Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 86 (davon 6 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 16
- davon 6 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 10 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 20
Pfingst-Angebot
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Jaunzāģeri)
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Naturbelassenes Waldgelände direkt am Fluss Gauja im Gauja Nationalpark. Kanu-, Kajak- und Floßverleih für ein- oder mehrtägige Touren.
Zāģeri
2144 Inciems
Lettland
Lettland
Breitengrad 57° 13' 48" N (57.23002)
Längengrad 24° 54' 16" E (24.90458)
Mutige dürfen gegen eine Gebühr eine der modernen Bobbahnen hinunterrasen, die 1200 m bzw. 998 m lang sind. Die Bobbahn wurde in Leipzig designt und von einer Firma aus Sarajevo gebaut. Im Winter findet das Vergnügen auf Schnee mit Kufen statt, im Sommer ohne Schnee auf Rädern. Als Bonus gibt es vom Starthäuschen eine erstklassige Aussicht über das Tal des Flusses Gauja.
Nervenkitzel verspricht auch eine Fahrt mit der Gondelseilbahn, die das tief eingeschnittene Gaujatal überquert. An der anderen Uferseite kann man zur Bischofsburg Turaida/Treyden aus dem 13. Jh. spazieren, die seit den fünfziger Jahren originalgetreu wiederaufgebaut wird.
Sigulda ist ein beliebtes Ausflugsziel, denn es mutet wie ein weitläufiger Garten mit vereinzelten Gebäuden an, nicht wie eine Stadt mit 11 000 Einwohnern. Burgen des Ordens und des Rigaer Bischofs umgaben den Ort. Die Schwertritterburg, Siguldas pilsdrupas, aus dem 13. Jh. ist seit dem Nordischen Krieg (1700-21) Ruine. Nahebei wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. das Neue Schloss, Siguldas Jaunā pils, mit seinem charakteristischen Turm in neogotischem Stil errichtet. Dem Bischof von Riga gehörte die Burg Krimulda, die im 17. Jh. zerstört und durch das klassizistisch gestaltete Krimulda-Schloss, Krimuldas pils, ersetzt wurde.
Auf dem Weg zur Burg Turaida kommen Sie an der Gutmannshöhle vorbei, in der eine Quelle entspringt, deren Temperatur konstant 6 Grad Celsius beträgt. Bei dem Namenspatron soll es sich um einen Einsiedler gehandelt haben, der das labende Nass an Pilger verteilte. In der Höhle ist einst Maija, die wegen ihrer Schönheit »Rose von Turaida« genannte Adoptivtochter des Burgschreibers, von einem abgewiesenen Verehrer ermordet worden. Maija liegt unter einer Linde unterhalb der Burg begraben. Bei lettischen Brautpaaren ist es Sitte, sich am Hochzeitstag unter dieser Linde fotografieren zu lassen.
Etwas außerhalb von Riga, am Juglasee (Juglas ezers, direkt an der Ausfallstraße nach Sigulda), präsentiert das Lettische Ethnographische Freilichtmuseum die ländliche Architektur Lettlands. Aus allen lettischen Regionen wurden 118 historische Gebäude vom Ende des 17. Jh. bis ins 20. Jh. zusammengetragen und auf dem Areal wiederaufgebaut. Handwerker in alten Trachten zeigen ihr Können und laden auch zum Mitmachen ein, z.B. beim Arbeiten mit Ton, beim Korbflechten, Honigwerfen oder Münzschmieden. Man kann lettische Köstlichkeiten genießen und handgefertigte Souvenirs kaufen. Im Museum werden auch lettische Feste gefeiert, und am ersten Juniwochenende findet zudem der größte Handwerksmarkt Lettlands mit Vorführungen, Folkloregruppen, Musikkapellen und traditionellen Speisen statt. Im Winter kann man auf den Hügeln des Geländes sogar Schlitten oder Ski fahren.
Die Johanniskirche, Sv. Jāna baznīca, wurde 1282-87 als dreischiffige Basilika errichtet. Im Turm ist das alte Hauptportal mit stilisierten Tierfiguren erhalten. Die Kirche war Dom des Livländischen Ordens, der hier seine Ordensmeister und Ritter beisetzte. Davon zeugen mit Reliefs versehene Grabplatten des 15.-16. Jh.
Das Zentrum der Stadt ist der Pils laukums, der Schlossplatz mit dem Neuen Schloss, Cēsu Jaunā pils. Hier dokumentiert das Museum für Geschichte und Kunst, Cēsu vēstures un mākslas muzejs, die Geschichte der 1206 erstmals erwähnten Stadt. Nebenan produziert und verkauft die Alte Schmuckschmiede Nachbildungen alter Preziosen.
Cēsis mit seinen Holzhäusern aus dem 18./19. Jh. in der von engen Gassen durchzogenen Altstadt eignet sich als Ausgangspunkt für Ausflüge in den Gauja Nationalpark. Herzstück der alten Hansestadt ist die Ruine der Burg, Cēsu pils. Sie war im 13.-16. Jh. Sitz des Livländischen Ordensmeisters.
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Ja, Camping Jaunzāģeri ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
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Nein, Camping Jaunzāģeri hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Jaunzāģeri?
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Hat Camping Jaunzāģeri Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Jaunzāģeri?
Wie viele Standplätze hat Camping Jaunzāģeri?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Jaunzāģeri zur Verfügung?
Verfügt Camping Jaunzāģeri über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Jaunzāģeri genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Jaunzāģeri entfernt?
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