Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 2
(1Bewertung)
AußergewöhnlichDer familiengeführte Campingplatz Camping Green Istria in Truške ist ein Campingparadies für Erholungssuchende, Genussmenschen und Aktivreisende. Er liegt wenige Autominuten entfernt von der slowenischen Adriaküste in der Urlaubsregion Obalno-kraška im äußersten Südwesten des Landes. Truške ist bekannt für vollmundigen Wein und gesundes Olivenöl. Diese und andere lokale Leckereien können Gäste im platzeigenen Restaurant kosten. Der Campingplatz in Truške präsentiert sich wie ein kleiner Bauernhof. In den grünen Gärten, zwischen Obstbäumen und Gemüsebeeten, verteilen sich farbenfrohe Hütten im regionalen Landhausstil. Dank der erhöhten Lage bieten die Stellplätze einen weiten Ausblick über die bewaldete Küste und das blau leuchtende Meer. Für Ausflüge in die malerische Umgebung verleiht der Campingplatz E-Bikes.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Green Istria)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Truške 1b
6273 Truške
Küsten- und Karstgebiet / Obalno-kraška
Slowenien
Breitengrad 45° 29' 50" N (45.49724)
Längengrad 13° 49' 18" E (13.82183)
Der Park wurde 1845–60 von dem großen Naturliebhaber Iginio Scarpa um die Villa Angiolina angelegt. Hier haben mächtige Palmen, Oleander und Magnolien und zahlreiche duftende subtropische Gewächse ein neues Zuhause gefunden. Auch Mammutbäume und Himalaya-Zedern gedeihen hier. Unter den vielen interessanten Pflanzenarten befindet sich auch die Japanische Kamelie (Camellia japonica), die mit der Zeit zum Symbol Opatijas wurde.
Knapp 20 km östlich von Koper wartet das Dorf Hrastovlje mit einem besonderen Highlight auf, der Dreifaltigkeitskirche Sv. Trojice. Dabei wirkt das seit den Türkenkriegen von einer hohen Festungsmauer mit zwei Wehrtürmen umgebene romanische Kirchlein von außen recht unscheinbar. Im Inneren jedoch überrascht es durch seine Fresken, die sämtliche Wände des dreischiffigen Sakralbaus schmücken. Diese ›Bibel der Armen‹ schuf Janez Kastev um das Jahr 1490. Die Szenen im Mittelschiff zeigen die Schöpfungs- und Passionsgeschichte – versetzt in eine Karstlandschaft. Eindrücklich ist der Totentanz an der Südwand: Elf Skelette geleiten elf Lebende zu frisch ausgehobenen Gräbern, vom Kind über den Bettler bis zur Königin. Die unmissverständliche Botschaft: Am Ende sind alle gleich, da zählen weder Herkunft noch Stand und Besitz.
Das Casino Portoroz gibt bereits seit 1913 dem Fremdenverkehrsleben an der slowenischen Küste einen besonderen Reiz. Es liegt nur wenige Schritte vom Meer entfernt und ist Teil des Grand Hotels Metropol Portoroz. Neben rund 40 Spieltischen und 275 Spielautomaten bietet es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm und Vorstellungen verschiedenster Art. Die Spielbank kann bis zu 6000 Gäste aufnehmen.
Mit seinem Fischerhafen und den verwinkelten Häusern besitzt Izola einen unschlagbaren Trumpf: Es konnte sich seine Geruhsamkeit bewahren. Auch deshalb haben sich entlang der engen, von hohen Häusern gesäumten Gassen hinauf zu Sv. Maver, der Mauruskirche, Künstler angesiedelt. Architektonisches Prunkstück ist der Rokokopalast Besenghi degli Ughi von 1781 mit stuckierter Fassade, den heute die Musikschule nutzt. Unterhaltende Informationen zur Geschichte der Seefahrt, des Schiffbaus und Fischerei bietet Izolana, das Meereshaus.
Die geführten Touren durch die 5 km lange und 250 m tiefe Höhle von Škocjan, ein UNESCO-Weltnaturerbe, beginnen an der Einsturzdoline Globocak, an der der Eingang zu den Höhlen liegt. Von hier geht es in die ›Stille Höhle‹ und die ›Große Höhle‹ mit wundersamen, bis zu 15 m hohen Stalagmiten, Stalaktiten und Sinterterrassen. Dann wird tief unten die tosende Reka hör- und sichtbar, die diese aufregend schöne Höhlenabfolge in den Karst gefräst hat. Der gewundene Pfad zieht sich entlang der Felswand, dann überspannt die Cerkvenik-Brücke in 45 m Höhe die Schlucht, an deren Ende die Reka gurgelnd und schäumend in einem Schacht verschwindet. Von der Velika dolina, dem Großen Tal, mit ihren bis zu 165 m hohen Wänden und einem über 10 m hohen Wasserfall fahren die Besucher mit einem Schrägaufzug zurück zum Eingangsbereich.
Das Seefahrtsmuseum Sergej Mašera befindet sich im klassizistischem Palais Gabrielli (Mitte 19. Jh.) östlich des Hafenbeckens. Seit seiner Gründung 1954 dokumentiert es die enge Beziehung zwischen Stadt und Meer. Es sammelt, erforscht und präsentiert die Geschichte der Seefahrt der Küstenregion. Zu den Exponaten gehören Schiffsmodelle, Instrumente und Uniformen. Außerdem wird die Bedeutung der Salzgewinnung für Piran und das Leben der Salinenbauern erläutert.
Verwinkelte Gässchen führen vom Tartinijev trg in Piran hinauf zum Wahrzeichen der Stadt, dem Campanile der Georgskirche (Cerkev Sv. Jurija). Pate für den freistehenden Glockenturm war der Campanile von San Marco in Venedig. Seit Anfang des 17. Jh. blickt Glockenturm der Georgskirche nun auf die roten Dächer der Altstadt und das vorgelagerte Meer. Üppiger Barock schmückt das Kircheninnere, der Kirchenschatz ist in dem, in der Sakristei untergebrachten Pfarrmuseum (Zupnijski muzej Sv. Jurija) zu bewundern. Der Aufstieg auf den 46,45 m hohen Turm wird mit einer grandiosen Aussicht auf die Altstadt von Piran belohnt, an klaren Tagen reicht der Blick bis Triest.
Die Postojnska jama (Höhle von Postojna oder auch Adelsberger Grotte) ist ein 24 km langes, faszinierendes, vom Fluss Pivka geschaffenes Labyrinth aus Schächten, Domen und Schlünden. Der für Besucher erschlossene Abschnitt ist etwa 5 km lang. Zunächst geht es mit einer Schmalspurbahn ins Innere der Höhle, vorbei an Stalagmiten und Stalaktiten, die sich in üppigen, fast barocken Formen wölben, an gazedünnen Sintervorhängen, Baldachinen und Orgeln. Vom ›Hohen Berg‹ wandern die Gruppen rund 1,5 km durch die ›Schönen Höhlen‹ zum ›Brillanten‹, einem 5 m hohen, weißen Stalagmiten, dem Wahrzeichen von Postojna. Im 40 m hohen ›Konzertsaal‹ wird abschließend die Akustik getestet. In der Grotte von Postojna sind über 150 Tierarten beheimatet. Wer mehr über sie erfahren möchte, besucht das Vivarium. In einem Becken tummeln sich die bekanntesten Höhlenbewohner, die blassen Grottenolme, die eine Körperlänge von 25–30 cm erreichen und bis zu 100 Jahre alt werden. Eine weitere Ausstellung, Expo Höhle Karst, informiert über die Entstehung der slowenischen Karstlandschaft und der Höhle von Postojna.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 7 Monaten
Ein besonderer Ort
Eine sehr gepflegte Anlage mit zwei Stellplätzen für Camper. Hervorzuheben sind die zwei Besitzer, die sehr aufmerksam und bemüht sind. Hier wird das Essen auf lokaler Basis noch selbst zubereitet. Selbst das Brot für das dekadente Frühstück wird selbst gebacken. Auf welchem Campingplatz bekommt man… Mehr
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 40,00 EUR |
Familie | ab 40,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 40,00 EUR |
Familie | ab 40,00 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Camping Green Istria erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping Green Istria einen Pool?
Nein, Camping Green Istria hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Green Istria?
Die Preise für Camping Green Istria könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Green Istria?
Hat Camping Green Istria Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Green Istria?
Wann hat Camping Green Istria geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Green Istria?
Verfügt Camping Green Istria über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Green Istria genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Green Istria entfernt?
Gibt es auf dem Camping Green Istria eine vollständige VE-Station?