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Petöfi s.u. 28
7940 Nagyváty
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 46° 3' 32" N (46.05903)
Längengrad 17° 56' 2" E (17.93404)
Ornamente aus Pyrogranit der Pécser Manufaktur Zsolnay sind typisch für ungarische Jugendstilbauten. In Pécs ziert die Keramik den Zsolnay-Brunnen auf dem Széchenyi tér. Das im ältesten Wohnhaus (14. Jh.) der Stadt untergebrachte Zsolnay-Museum gehört zum Janus Pannonius Múzeum und zeigt die Produktpalette: Baukeramik aus Pyrogranit, Industrieporzellan, Geschirr und Ziergegenstände.
Schon aus der Entfernung sieht man das markanteste Merkmal der Stadt, den großen Dom St. Peter und Paul (Szent Péter és Szent Pál Székesegyház), dessen vier 60 m hohe Türme sich über dem Häusermeer erheben. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte er so viele Umbauten - eine Zeitlang war er sogar Moschee-, dass nur sehr wenig von der ursprünglichen Bausubstanz der Gründungszeit aus dem 11./12. Jh. übrig geblieben ist. Die Kirche öffnet sich mit dem Hauptortal an ihrer Längsseite zum Domplatz hin. Der letzte große neoromanische Umbau fand Ende des 19. Jh. statt. Die Innendekoration, die Fresken und Malereien sind zum Großteil Werke von Károly Lotz und Bertalan Székely, zwei führende ungarische Künstler jener Zeit.
Jedes ungarische Schulkind kennt Szigetvar, da hier unter der Führung des kroatischen Edelmannes Miklós Zrinyi ein heroischer, wenn auch gescheiterter Widerstand gegen die Türken im Jahre 1566 geleistet wurde. Suleiman der Große verstarb ebenfalls hier (allerdings nicht im Kampf), und sein Herz wurde für eine Weile an diesem Ort beigesetzt. Die Hauptsehenswürdigkeit ist die Festung, die an die Zeit unter den Türken erinnert.
Das schlanke Minarett weist den Weg zur Pascha Jakowali Hassan-Moschee (Jakováli Hasszán dzsámija) aus dem 17. Jh. Inzwischen wird sie Freitag nach Museumsschließung wieder von Muslimen genutzt. Im überkuppelten quadratischen Innenraum werden Baugeschichte, kufische Koranzitate, türkische Gebetsteppiche, Keramiken und Miniaturen präsentiert.
Pécs ist ein noch weitgehend unentdecktes Urlaubsziel im Süden Ungarns und blickt auf eine lange turbulente Vergangenheit zurück. Mit der Ernennung zur Kulturhauptstadt Europas 2010 putzte Pécs seine vielen historischen Sehenswürdigkeiten heraus und fügte neue hinzu. Geschichtsinteressierte Besucherinnen und Besucher können eine spannende Route planen, die sie vorbei an zahlreichen Highlights von der römischen Antike zur Neuzeit führt. Pécs-Reisetipps: die Kirchen Im frühen Mittelalter ging aus der römischen Stadt Sopianae ein neuer wichtiger Sitz des Christentums hervor, der den lateinischen Namen Quinque Ecclesiae trug. Auf Deutsch wurde später Fünfkirchen daraus. Aus der Frühzeit ist jedoch nur der altchristliche Friedhof aus dem 4. Jh. erhalten geblieben. Seine Grabkammern gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO. Auf den Ruinen der frühen Basilika thront heute die imposante Kathedrale St. Peter und Paul mit ihren vier Türmen. Das türkische Erbe von Pécs Von 1543 bis 1686 war Pécs von den muslimischen Osmanen besetzt, die zahlreiche Moscheen erbauten. Zu den wichtigsten, die heute noch besucht werden können, gehören die Moschee Gazi Khassim Pascha, die zur Kirche umgeweiht wurde und als solche im Stadtplan vermerkt ist, und die Pascha-Jakowali-Hassan-Moschee . Sie besitzt ein 23 m hohes Minarett und dient als Museum und Kunstgalerie. Eine weitere Attraktion ist das Bad von Memi Pascha, die Ruinen eines türkischen Badehauses. Pécs-Routenplaner für Spaziergänge Ausgangspunkt für weitere Erkundungstouren mit der Karte ist der zentrale Platz Széchenyi tér mit der Dreifaltigkeitsstatue des ungarischen Künstlers Vilmos Zsolnay. Er ist umgeben von zahlreichen schönen Bauten aus der Zeit des Jugendstils. Die Große Synagoge am Kossuth-Platz gilt als eine der schönsten Synagogen von ganz Europa. Ein erhaltener Rest der mittelalterlichen Stadtmauer mit einem Rundturm (Barbakan) gibt einen Eindruck von der einstigen Wehrhaftigkeit der Stadt.
Die malerische Stadt Villány ist ein Zentrum des Weinbaus, was der Ankunft deutscher Weinbauern im 18. Jh. zu verdanken ist. So sind auch in den umliegenden Bergen viele Weinkeller zu finden. Das Weinmuseum der Stadt erzählt ihre Geschichte, doch wenn man die auserlesenen Flaschen sucht, sollte man sich nach dem »Sträussche« richten, denn hier gilt die gleiche Regel wie am Rhein, in der Pfalz oder in Baden-Württemberg: »Wo das Sträussche hängt, wird ausgeschenkt« .
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