere gebraut, wie z.B. das würzig-frische ›Hommelbier‹. Wer tiefer in die Materie einsteigen will, sollte das Hopfenmuseum besuchen. Es erklärt Anbau und Verarbeitung dieser Bierwürze. In dem 400 Jahre alten Gebäude wurde noch bis in die sechziger Jahre des 20. Jh. der Hopfen gewogen und weiterverarbeitet.
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Sind Hunde auf Camping l´Hermitage erlaubt?
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Hat Camping l´Hermitage einen Pool?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping l´Hermitage?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping l´Hermitage?
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