Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Balatonboglár
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Kentaur)
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Zrinyi Utca 100
8630 Balatonboglár
Balaton (Plattensee)
Ungarn
Breitengrad 46° 45' 31" N (46.758831)
Längengrad 17° 39' 55" E (17.665344)
Das ›ungarische Meer‹ mit seinen breiten Schilfgürteln, flach abfallenden Stränden und angenehm warmem Wasser lockt Badegäste, Wassersportler und Naturfreunde. Mit 594 qkm ist der Balaton größer als der Bodensee. Er ist 79 km lang, bis zu 7,8 km breit und im Schnitt 3,25 m tief. Seine Wassertemperatur steigt im Sommer auf bis zu 28 C. Seit Ende des 18. Jh. entwickelte sich der Badetourismus und machte die Region zu dem nach Budapest beliebtesten Reiseziel Ungarns. Um den Plattensee herum führt ein 200 km langer Radweg, auf dem See verkehren Fähren. Die flachen Strände am Südufer sind ideal für Familien mit Kindern. Attraktiv sind auch die Ferienorte am hügeligen Nordufer, an dessen Sonnenhängen Wein, Feigen und Granatäpfel gedeihen. Weite Gebiete um Badacsony und die Halbinsel Tihany gehören zusammen mit dem Kleinen Plattensee, dem Kis-Balaton, zum Nationalpark Plattensee-Oberland (Balaton-felvidéki Nemzeti Park).
Zwischen Balaton und Mecsek-Gebirge liegt der für seine Eichenwälder bekannte Verwaltungsbezirk Somogy. Die etwa 68.000 Einwohner zählende Komitatshauptstadt Kaposvár zeichnet sich durch ein engagiertes Kulturleben aus. Ganz in der Nähe locken der Deseda-See im Norden sowie das Landschaftsschutzgebiet Zselic im Süden Naturliebhaber in das Städtchen.
Seit 1902 gibt es in dem Ferienort am südwestlichen Abschnitt des Balaton einen Badeverein. Das nostalgische Eingangsgebäude zum öffentlichen Strand stammt aus jener Zeit. Kilometerlang erstreckt sich zwischen Strand und Bahnlinie bzw. Durchgangsstraße eine eigene Welt für Sommerfrischler mit Villen und Ferienhäusern im Grünen, von denen immer wieder Stichstraßen zum Strand führen. Am kleinen Segelboothafen werden Touren zur Nordseite des Balaton angeboten.
Balatonkenese mit dem Ortsteil Balatonakarattya liegt am Ostufer des Plattensees und bietet Strandbäder und Restaurants. Wegen seiner flachen Badestrände eignet sich der Ort für Familien. Das Steilufer, an dessen Hängen Balatonkenese liegt, gibt weite Blicke über den See frei. Deutlich sind von der Straße aus die sogenannten Tartaren- oder Türkenlöcher zu sehen. In den in die Lösswand des Steilufers gehauenen Höhlen soll die Bevölkerung bei Tartaren- und Türkenüberfällen Schutz gesucht haben. Untersuchungen ergaben jedoch, dass die künstlich angelegten Höhlen aus späterer Zeit stammen.
Der 1885 von der Adelsfamilie Szécheny angelegte Badeort hat schöne Villen, Kureinrichtungen und Parks, zieht aber vor allem Wassersportler an. Es gibt ein Surf- und Segelzentrum, man kann Kajak fahren und Stand-up-Paddling (SUP) betreiben. Anderes Vergnügen bieten die Freilichtbühne und ein Freilichtkino.
Aus drei Teilen besteht der in der Mitte des Südufers liegende Erholungsort: Der alte Dorfkern schmiegt sich an einen Hügel, ein prächtiges Villenviertel liegt oberhalb der Bahnlinie am Hang, und die Badesiedlung mit Hafen und Strandbad breitet sich zwischen Bahnlinie und Ufer aus. Am Hafen werden viele Schiffstouren angeboten. Sehenswert ist das kleine Postmuseum in der einzigen noch erhaltenen historischen Poststation der Region.
Der Ort ist jünger als die meisten anderen Ferienorte rund um den Plattensee. Ende des 19. Jh. wurde er dem Sumpfgebiet Nagyberek am südlichen Ufer des Balaton abgetrotzt. Auch in Balatonfenyves liegt die Badezone nördlich des Bahnhofs, dem eine besondere Bedeutung zukommt: Eine historische Schmalspurbahn fährt von hier mehrmals am Tag ins südliche Hinterland, u.a. ins romantische, von Kanälen durchzogene Sumpfgebiet Nagyberek mit reicher Pflanzen- und Tierwelt. Die puppenstubenkleinen, mit Öfen beheizten Waggons werden von Dieselloks gezogen, die mittlerweile die Dampfloks ersetzt haben.
1881 ließ Graf József Hunyady die Badesiedlung Balatonberény anlegen. Im alten Ortsteil am Bokros-Berg stehen noch einige alte Bauernhäuser, und in den Weinbergen versteckt sich eine Vielzahl denkmalgeschützter Winzerhäuser. Die wohltuend grüne Strandzone zieht Badetouristen, vor allem Familien mit Kleinkindern, an.
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