Verfügbare Unterkünfte (Camping Kromidovo)
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2871 Kromidovo
Bulgarien
Bulgarien
Breitengrad 41° 27' 15" N (41.4542)
Längengrad 23° 21' 47" E (23.3633)
Der Stausee vor der Kulisse des Beles-Gebirges ist ein Vogelparadies: Zu den auffälligsten Brutvögeln in der Uferzone gehören Krauskopfpelikane, im Winter kommen zahllose Flamingos als Gäste, in den umliegenden Dörfern nisten zahlreiche Weißstorchpaare. Die besten Plätze zur Vogelbeobachtung liegen am Nordostufer zwischen den Dörfern Mandraki, Vironia und Limnohori.
Rund 11 km nordöstlich der Kleinstadt Serres liegt Moni Timiou Prodromou, ein Nonnenkloster aus dem 13. Jh. Es schmiegt sich wie ein kleines, altertümliches Dorf in ein weltabgeschiedenes Hochtal. Das Kloster ist Johannes dem Täufer geweiht und in über 700 Jahren zu einem verschachtelten Komplex herangewachsen. Im Katholikon, der Hauptkirche, haben sich Wandmalereien erhalten, deren älteste bis ins frühe 14. Jh. zurückreichen. Im Gästehaus überraschen dagegen weltliche Fresken nach Rokoko-Manier.
Eine Gedenkstätte und das Lisse Fort Museum in dem weltabgeschiedenen Städtchen erinnern an eine Schlacht zwischen Deutschen und Griechen 1941, die wegen ihres ›Fairplays‹ in die Militärgeschichte einging: Die besiegten Hellenen durften nach ihrer Niederlage in ihre Heimatorte abziehen.
Bulgariens kleinste Stadt mit ihren historischen Gässchen liegt vor der Kulisse des Pirin-Gebirges, das die UNESCO 1983 in die Liste des Weltnaturerbes aufnahm. Skurrile Sandsteinpyramiden mit märchenhaften Formen umgeben den Ort. Höhepunkte eines Rundgangs sind die Reste des mittelalterlichen Bolijaskata-Hauses und das Kordopulov-Haus mit seinen reichen Glasmalereien an den Fenstern, kunstvoll geschnitzten Zimmerdecken, bunten Teppichen und dem riesigen Weinkeller. Auf dem Weg durch die Altstadt lohnt es sich, bei einem der Winzer stehen zu bleiben, die einfachen Wein direkt aus dem Fass verkaufen. Im 6 km östlich und einsam gelegenen Kloster Rozhen, setzen die Sandsteinfelsen den stillen Klosterhof mit seinen Holzgalerien und der Klosterkirche besonders eindrucksvoll in Szene.
Kloster Roschen, eigentlich Kloster „Heilige Geburt der Gottesmutter Mariä“, liegt ca. 6 km nordöstlich der Stadt Melnik, an den südwestlichen Hängen des Pirin-Gebirges. Es bietet eine außergewöhnliche Aussicht auf die Berge von Pirin und Belassiza und auf die berühmten Melnischki Pyramiden. Es wurde hier im makedonischen Teil Bulgariens im 1220 vom Despoten Aleksi Slaw gegründet und ist Während der türkischen Eroberung ist das Kloster unter griechischem Einfluss. 1912 wird das Roshen Kloster wieder bulgarisch. Es ist eines der größten und ältesten Klöster Bulgariens und eines der besterhaltenen. Das Kloster ist im Grundriß unregelmäßig sechseckig um einen Innhof konzipiert und gleich eher einer Festung. Um den Innenhof gruppieren sich Wohngebäude mit den Mönchszellen. Die Klosterkirche ist eine dreischiffige Basilika mit drei Kuppeln und stammt aus dem 16. Jh. Sie ist den Heiligen Cosmas und Damian (Kozma und Damjan) gewidmet. In der Kirche befindet sich das realistisch dargestellte Stifterbild der Nonne Melania (1372). Die Glasmalereien und Wandmalereien in der Kirche stammen von 1597, 1611 und der Großteil von 1732. Besonders interessant sind die holzgeschnitzten Ikonostasen und die Ikonen.
In einer fruchtbaren Ebene erstreckt sich die Bezirkskapitale Serres, mit 58.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Zentral-Makedoniens. Über ihre antiken Ursprünge informiert das Archäologische Museum an der zentralen Platia Eleftherias. Es ist untergebracht in einer monumentalen Markthalle aus dem 15. Jh. Der Volksgruppe der Sarakatsani, die einst den Sommer mit ihren Schafen in den Bergen verbrachten, widmet sich das nahe Sarakatsani Folklore Museum.
Im ehemaligen türkischen Markt, dem Besesteni, ist das archäologische Museum von Serres untergebracht. Im Kuppelbau aus der osmanischen Zeit sind jetzt die archäologischen Funde aller Epochen der Region ausgestellt. Vor allem Keramiken, Statuen und Inschriften der Ausgrabungsstätten in Promahona und Kryoneri, sowie aus Argilos, Vergi, Terpni, Neos Skopos, Gazoros, alt Tragilos und Serres. Bemerkenswert ist eine marmorne Ikone Jesu Christis aus byzantinischer Zeit und ein Mosaik des hl. Andreas, beide stammen aus der alten Kathedrale von Serres.
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Sind Hunde auf Camping Kromidovo erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Kromidovo einen Pool?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Kromidovo?
Die Preise für Camping Kromidovo könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Kromidovo?
Hat Camping Kromidovo Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Kromidovo?
Wie viele Standplätze hat Camping Kromidovo?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Kromidovo zur Verfügung?
Verfügt Camping Kromidovo über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Kromidovo genutzt werden?
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