Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
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Espelandsdalen
5736 Granvin
Fjord-Norwegen
Norwegen
Breitengrad 60° 35' 31" N (60.592085)
Längengrad 6° 48' 21" E (6.805972)
Der Hardangerfjord schneidet 180 km in die Landschaft ein und ist mit seinen steilen Flanken, den Gletschern, Wasserfällen und den hübschen Ferienorten einer der schönsten Fjorde Norwegens. Im Frühjahr blühen Obstbäume unter schneebedeckten Berggipfeln. Die milden Temperaturen, die hier Äpfel und Kirschen prächtig gedeihen lassen, bringt der warme Golfstrom.
In schwindelerregenden 650 m Höhe über dem Aurlandsfjord schwingt sich die dynamisch geformte Aussichtsplattform Stegastein weit über den Abgrund. Über eine gläserne Front bietet sie einen sensationellen Ausblick auf die Fjordlandschaft und die steil aufragenden Felsen. Zu erreichen ist sie von Aurland aus über die Serpentinenstraße Bjørgarvegen.
Norwegens gebirgige und von Fjorden zerteilte Küste bietet Verkehrsplanern ein herausforderndes Betätigungsfeld. Als Teil der Nationalstraße 13 wurde 1985 östlich von Bergen der 7,5 km lange Vallaviktunnel eröffnet. 28 Jahre später ging ganz in der Nähe die Hängebrücke über den Hardangerfjord in Betrieb, die längste des Landes. Als Zufahrt zu dieser entstanden im Tunnel eine 600 m lange Abzweigung und ein Kreisel. Wer darauf zufährt wird schon einmal auf die Nordlichter eingestimmt, die eigentlich erst weiter im Norden Skandinaviens zu sehen sind: Die Decke der drei Zufahrten und des Kreisverkehrs erstrahlt in magischem Blau, rund um die gelb illuminierte, sieben Meter dicke Mittelsäule und über den drei Straßenverzeigungen schweben weiße unterbrochene Leuchtbänder – ein starker Auftritt.
Zum Fähranleger im kleinen Ort Gudvangen bot sich lange Jahre als Kontrastprogramm zur bequemen E 16 die alte Trasse durch die Schlucht Stalheimskleiva. Diese sehr enge Straße windet sich mit 13 Haarnadelkurven und 20 Prozent (!) Gefälle an einer Steilwand die enge Klamm hinab. Der Ausblick in die Tiefe und auf einen mehr als 100 m hohen Wasserfall löste sowohl Bewunderung als auch ein flaues Gefühl im Magen aus. Zuletzt konnte die Straße den immer stärker angestiegenen Autoverkehr nicht mehr bewältigen. Derzeit ist die Trasse komplett gesperrt, auch wegen der Gefahr von Steinschlägen. Eine alternative touristische Nutzung wird diskutiert.
Als einer der innersten Arme des weit verzweigten Sognefjords zählt der Nærøyfjord nicht nur zu den engsten, sondern auch zu den eindrucksvollsten Fjorden des Landes. Seit 2005 steht er auf der Welterbe-Liste der UNESCO. Bis auf 200 m nähern sich die mehr als 1000 m hohen senkrechten Felswände, die den 18 km langen Meeresfinger in die Zange nehmen, einander an. Da die Berge keinen Platz für Straßen lassen, bestaunt man die gewaltige Naturkulisse am besten von Bord eines Ausflugsbootes oder von der Autofähre Gudvangen - Kaupanger aus.
Hübsch gelegen am gleichnamigen Fjord, einem Seitenarm des breiten Hardangerfjords, ist der kleine Ort von Natur-Attraktionen umgeben. Zu ihnen zählt der eindrucksvolle Wasserfall Vøringfoss. Einen guten Überblick über die Flora und Fauna der Region bietet das Norsk Natursenter Hardanger.
Die Seilbahn bringt Sie nicht nur im Winter zu den Skipisten, sondern auch im Sommer auf den Berg. Am besten nehmen Sie die Seilbahn auf den Vosser Hausberg Hangursnolten und genießen das Panorama von der Aussichtsterrasse der Cafeteria aus. Wem der Sinn nach Höherem steht, kann mit dem Sessellift noch eine Etage höher schweben, nämlich auf den Hangurstoppen hinauf. Dort oben findet er eine große Auswahl an markierten Wanderwegen übers Fjell.
Etwa 7 km östlich von Eidfjord befindet sich gleich neben der RV 7 einer der spektakulärsten Wasserfälle Norwegens, der Vøringfoss. Durch das Sima-Wasserkraftwerk, das zweitgrößte Norwegens, wurde dieser jedoch eines Großteils seines Wassers beraubt. Dank eines Abkommens mit den Werksbetreibern lohnt sich der Besuch des Wasserfalls zumindest in den Sommermonaten von Juni bis Mitte September. Denn in dieser Zeit erhält der Vøringfoss mehr Wasser, das mit großem Getöse 182 m in die Tiefe in das enge Måbøtal hinunterstürzt. Den besten Fotoblick bietet das etwas höher als der Parkplatz gelegene Fossli Hotel. Zum Fuß des Wasserfalls hingegen kann man auf einem uralten Saumpfad mit fast 1500 Steinstufen und 125 Kehren hinabsteigen.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Espelandsdalen?
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