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Via Pause 21
32041 Auronzo di Cadore
Venetien
Italien
Breitengrad 46° 33' 50" N (46.564037)
Längengrad 12° 24' 36" E (12.410203)
Die hübsche Altstadt von Bruneck erstreckt sich zwischen Burgberg und Rienzufer, geschützt durch starke Mauern und bewacht von Türmen. Trotz der Nähe zum schneesicheren Skizirkus auf dem Kronplatz macht der Ort einen gemütlichen Eindruck. Einige der alten Bürgerhäuser sind noch mit schönen schmiedeeisernen Zunftschildern geschmückt. Im 14. und 15. Jh. profitierte die Stadt vom Fernhandel zwischen Augsburg und Venedig. In dieser Zeit wirkte die Pustertaler Schule, deren bedeutendster Vertreter, der Maler und Bildschnitzer Michael Pacher, seine Werkstatt in Bruneck hatte. Werke des spätgotischen Meisters finden sich im Stadtmuseum. Die gotische Ursulinenkirche birgt einen vergoldeten Schnitzaltar mit Geburt und Darstellung Christi im Tempel. Im Schloss Bruneck widmet sich seit dem Jahr 2011 das interaktive Messner Mountain Museum Ripa der Geschichte der Bergvölker – der Tiroler ebenso wie der asiatischen Sherpa, Tibeter und Hunza.
Im Mittelalter kam Toblach, an der Alemagna gelegen, der Handelsachse von Augsburg nach Venedig, zu einigem Wohlstand. Im Zentrum haben sich mehrere mittelalterliche Ansitze und die spätbarocke Pfarrkirche St. Johannes der Täufer erhalten. Neben den feinen Stuckaturen von Franz Singer bewahrt sie Fresken und Altarbilder von Franz Anton Zeiller. Ende des 19. Jh. machte die spektakuläre Kulisse der Drei Zinnen die Stadt erstmals zum Reiseziel. In Neu-Toblach entstanden das Grand Hotel und andere renommierte Häuser, in denen prominente Gäste logierten. Auch Gustav Mahler war hier zu Gast. Im nahen Wildpark ist sein Komponierhäuschen erhalten. Dort soll bis 2023 der Gustav Mahler Naturklangpark entstehen. Heute ist Toblach ein perfektes Urlaubsziel für Wintersportler. Die Nordic Sport Arena ist der Startpunkt von 120 km perfekt präparierten Loipen. Und in dem mondänen Bau des Grand Hotel zeigt das Naturparkhaus Drei Zinnen Wissenswertes zur Natur, Kultur und Geologie.
Durch die ladinischsprachigen Orte des Fassatals – Pozza di Fassa, Pera di Fassa, Campitello und das Touristenzentrum Canazei – führt die Dolomitenstraße an die Dolomitengruppen Langkofel und Sellastock, den Berg der Ladiner, heran. Man kann sich dem Zauber der Landschaft nicht entziehen, aber ein größerer Kontrast als der zwischen den Blechlawinen auf den Straßen und dem traumhaften Panorama der stillen Felsenwände ist kaum denkbar. Wer kann, sollte im Mai oder im September reisen.
Bei Oberwielenbach oberhalb von Percha befinden sich auf 1550–1750 m Höhe lehmhaltige Erdpyramiden. Sie haben unterschiedliche Formen, die sich von Jahr zu Jahr verändern: dünne Säulen, kleine Pilze, zierliche Pyramiden, klobige Riesen. Ab dem 2. Parkplatz hinter Oberwielenbach Richtung Platten beginnen zwei gut markierte Wanderwege mit einer Streckenlänge von etwa 3,5 km. Etwa 200 Höhenmeter sind zu bewältigen.
Wer sich für die Geschichte und Kultur Ladiniens und der Ladiner interessiert, kommt an einem Besuch im Museum Ladin auf Schloss Thurn in St. Martin in Thurn, dessen Geschichte bis ins Jahr 1230 zurückreicht, nicht vorbei. Das Museum, eines der elf Südtiroler Landesmuseen, gibt einen umfassenden Einblick in alle Bereiche des einstigen und heutigen Lebens der Ladiner, die als Nachfahren der romanisierten Urbevölkerung des Landes gelten. Dazu zählt das traditionelle Handwerk ebenso wie die Sagenwelt, Wirtschaft, Tourismus, Geologie und Archäologie. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Sprache und den Traditionen des Dolomitenvolks. Im Innenhof von Schloss Thurn finden außerdem Sonderausstellungen, Konzerte und Seminare zu verschiedenen Themen der ladinischen Kultur statt. Zu dem Museum gehört noch die kleine Dependance Museum Ladin Ursus ladinicus in St. Kassian im Gadertal. Gezeigt werden u.a. die Überreste wie Schädel, Knochen und Zähne eines prähistorischen Höhlenbären, der seinen Namen zu Ehren der Ladiner erhalten hat. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Nordwestlich des Lienzer Hauptplatzes erhebt sich das Franziskanerkloster mit zugehöriger Kirche. Die Kirche ist Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt geweiht. Die Bauzeit des Langhauses datiert auf 1430-40, wobei Reste eines Vorgängerbaus einbezogen wurden. Das Sternrippengewölbe und die freigelegten Fresken aus der Mitte des 15. Jh. sowie die Pietà des Seitenaltars (um 1400) sind besonders sehenswert. Der Hochaltar der Kirche mit aus Kupfer getriebenen Dartstellungen ahmt einen gotischen Flügelaltar nach.
Die Bischöfe von Brixen erbauten Schloss Bruneck im 13. Jh., um ihre schwindende Macht zu festigen. Seit 2011 besteht hier eine weitere Dependance von Reinhold Messners Mountain Museum. Das interaktive Museum widmet sich der Geschichte der Bergvölker, der Tiroler ebenso wie der asiatischen Sherpa, Tibeter und Hunza.
Eingebettet in die majestätischen Dolomiten ist das malerische Pustertal ein beliebtes Urlaubsziel in Südtirol, um zu wandern, zu biken und ganz allgemein zu genießen. Die abwechslungsreichen Pustertal-Reisetipps umfassen Highlights und Ausflugsziele wie die berühmten Drei Zinnen. Mit dem Auto über Südtirols Passstraßen Das Pustertal gehört zu den schönsten Regionen in Südtirol. Wer mit dem Routenplaner die Reise ins Pustertal ausarbeitet, sollte auf jeden Fall eine Fahrt über Toblach und Innichen ins Hochpustertal planen, um das Herzstück und die Nebentäler der Dolomiten zu erkunden. Die Hauptstadt des Pustertals: Bruneck erkunden Bruneck ist die Hauptstadt des Pustertals. In der Stadt selbst ist das Stadtmuseum mit seiner Dauerausstellung über die Geschichte und Kultur immer ein beliebtes Ziel. Daneben besuchen Urlauberinnen und Urlauber gerne die Ursulinenkirche , die sowohl barocke als auch gotische Elemente enthält.
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