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Wanderungen im privaten Pinienwald, relaxen an einem der schönsten Strände Follonicas an der Maremma-Küste in der Toskana: So schön ist es am familienfreundlichen Camping Il Veliero. Wenn Urlauber nicht gerade am rund 1 km vom Campingplatz entfernten Sandstrand planschen, erfrischen sie sich gerne im Wasserpark. Ambitionierte trainieren im 25 m langen Sportbecken. Es gibt außerdem ein weiteres Becken für Schwimmer und einen Kinderpool. Beim Aquajogging, Zumba und Pilates werden rasch neue Freundschaften geschlossen. Gelegenheit dazu bietet auch das Animationsprogramm: Gruppentänze, Fußballturniere, Kabarett und Abendshows sind nur einige der unterhaltsamen Programmpunkte. Während sich die Eltern entspannen, Tennis, Fußball oder Basketball spielen, amüsiert sich der Nachwuchs im Kinderclub.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Il Veliero)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, klar strukturiertes Wiesengelände mit einzelnen Bäumen, etwa 800 m vom platzeigenen Strand entfernt. Standplätze durch niedrige Hecken parzelliert, ein Großteil mit eigener Sanitäreinheit und Kochzeile. Zwischen der Schnellstraße SS1/E80 und der Bahnlinie.
Via Isole Eolie, Loc. Prato Ranieri
58022 Follonica
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 56' 39" N (42.944435)
Längengrad 10° 42' 46" E (10.712986)
Veilchen, Violen, Erika, Anemonen und Ginster am Wegesrand, dazwischen Lavendel, Rosmarin und Minze: Eine einfache, etwa 5-stündige Wanderung zwischen Berg und Meer führt vom Capo Sant’Andrea westlich von Marciana Marina zur Madonna del Monte auf ca. 630 Höhenmetern. Vom Capo Sant’Andrea führt ein Pfad erst Richtung Zanca, dann geht man auf dem markierten Wanderweg durch einen alten Kastanienwald bergauf zur Kirche Madonna del Monte. Im Innenhof des Sanktuariums plätschert eine Quelle mit hervorragendem Trinkwasser. Uralte Kastanienbäume, Pinien und Akazien spenden Schatten. Napoleon hat hier einige Zeit im August 1814 verbracht. Man glaubt, dass ihn die Panoramalage direkt gegenüber seiner Heimat Korsika zu seiner Flucht von Elba und den Versuchen, wieder an die Macht zu gelangen, inspirierte. Wer weiter gehen möchte, erreicht nach ca. 30 Min. den Gipfel des Monte Giove, der auf 800 m Höhe eine wunderschöne Aussicht bietet. Von dort steigt man in westlicher Richtung über einen Grat nach Serraventosa ab und wandert zur Kirche zurück, vorbei an von der Erosion bizarr geformten Felsen, mit Blick auf das Tyrrhenische Meer und die Nachbarinseln Korsika und Capraia.
Auf Elba verbrache Napoleon sein erstes Exil. Bei San Martino, 6 km südöstlich von Portoferraio Richtung Marciana, ließ Napoleon ein Lagergebäude mit einer neoklassizistischen Fassade versehen und als Sommerresidenz einrichten. Der Kaiser im Exil nutzte das Gebäude nur wenige Tage. Als Teil des Museo Nazionale delle Residenze Napoleoniche ist es zugänglich. Zu besichtigen sind Napoleons Arbeitszimmer und der ägyptische Saal mit Fresken, die Pietro Ravelli 1814 gemalt hat. Im Jahre 1851 kaufte Prinz Demidoff, der Ehemann der Kaisernichte Matilde Bonaparte, das Anwesen. Er ließ daneben eine weitere Villa bauen, die er mit Kunstwerken aus dem Besitz Napoleons füllte. Neben Gemälden aus dem 19. Jh. ist in der Villa Demidoff die Skulptur einer Galatea von Antonio Canova zu sehen.
Die Villa, die Napoleon während seines Exils auf Elba bewohnte, steht in unmittelbarer Nähe des Forte della Stella, der Burg von Portoferraio (16. Jh.) im Nordosten der Stadt. Die Residenz wurde aus einer alten Windmühle und einem weiteren bestehenden Gebäude gebildet. In der Villa ist teils originales, zumeist aber später hinzugekommenes Mobilar zu sehen, darunter Napoleons Arbeitszimmer und seine Bibliothek mit mehr als 1100 Bänden, die er extra aus Fontainebleau kommen ließ. Vom kleinen italienischen Garten hinter der Villa genießt man einen schönen Ausblick auf die Küste.
Der toskanische Archipel ist als Nationalpark geschützt. Besucherzentren gibt es in Marciana und Rio nell’Elba. Im Frühling und Herbst lassen sich unzählige Arten von Zugvögeln beobachten, die auf ihrer Wanderung von Nord- und Mitteleuropa nach Afrika rasten. Auf Elba und Capraia nistet der Wanderfalke, es gibt Mauerspechte, viele Schwalbenarten wie Mauersegler und Fahlsegler sowie Sturmtaucher, Silber- und Korallenmöwen und das seltene Rothuhn. Unter Wasser konzentriert sich das Leben an den Korallen: Algen, Schwämme, Langusten, Muränen, Krebse, Zahnbrassen, Schwertfische, Mond- und Pilotenfische. Auch Riesen sind hier zu Hause: Tunfische und Tümmler wagen sich manchmal bis in die Bucht von Portoferraio. Allerdings ist Elbas Küste stark überfischt.
Der Parco Divertimenti Cavallino Matto ist ein Freizeitpark mit Achterbahnen, Karussells und Spielplätzen. Hauptattraktionen sind das Panorama-Riesenrad, der Shocking Tower mit 50 m freiem Fall und die Riesenschaukel Yukatan. Dazu gibt es Shows und ein 4D-Kino.
Wer mit dem Schiff vom toskanischen Festland kommt, findet Elba wie ein Juwel im Meer liegen. Ganz mediterraner Süden, leuchten die Farben intensiv, das Meer so blau, die Pinien in warmem Grün. Buchten, Einschnitte und Felsvorsprünge bilden 147 km teils sandige, teils steinig zerklüftete Küste, ein Gedicht aus Meer und Fels. Was Elba im Laufe der Geschichte erlebte, ist dagegen unpoetisch: Plünderungen, Fremdherrschaften, Piratenüberfälle. Elba wurde vor allem wegen seiner Erzvorkommen geschätzt. Der Name des Hauptorts erinnert daran: Portoferraio, Eisenhafen. Im Mittelalter wechselte Elba immer wieder den Besitzer. Türken, Spanier, Franzosen, Engländer stritten sich um die Insel, bis sie im 16. Jh. an das Großherzogtum Toskana fiel. 1802 kam Elba in französischen Besitz, 1814-15 lebte Napoleon hier im Exil. 1815 fiel Elba zurück an die Toskana. Die größeren Inselorte mit ihren Segel-, Surf- und Tauchschulen sind perfekt auf Touristen eingestellt. Zum Segeln empfiehlt sich Portoferraio, während sich bei Marina di Campo und Porto Azzurro die Taucher im kristallklaren Wasser wohlfühlen. Wer einsame Buchten bevorzugt, erreicht wunderschöne Badeplätze mit dem Boot. Elba ist auch ein Wanderparadies. Gerade im Frühjahr, wenn der Ginster strahlend gelb leuchtet, ist es bezaubernd, durch die blühende und duftende Macchia zu wandern. Der höchste Berg, der Monte Capanne (1018 m), ist von Marciana aus auch per Seilbahn zu erreichen. Der Rundblick vom Gipfel auf Elba und die umliegenden Inseln ist einmalig schön.
Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione (bei Pian d’Alma) Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Yachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Gegenüber liegt schemenhaft Elba, und bei klarster Sicht kann man Korsika erahnen.
Die Altstadt des ruhigen Massa Marittima blieb seit dem 14. Jh. fast unversehrt erhalten. Mittelpunkt ist die asymmetrische Piazza Garibaldi mit dem Dom im pisanischen Stil und prunkvollen Palästen wie dem Palazzo del Podestà, heute Museo Archeologico, und dem Palazzo Comunale. Hauptwerk des Complesso Museale di San Pietro allOrto ist die anmutige ›Maestà di Massa Marittima‹ (1335) von Ambrogio Lorenzetti. Einen schönen Blick auf die Hügel der Umgebung bietet die nahe Torre del Candeliere, ein Festungsturm von 1228. Massa Marittima liegt im Zentrum der Colline metallifere, einem Bergbaugebiet, in dem schon Etrusker und Römer nach Silber, Kupfer und Kristallen schürften. Über den Bergbau der Region informiert das 2023 eröffnete Museo della Miniera – Subterraneo. Bei einem geführten Rundgang durch den etwa 700 m langen Stollen, in dem ganzjährig eine Temperatur von 12 °C herrscht, erhalten Besucher einen Eindruck von der Arbeit unter Tage.
Sehr Gut
Michael schrieb vor 2 Jahren
Guter Ausgangspunkt
Da hier wenige Bewertungen zu dem Platz sind unser Erfahrungsbericht. Wir, 2 Erwachsene und 2 Kinder (3+9 Jahre alt) machen hier für 2 Wochen Urlaub. Der Platz hat sehr viele ausgestattete Stellplätze mit einer Küche und einem Bad. Ist jetzt nicht luxuriös aber es ist toll das man sein eigenes Bad … Mehr
Björn schrieb vor 3 Jahren
Das war wohl nix...
Laut Webseite ganzjährig geöffnet, vor Ort dann die Enttäuschung: Platz geschlossen!
Sind Hunde auf Camping Il Veliero erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Il Veliero einen Pool?
Ja, Camping Il Veliero hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Il Veliero?
Die Preise für Camping Il Veliero könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Il Veliero?
Hat Camping Il Veliero Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Il Veliero?
Wann hat Camping Il Veliero geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Il Veliero?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Il Veliero zur Verfügung?
Verfügt Camping Il Veliero über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Il Veliero entfernt?
Gibt es auf dem Camping Il Veliero eine vollständige VE-Station?