Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Frontera)
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Langgestrecktes, überwiegend ebenes Wiesengelände am Fluss Valira, durch die Zufahrtsbrücke zweigeteilt. Der eine Platzteil mit unterschiedlich hohen Laubbäumen, der andere weitgehend ohne Anpflanzungen. Von Berghängen umgeben. Verkehrsreiche Straße am gegenüberliegenden Flussufer.
Ctra. N-145, km 8
25799 La Farga de Moles
Katalonien
Spanien
Breitengrad 42° 25' 41" N (42.4282)
Längengrad 1° 27' 46" E (1.46298333)
Etwa 1,4 km südlich des spanisch-andorranischen Grenzübergangs von der N-145 in nordwestliche Richtung abzweigen und weiter über eine Brücke. Nach ca. 100 m beschilderter Abzweig zum Platz.
Das Bergmassiv ist Teil des Naturparks Cadí-Moixeró. Über dem Tal von Gósol türmt es sich mit seinem Doppelgipfel (2497 m) eindrucksvoll auf. 17 km nach Guardiola zweigt in Saldes nach rechts eine Straße ab zum Refugio Estasen. Von dieser Hütte aus führt ein Rundwanderweg in vier bis fünf Stunden in das Massiv und wieder zurück.
Zwischen Frankreich und Spanien, inmitten der schroffen Bergwelt der Pyrenäen, liegt das Reiseziel Andorra. Das kleine, auch als Steueroase bekannte Fürstentum ist Anziehungspunkt für Wanderer und Skifahrer sowie für alle, die gerne günstig einkaufen. Denn die Zollfreiheit im Zwergstaat macht Shoppinglaune. Darüber hinaus wartet Andorra mit Kunst und Kultur auf: Romanische Kirchen, Folkloretänze wie der Kettentanz Contrapas und traditionelle Musik begeistern Urlauber in vielen Dörfern und Gemeinden. Das einsame, von Weidewirtschaft geprägte Bergtal von Madriù gehört sogar zum UNESCO-Welterbe. Ein Hochtal und viele Berge Andorra liegt in einem Hochtal, bewacht von mehr als 60 Pyrenäengipfeln über 2000 m. Frische Bergluft, Wanderwege und Mountainbike-Trails begeistern Outdoor-Sportler im Sommer. Ein Highlight ist eine Wanderung durch das von Gletschern geformte Madriù-Tal mit seinen steilen Hängen, Bergwiesen und bewaldeten Senken. Im Winter ziehen die Berghänge der Pyrenäen Skifahrer und Snowboarder magisch an. Freuen dürfen sich die Winterurlauber auf über 300 Pistenkilometer, Loipen und gut ausgestattete Hotels in den Skigebieten von Ordino Arcalís, Grandvalira und Pal Arinsal. Romanische Kirchen in Andorra Unbedingt sehenswert sind die zahlreichen romanischen Kirchen in Andorra. Mit ihren wehrhaften Gemäuern aus Bruchsteinen und ihren markanten Glockentürmen passen sie sich fabelhaft in die umliegende Gebirgslandschaft ein. Einer der höchsten Glockentürme ist mit 23 m der Turm von Santa Eulàlia d’Encamp. Sehenswürdigkeiten im Inneren der Kirche sind das romanische Taufbecken und drei barocke Altarretabel. Unweit von Ordino, im Dorf La Cortinada, wurden im romanischen Kirchlein Sant Martí de la Cortinada Wandmalereien aus dem 11. und 12. Jh. entdeckt. Sie zeigen neben einigen rätselhaften Figuren auch den Schutzheiligen der Kirche, den heiligen Martin von Tour.
Die Kathedrale Santa Maria (12. Jh.) gilt als herausragendes Beispiel romanischer Baukunst italienischen Stils. Der Kreuzgang besticht durch seine Säulengalerien und die üppig dekorierten Kapitelle, von denen zum Teil skurrile Fratzen und Fantasiegestalten herabblicken. Das angrenzende Diözesanmuseum stellt eine Sammlung sakraler Kunst und mittelalterlicher Schriften aus.
Das an die Kathedrale angrenzende Museum, untergebracht im Palau Episcopal aus dem 18. Jh., zeigt Exponate vom Neolithikum bis zum 20. Jh., darunter archäologische Funde, mittelalterliche Sakralkunst, romanische Kunstwerke, aber auch Malerei, Skulptur, Metallarbeiten, Textilien und Keramik.
Die 1163 geweihte Kathedrale überragt die gut erhaltenen Stadtmauern und die restaurierte Altstadt Solsonas. Drei mächtige Apsiden und der Glockenturm wurden ergänzt durch ein gotisches Kirchenschiff, eine barocke Fassade und einen prächtigen Barockaltar. In einer Kapelle steht die Muttergottes Mare de Déu del Claustre, eine der bedeutendsten Statuen (Ende des 12. Jh.) der katalanischen Romanik.
Andorras wahrer Schatz ist die Landschaft: Die Täler und Gipfel der Pyrenäen sind ideal zum Wandern, Klettern und Ski fahren. Zu Andorra gehören mehrere Skigebiete, mit Grandvalira auch das größte der Pyrenäen. Die 200 Pistenkilometer von Grandvalira sind von mehreren Gemeinden im Nordosten aus zugänglich, zum Beispiel von Encamp und Canillo.
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Sanitär
2.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Frontera erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Frontera einen Pool?
Ja, Camping Frontera hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Frontera?
Die Preise für Camping Frontera könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Frontera?
Hat Camping Frontera Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Frontera?
Wie viele Standplätze hat Camping Frontera?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Frontera zur Verfügung?
Verfügt Camping Frontera über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Frontera entfernt?
Gibt es auf dem Camping Frontera eine vollständige VE-Station?