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- Nächstgelegene Ortsmitte: Trieste
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Loc. Fernetti 23
34016 Trieste
Friaul - Julisch Venetien
Italien
Breitengrad 45° 42' 4" N (45.7012832)
Längengrad 13° 49' 48" E (13.830164)
Der Aquapark Istralandia ist einer der größten und beliebtesten Wasserparks in Kroatien. Er liegt in Nova Vas, in der Nähe von Novigrad (Istrien), und bietet Spaß für die ganze Familie mit zahlreichen Rutschen, Pools und Attraktionen. Für besonderen Nervenkitzel sorgen Freifall- und Loopingrutschen. Für die Kleinen gibt es einen Kinderbereich mit Mini-Rutschen und Wasserspielplatz. Erholung findet man in Hydromassage-Pools und Chill-Out-Zonen. Mehrere Restaurants, Snack-Bars und Eisdielen stillen den Hunger nach dem Wasserspaß.
Die ›Hauptstadt der Istrischen Trüffel‹ thront wie eine trutzige Festung auf einem Hügel über dem Mirnatal. Ihre mächtigen Stadttore Vela vrata und Mala vrata stammen aus dem 16. Jh., Befestigungsmauern und viele Gebäude aus venezianischer Zeit. Amts- und Bürgerhäuser umgeben den Hauptplatz mit seiner barocken Zisterne. In der barocken Pfarrkirche der Heiligen Jungfrau Maria (Župna crkva Blažene Djevice Marije), deren Glockenturm die Stadt überragt, sind venezianische Gemälde (17. und 18. Jh.) zu sehen. Vom Südrand der Altstadt reicht der Blick weit in das obere Mirnatal.
Knapp 30 Einwohner bewohnen diese kleinste Stadt der Welt. Durch bucklig gepflasterte Gässchen, Treppen und enge Durchgänge spazieren Touristen zwischen alten Steinhäusern zur Stadtmauer, zum Stadttor, dem massiven Glocken- und zum Verteidigungsturm. Die romanische Hieronymuskirche am Friedhof besitzt byzantinisch-romanische Fresken und Inschriften in Glagoliza, der ältesten slawischen Schrift. An diese erinnern elf moderne Steinskulpturen an der 7 km langen ›Glagolitischen Allee‹ zwischen Hum und Roč.
Auf einer Länge von rund 35 km und einer Breite von 15 km ziehen sich die Berge der Cicarija von Nordwesten nach Südosten bis zum Ucka-Massiv hin und bilden damit eine natürliche Grenze zwischen der istrischen Halbinsel und dem Festland. Kalk- und Dolomitgestein prägen Vegetation und Aussehen dieses touristisch noch so gut wie unentdeckten Gebiets, in dem sich zwischen längs verlaufenden, bis zu knapp 1400 m ansteigenden Bergrücken kleine Dörfer und Felder in den Tälern verstecken. Hier haben sich, vor allem im nördlichen und nordwestlichen Teil der Cicarija, erstaunlich viele alte Sitten und Gebräuche erhalten. Nur hier begegnet man noch den Istrorumänen, einem Volksstamm, der vor etlichen Jahrhunderten vor den Türken geflohen war und in diesem abgelegenen Berggebiet Zuflucht gefunden hatte. Wanderer kommen in dieser Ecke Istriens voll auf ihre Kosten. Für die Erkundung der Ucka-Berge beispielsweise sind Lovran, Medveja und Opatija an der Ostküste die günstigsten Ausgangspunkte. Von hier führen mehrere gut ausgeschilderte Wege (rote Markierungen) gipfelwärts – alles in allem ein Marsch von 5 bis 6 Stunden.
Verwinkelte Gässchen führen vom Tartinijev trg in Piran hinauf zum Wahrzeichen der Stadt, dem Campanile der Georgskirche (Cerkev Sv. Jurija). Pate für den freistehenden Glockenturm war der Campanile von San Marco in Venedig. Seit Anfang des 17. Jh. blickt Glockenturm der Georgskirche nun auf die roten Dächer der Altstadt und das vorgelagerte Meer. Üppiger Barock schmückt das Kircheninnere, der Kirchenschatz ist in dem, in der Sakristei untergebrachten Pfarrmuseum (Zupnijski muzej Sv. Jurija) zu bewundern. Der Aufstieg auf den 46,45 m hohen Turm wird mit einer grandiosen Aussicht auf die Altstadt von Piran belohnt, an klaren Tagen reicht der Blick bis Triest.
Rund 9 km nordwestlich von Postojna erstreckt sich das 8 km lange Höhlensystem Jama pod gradom, die Erasmushöhle. Ein Abschnitt von 700 m ist von Juli bis September zugänglich. Der Eingang zur Höhle liegt auf halber Höhe einer 120 m hohen, senkrecht aufsteigenden Felswand. Genau dort schmiegt sich die trutzige Höhlenburg Predjama pittoresk an den Fels. Sie wurde im 12. Jh. errichtet, ab 1560 auf vier Geschosse erweitert und gilt als größte Höhlenburg der Welt. Neben den nur spärlich möblierten Räumlichkeiten sind in der Burg Waffen und Hausrat zu besichtigen.
Die Altstadt von Piran auf einer spitz zulaufenden Landzunge gehört zu den malerischsten Orten der slowenischen Küste. Am Hauptplatz Tartinijev trg beobachtet der berühmteste Sohn der Stadt, der ›Teufelsgeiger‹ Giuseppe Tartini (1692–1770), in Bronze das urbane Leben. Sein Geburtshaus, die Casa Tartini, ist ein gediegener Rahmen für Konzerte. Eine kleine Ausstellung zeigt Briefe sowie Geige und Totenmaske des Meisters. Von dort führt das Labyrinth autofreier Gässchen zwischen alten Fischer- und Bürgerhäusern, Palazzi und Brunnen bergan zur Kirche St. Georg vom Anfang des 17. Jh. mit frei stehendem Campanile. Das Maritime Museum Sergej Mašera im Palais Gabrielli (19. Jh.) östlich des Hafenbeckens dokumentiert die enge Beziehung zwischen Stadt und Meer.
Die Postojnska jama (Höhle von Postojna oder auch Adelsberger Grotte) ist ein 24 km langes, faszinierendes, vom Fluss Pivka geschaffenes Labyrinth aus Schächten, Domen und Schlünden. Der für Besucher erschlossene Abschnitt ist etwa 5 km lang. Zunächst geht es mit einer Schmalspurbahn ins Innere der Höhle, vorbei an Stalagmiten und Stalaktiten, die sich in üppigen, fast barocken Formen wölben, an gazedünnen Sintervorhängen, Baldachinen und Orgeln. Vom ›Hohen Berg‹ wandern die Gruppen rund 1,5 km durch die ›Schönen Höhlen‹ zum ›Brillanten‹, einem 5 m hohen, weißen Stalagmiten, dem Wahrzeichen von Postojna. Im 40 m hohen ›Konzertsaal‹ wird abschließend die Akustik getestet. In der Grotte von Postojna sind über 150 Tierarten beheimatet. Wer mehr über sie erfahren möchte, besucht das Vivarium. In einem Becken tummeln sich die bekanntesten Höhlenbewohner, die blassen Grottenolme, die eine Körperlänge von 25–30 cm erreichen und bis zu 100 Jahre alt werden. Eine weitere Ausstellung, Expo Höhle Karst, informiert über die Entstehung der slowenischen Karstlandschaft und der Höhle von Postojna.
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