Aufenthalt
- Betriebszeit 2025: 01.05. - 12.10.
- Mittagsruhe: 12:00 - 13:00 Uhr
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Französisch
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Grächbiel)
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Eschulbodo 491
3925 Grächen
Wallis
Schweiz
Breitengrad 46° 11' 35" N (46.19314803)
Längengrad 7° 49' 37" E (7.82718341)
1714 donnerten von den Flanken des Diablerets (Teufelsberg) 50 Mio. Kubikmeter Gestein zu Tal und verschütteten 55 Alphütten, 15 Menschen und zahllose Rinder. Die Einheimischen glaubten an ein Teufelswerk, Wissenschaftler erklärten, dass im Kalkgestein Wasser in Risse eindrang, gefror und das Gestein absprengte. Das vom Fluss Lizerne durchschnittene Tal präsentiert sich noch heute wie eine Mondlandschaft. Aber aus dem Trümmerfeld von Bäumen und Pflanzen, die vermoderten, entstand über die Jahrhunderte eine Art wild wuchernder Urwald. 1959 wurde das Gebiet unter Naturschutz gestellt. Heute erschließen Wanderwege in verschiedenen Schwierigkeitsgraden das Gebiet. Informationen sind beim Tourismusbüro in Conthey und auf der Webseite erhältlich.
Die großzügige rechteckige Place de la Planta in Sion säumen repräsentative Gebäude, darunter der 1840 errichtete Bischofspalast, das 1843 in einem früheren Ursulinenkloster untergebrachte Regierungsgebäude und der Gerichtsbau (1892). Das Denkmal an der Place de la Planta erinnert an die Aufnahme des Wallis 1815 in die Eidgenossenschaft.
In dem unscheinbaren Ort Frutigen beginnt einer der wichtigsten alpinen Verkehrswege: der 34,6 km lange Lötschbergtunnel ins Walliser Dorf Raron. Der 2007 nach acht Jahren Bauzeit fertiggestellte Tunnel ist neben dem Gotthard-Basistunnel der wichtigste Strang der Alpentransversalen, die zukünftig den Bahnverkehr durch die Schweiz beschleunigen sollen. Die Promenade Ferroviaire in Frutigen dokumentiert auf vier Rundwegen mit Schautafeln Details zum gewaltigen Tunnelprojekt und Herausforderungen bei Bau und Betrieb.
Laut Karte des Berner Oberlands gehören Bereiche des Kantons Bern, der Alpen sowie der Thunersee und der Brienzersee zu der angesagten Tourismusregion. Die Panoramakarte des Berner Oberlands kann sich sehen lassen: Bekannte Gipfel wie das Dreigestirn aus Eiger, Mönch und Jungfrau prägen das Bild. Der Hauptkamm der Alpen ist auch im Winter schneebedeckt. Zu der Reisezeit ist das Oberland ideal zum Skifahren, im Sommer warten Rad- und Mountainbikestrecken sowie Wanderwege auf aktive Urlaubsgäste. Zahlreiche Ausflugsziele für Kinder machen den Urlaub für Familien erlebnisreich. Reisetipps für das Berner Oberland: mit der Wanderkarte zu den Highlights Bei einer Wanderung von der Gemeinde Grindelwald aus präsentiert sich das Berner Oberland in seiner ganzen Pracht. Schon Goethe und Tolkien erforschten die Gegend zwischen Eigergletscher und Wetterhorn. Angeblich inspirierte die Reise in die Schweiz Tolkien zu den Naturbeschreibungen in „Herr der Ringe“. Rund um Saanen gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Leicht und ohne besonderes Können ist eine Runde um den Arnensee zu bewältigen. Mehr Kondition und Trittsicherheit erfordert eine Wanderung zum Wasserfall von Lauenen. Routenplaner für das Berner Oberland: bekannte Seen im Urlaubsziel Der Brienzersee bietet mit kleinen Uferörtchen und türkisgrünem Wasser perfektes Urlaubsfeeling. Ein Highlight ist eine Schifffahrt mit dem Schaufelraddampfer „Lötschberg“ aus dem Jahr 1914. Der See zählt zu den saubersten Gewässern der Schweiz. Zwischen Thun und Interlaken zeigt sich der Thunersee vor herrlicher Kulisse. Der Besuch lässt sich ausgezeichnet mit einem Bummel durch den traditionsreichen Ort Interlaken verbinden. Von dort aus ist eine Wanderung auf das Niederhorn zu empfehlen. Der Panoramablick vom Gratweg ist unvergleichlich.
Die Straße von Gstaad durch das Saanental und in den französischsprachigen Kanton Waadt führt über den Col de Pillon. Dort startet eine Luftseilbahn zum 3000 m hohen Gletscher Les Diablerets mit dem Skigebiet Glacier 3000. Von der Endstation Scex Rouge aus eröffnet sich ein wunderbarer Ausblick auf den Gletscher Tsanfleuron. Langläufer finden hier auch im Sommer gespurte Pisten vor. Auskunft erteilt die Touristinformation Gstaad Saanenland Tourismus.
Südwestlich von Leuk liegt das Naturparadies Pfynwald mit Nadelwäldern, Auwäldern, Sumpfgebieten, Flachmooren und dem größten Föhrenwald der Schweiz. Naturschützer setzen sich dafür ein, dass stark gefährdete Arten wie der Flussregenpfeifer, der Flussuferläufer und der erst 1977 entdeckte Pseudoskorpion weiterhin einen Lebensraum finden. Zahlreiche Wanderrouten durchziehen das Gebiet, von denen viele sehr gut für Familien geeignet sind. Auch geführte Wanderungen stehen zur Wahl. Das Natur- und Landschaftszentrum in Salgesch informiert über den Park, ein Shop wartet mit Souvenirs auf, eine Ausstellung in einer ehemaligen Scheune erklärt den Naturpark. Ebenso informativ ist der Besuch der Bibliothek, in der alles gesammelt ist, was mit dem Pfynwald zu tun hat — von der Diplomarbeit bis zu belletristischen Werken.
Top of Europe – und das Schweizziel schlechthin ist das Jungfraujoch mit dem höchstgelegenen Bahnhof Europas auf 3454 m. Besucher aus aller Welt fahren an 365 Tagen im Jahr mit der Jungfraubahn in den Bahnhof im Sphinxfelsen ein. Ein Aufzug bringt sie dann in nur 25 Sekunden zum verglasten Aussichtsgebäude auf 3571 m. Mittendrin in der hochalpine Zone aus Eis, Schnee und Fels ist man, doch zugleich sicher und abgeschottet von den unwirtlichen Witterungsbedingungen dieser majestätischen Gebirgswelt: dünner Luft, eisigem Wind. Auf der Außenterrasse bietet sich bei Schönwetter ein grandioses monumentales Alpenpanorama mit Berggipfeln und dem riesigen Aletschgletscher: Mit 22 km Länge und 78,5 qkm Fläche ist er der größte und längste Gletscher der Alpen. Oben wird zudem das Sphinx-Observatorium mit Sternwarte und eine Station der Schweizer Umweltforschung betrieben. Alpine Sensation heißt der 250 m langer Erlebniskorridor, der die Sphinxhalle mit dem Eispalast verbindet. In Erlebnisnischen des Rundgangs ist die touristische Entwicklung und die Geschichte des Baus der Jungfraubahn in Licht und Musik inszeniert. Im Eispalast, der großen Halle im Gletschereis, warten bunt angeleuchtete und jährlich neue Eisskulpturen.
Der Golfplatz von Riederalp gibt sich zwar nicht so mondän, ist aber landschaftlich absolut sensationell. Der Neun-Loch-Platz auf 2000 m ist der höchstgelegene Golfplatz der Schweiz. Da bleibt einem der Abschlag in der Schulter stecken: Gegen einen unverschämt blauen Himmel steht das Matterhorn frontal im Bild.
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