Verfügbare Unterkünfte (Camping Frédéric Mistral)
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Der Campingplatz Frédéric Mistral liegt in Castellane, Alpes-de-Haute-Provence. Die Region Provence-Alpes-Côte d'Azur ist dank ihres sonnigen Klimas und ihrer Vielfalt eine der schönsten Frankreichs. Für die Freizeitgestaltung im Wasser ist das städtische Schwimmbad nur 100 m vom Campingplatz entfernt. Der Fluss ist nach nur 150 m zu erreichen. Für die Unterhaltung der Gäste verfügt der Campingplatz über eine Bibliothek, einen Grillplatz, einen Fernsehraum, eine Tischtennisplatte, einen Kinderspielplatz und einen Boule-Platz. Der Tennisplatz ist nur 50 m entfernt. Die Campinganlage organisiert zudem Wanderungen, auf denen Gäste die historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Umgebung kennenlernen können. In 18 km Entfernung liegt beispielsweise die eindrucksvolle Verdonschlucht. Kostenlose Privatparkplätze stehen für alle zur Verfügung.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit lockerem Baumbestand. Im Ortsbereich.
Avenue Frédéric Mistral 12
04120 Castellane
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 50' 46" N (43.846161)
Längengrad 6° 30' 34" E (6.509624)
Der flache südliche Teil des Plateaus de Valensole ist das bedeutendste Lavendel-Anbaugebiet der Provence. Es wird von den Flüssen Durance, Verdon und Asse begrenzt. Im Juni und Juli ist die Gegend zwischen Puimoisson und St-Jurs ein einziges violettes Meer. Valensole, das Zentrum der Hochebene, ist berühmt für seinen Lavendelhonig.
Mittelmeerpinien, Korkeichen und Heide akzentuieren die bizarr gezackten roten Felsen des Massif de lEsterel, das sich gut auf der Nationalstraße DN 7 ›er-fahren‹ lässt. An der Kreuzung Logis-de-Paris zweigt ein Sträßchen zum zersiedelten Weiler Les Adrets-de-lEsterel ab. Südlich der Ortschaft liegt an der DN 7 die Postkutschenstation von 1663, die heute die Auberge des Adrets beherbergt. Die Stallungen gehörten einmal der Gendarmerie, die im 19. Jh. die Kutschen vor Banditen schützte. Mimosen färben den Osthang des Esterel im Frühjahr gelb.
Moustiers-Ste-Marie nennt sich Cité de la Faïence. Seit Jahrhunderten stellen alteingesessene Betriebe das unter der weißen Glasur rötlich schimmernde Geschirr in Handarbeit her. Das Musée de la Faïence neben dem Rathaus (Mairie) zeigt Fayencen aus drei Jahrhunderten.
Die »Römische« nennt sich das beschauliche Städtchen selbstbewusst. Vier Säulen und andere Teile eines Apollotempels künden von einstiger Pracht. Weitere antike Architekturfragmente unterstützten den Bau der merowingischen Taufkapelle, die der ganze Stolz von Riez ist. Leben kehrt ein bei den beiden bäuerlichen Großereignissen, den Märkten im Mai und September, und bei den kleinen Märkten mittwochs und samstags. Von hier nimmt man Honig, aber auch schöne Krippenfiguren mit nach Hause.
Wer (sich) fragt, wie so ein winziges »Deutschland« in die Provence gerät, wird von den Einheimischen belächelt. Denn der scheinbar so eindeutige Name hat nach Ansicht von Sprachforschern nichts mit Deutschland zu tun, sondern ist eine Wortentwicklung aus dem lateinischen »ara magna« (großer Altar). Die Blumenzucht (Tulpen) spielt hier eine große Rolle, und in mehreren Destillerien werden Lavendelessenzen hergestellt. Besuchen Sie das Renaissance-Schloss am Rande des Dorfes. Das Schloss bietet Übernachtungen in stilvollen Zimmern und Appartements an.
Die Zisterzienserabtei Le Thoronet (12. Jh.) liegt tief im Wald, denn die strenge Ordensregel gebot Einsamkeit. Sie ist die älteste der drei heute noch erhaltenen provenzalischen Klöster des Ordens, Sénanque und Silvacane sind die beiden anderen. Die Einfachheit und klare Linienführung, die Harmonie von Form und Funktion in der Raumgliederung macht sie zu einem Juwel der Zisterzienserbaukunst, Kirche und Kreuzgang sind die Glanzstücke des Ensembles, und das achteckige Brunnenhaus ist heute eine Rarität.
Moustiers-Ste-Marie ist berühmt für seine Fayencen und gilt als westliches Tor in die Schlucht. Das Ensemble von romanischer Dorfkirche, Gassengewirr, uralten Häusern und steilen Felswänden ist überaus fotogen. Eine zweistündige Wanderung führt vorbei an der Pilgerkapelle Notre-Dame-de-Beauvoir rund um das Dorf.
Der Roman ›Das Parfüm‹ von Patrick Süskind machte Grasse weltberühmt, in der Parfümbranche gilt der Name seit der Renaissance etwas. Das ›Musée International de la Parfumerie‹ rekapituliert den Aufstieg der Duftmetropole. Parfümproduzenten wie Fragonard, Molinard und Galimard bieten Führungen an, und auf dem Blumenmarkt (Place aux Aires) duftet es verführerisch.
Hervorragend10
Anke
Juli 2018
Sauber. Nettes und freundliches Personal. Kurze Wege. Neues Mobilhome mit neuer Einrichtung. Alles bestens. Zum Strand nur wenige Minuten und nach Batz-sur-mer zum Markt und den Geschäften zu Fuß 10 Minuten.
Sind Hunde auf Camping Frédéric Mistral erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Frédéric Mistral einen Pool?
Ja, Camping Frédéric Mistral hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Frédéric Mistral?
Die Preise für Camping Frédéric Mistral könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Frédéric Mistral?
Hat Camping Frédéric Mistral Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Frédéric Mistral?
Wie viele Standplätze hat Camping Frédéric Mistral?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Frédéric Mistral zur Verfügung?
Verfügt Camping Frédéric Mistral über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Frédéric Mistral genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Frédéric Mistral entfernt?
Gibt es auf dem Camping Frédéric Mistral eine vollständige VE-Station?