Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Il Sergente)
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Unterhalb eines bewaldeten Hügels gelegenes Gelände mit lichtem Baumbestand. Beim gleichnamigen Hotel mit Restaurant, an der Straße.
SS65 della Futa km 42.0
50031 Barberino di Mugello
Toskana
Italien
Breitengrad 44° 4' 38" N (44.07745)
Längengrad 11° 16' 52" E (11.28131)
Auf einem der drei Felshügel, die Brisighella überragen, thront die venezianische Burg, deren Bau im Jahre 1310 von Francesco Manfredi begonnen wurde. Der Hauptteil allerdings wurde von den Venezianern vollendet, die hier von 1503 bis 1509 herrschten. Zu besichtigen sind die Türme mit den fensterlosen Schlafräumen der Soldaten und den Folterkammern, die über schmale Wendeltreppen zu erreichen sind, sowie die Vorratskammern und Waffenlager in den unterirdischen Kellergewölben.
Bekannt wurde Imola durch die Formel-1-Rennen im Autodromo Enzo e Dino Ferrari. Mittelpunkt der Stadt ist die arkadengesäumte Piazza Matteotti mit dem Rathaus, Palazzo Comunale (12. Jh.) und dem Palazzo Sersanti von 1484. Der barocke Palazzo Tozzoni in der Via Garibaldi bietet dank seiner Originalausstattung Einblicke in die Lebenswelt einer italienischen Adelsfamilie. Das Stadtbild beherrscht die Burg Rocca Sforzesca (11./15. Jh.), eine quadratische Anlage mit runden Bastionen und schönem Ausblick.
Eine schöne Wandertour beginnt südwestlich von Brisighella und führt zur Vena del Gesso im Parco Regionale della Vena del Gesso Romagnola, einem felsigen Bergkamm, in dem die Karsthöhle La Tanaccia zu entdecken ist. Diese imposante Höhle ist allerdings nur mit Führung zu besichtigen, die im Besucherzentrum Centro Visita Rifugio Ca Carné gebucht werden kann. Im angrenzenden Naturschutzgebiet Carnè wachsen 20 verschiedene Orchideenarten und andere seltene Pflanzen. Führungen und Touren wie auch Übernachtung und Verpflegung für die Erkundung auf eigene Faust bietet das Besucherzentrum an.
Drei Felszacken überragen das mittelalterliche Brisighella. Auf dem ersten erhebt sich das Santuario del Monticino (18. Jh., derzeit geschlossen), auf dem zweiten die Rocca Manfrediana, die 1310 von Manfredi aus Faenza begonnen und von den Venezianern 1503 vollendet wurde. Der dritte Fels trägt die Torre dell’Orologio (12./19. Jh). Entlang der Piazza Marconi verläuft die Via degli Asini, ein Korridor, durch die ersten Etagen der Häuser. Eselsweg heißt sie, weil Lasttiere von den Kreidebrüchen hier durchgeführt wurden.
Die dreischiffige Pfeilerbasilika Santa Trinità wurde Anfang des 15. Jh. geweiht, die Fassade 1593 hinzugefügt. Glanzstück der Ausstattung ist die Cappella Sassetti. Ghirlandaio schmückte sie mit einem Freskenzyklus zur Vita des hl. Franziskus, dem Namenspatron des Stifters. Zwei Szenen an der Hauptwand versetzte der Maler ins Florenz seiner Zeit: ›Die Bestätigung der Franziskanerregel durch Papst Honorius III.‹ spielt auf der Piazza della Signoria. Sassetti selbst und einige seiner Zeitgenossen sind ins Geschehen miteinbezogen. Bei der Darstellung eines Franziskus-Wunders erscheint auch die Kirche in der Bildkulisse. Ein Mädchen stürzt aus einem Fenster des Palazzo Spini-Feroni, der Heilige erweckt das Kind wieder zum Leben.
Der spätbarocke Palast, der über fünf Jahrhunderte im Besitz einer sammelfreudigen Adelsfamilie war, beeindruckt durch den einzigartig guten Erhaltungszustand seiner Innenausstattung. Die original möblierten und reich mit Gemälden ausgestatteten Räume - Große Halle, Salons, Esszimmer, Bibliothek, Küche sowie Innenhof und Keller - geben einen unverfälschten Einblick in das gräfliche Alltagsleben des 18. und 19. Jh.
Zentraler Treffpunkt der Stadt ist die Piazza Matteotti, die im 15. Jh. von Girolamo Riario im Stil der Renaissance angelegt wurde. Älteren Ursprungs ist der Palazzo Comunale, der im 12. Jh. errichtet und im 18. Jh. barock umgestaltet wurde. Mit einem reizvollen Arkadengang beeindruckt gegenüber der Palazzo Sersanti, den Riario als Sitz der Signoria erbauen ließ.
Die 1882 vollendete Synagoge, ein kuppelgekrönter Zentralbau, nahm die Hagia Sophia von Konstantinopel zum Vorbild. Das Innere ist ganz in warmen Braun-, Rot- und Goldtönen gehalten. Das Licht fällt durch fein bemalte Fenster auf die überreich mit Ornamenten und Mustern im maurischen Stil gestalteten Wände. In Räumen des Obergeschosses dokumentiert das Museo Ebraico die Geschichte der jüdischen Gemeinde von Florenz.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Il Sergente einen Pool?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Il Sergente?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Il Sergente?
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Gibt es Internet auf Camping Il Sergente?
Wie viele Standplätze hat Camping Il Sergente?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Il Sergente zur Verfügung?
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