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Lombardsijdelaan 131
8434 Middelkerke
Flandern
Belgien
Breitengrad 51° 9' 12" N (51.15345439)
Längengrad 2° 45' 42" E (2.76188938)
Das mächtigste Gebäude der Stadt ist die Lakenhalle am Grote Markt, der Ort, an dem die Kaufleute den Reichtum der Stadt mehrten. Seine Schauseite ist mit Spitzbogenfenstern und Zinnen geschmückt. 1240 wurde mit dem Bau begonnen, erst im 17. Jh. war er vollendet. Aus der Mitte der Fassade wächst der riesige Glockenturm empor, der Belfried, einer der schönsten und stolzesten Flanderns. Der untere Teil ist wuchtig wie die Halle selbst, nach oben verjüngt er sich. Von der Aussichtsplattform bietet sich eine prächtige Aussicht auf die Altstadt.
Das Kasteel Beauvoorde ist ein echter Geheimtipp. Der romantisch gesinnte Edelmann Arthur Merghelynck ließ das verfallene Wasserschloss Mitte des 19. Jh. so wieder aufbauen, wie es im 17. Jh. ausgesehen haben mag. Auch den französisch-englischen Schlosspark legte er an. Im Innern des Schlosses gibt es Gemälde, Möbel und Kusiositäten aus der Sammlung von Arthur Merghelynck zu sehen.
Hier versammeln sich die Meisterwerke der Malerei des 15. Jh., der Blütezeit der ›Brügger Schule‹. Jan van Eyck malte die grandiose ›Madonna des Kanonikers Joris van der Paele‹, die neben Maria auch ein lebensnahes Porträt des Geistlichen zeigt, das keine Runzel verschweigt. Hans Memling und Rogier van der Weyden, Petrus Christus und Hieronymus Bosch - die Crème der flämischen Tafelmalerei ist hier vertreten.
Das Brügger Freiamt logierte in dem repräsentativen ›Paleis van het Brugse Vrije‹ links neben dem Rathaus. Hier tagte die Ständeverwaltung des Brügger Landes. Wie mächtig sie war, zeigt noch heute der Schöffensaal (Vierschaar), in dem ein überaus kostbarer Kamin steht: Eichenholz, schwarzer Marmor und Alabaster sind die edlen Materialien dieses Ensembles, in dessen Zentrum Kaiser Karl V. sein Schwert reckt.
Am Burgplein spielt das Rathaus den Gegenpart zur Tuchhalle: Da es noch monumentaler eigentlich nicht ging, wurde es stattdessen, zwischen 1370 und 1420, zu einem kleinen feinen Schmuckstück ausgestaltet, das an Delikatesse kaum zu übertreffen ist. Statt eines hohen Turmes bekam das Stadhuis drei kleine Türmchen, die die fein gemeißelte Fassade mit den vielen hohen Fenstern und den Figurennischen akzentuieren. Fast den ganzen ersten Stock nimmt der überreich ausgestattete gotische Saal ein. Hier tagten die Stadtherren unter einem vergoldeten hölzernen Gewölbe und konnten an den Wänden Szenen aus der Stadtgeschichte betrachten.
Denkt man sich die zahlreichen Besucher weg, steigt im Begijnhof Ten Wijngaarde das Bild eines beschaulichen Lebens auf, das die Beginen hier einst führten – vor allem in dem Hof aus kleinen, weiß getünchten Giebelhäusern mit Gärtchen. Heute bewohnen Schwestern des Benediktinerinnenordens und alleinstehende Frauen aus Brügge den Beginenhof. Das malerische Minnewater, das den Hof umfließt, ist der Rest des alten Hafenbeckens
Im Huis Ter Beurze in der nördlichen Altstadt entstand die Börse, als Begriff ebenso wie als Institution. Denn Brügge war als Handelsstadt ein internationales Pflaster. Kaufleute aus Deutschland, England und Italien schickten nicht nur Waren, sondern auch Bevollmächtigte, die hier vor Ort Handel trieben. Im Haus der Familie Van der Beurze lagerten sie ihre Ballen und Kisten ein und trafen sich zu Verhandlungen, tatkräftig unterstützt durch die Vermittlerdienste der Beurzes. So entstand ein wichtiger Handelsplatz - und der Name Börse. In der Umgebung stehen weitere bedeutende Kaufmannshäuser.
Damme liegt an der Damse Vaart, dem ›Napoleon-Kanal‹, der scheinbar ohne Sinn von Brügge ins holländische Sluis führt. Er hätte Brügge nach dem Willen Napoleons mit dem Meer verbinden sollen, doch das Graben des Kanals dauerte länger als das Glück des Kaisers. So hat die ›Lamme Goedzak‹ nun freie Fahrt. Das Ausflugsschiff pendelt von April bis Mitte Oktober mehrmals täglich zwischen Brügge und Damme (Fahrtzeit jeweils 35 Min.). Die Anlegestelle in Brügge befindet sich am Noorweegse Kaai 31 (Dampoort), die in Damme am Damsevaart Zuid 12.
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