Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/7
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Der breite Strand Playa de La Riera im katalonischen Badeort Pineda de Mar nördlich von Barcelona sowie die komfortable Ausstattung machen den Campingplatz Camping El Camell zum attraktiven Ferienspot. Der Platz unter Laubbäumen liegt rund 200 m vom Strand mit seinem idyllisch gelegenen Grillrestaurant entfernt. Aber auch der große Pool mit Liegen und Schirmen ist ein beliebter Treffpunkt. Ein Hallenbad ist nur wenige Gehminuten entfernt. Kinder schätzen das kurzweilige Unterhaltungsprogramm und den schönen Spielplatz, die Großen messen sich beim Bachvolleyball. Das gemütliche Restaurant serviert delikate maritime Gerichte. Supermärkte gibt es im nahen Ortszentrum von Pineda de Mar. Ein willkommener Service ist die komplette VE-Station. WLAN ist auf dem gesamten Platz verfügbar.
Verfügbare Unterkünfte (Camping El Camell)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Gelände am Ortsrand. Der Platzteil für Touristen mit jüngeren Laubbäumen. Bahnlinie in Hörweite.
Avda. de los Naranjos s/n 120
08397 Pineda de Mar
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 37' 16" N (41.62122)
Längengrad 2° 40' 53" E (2.6814)
Antoni Gaudí hatte den Parc Güell (1900-14) im Auftrag des Unternehmers Eusebi Güell als exklusives Villenviertel im Grünen mit Blick auf die Stadt geplant. Doch weil die Grundstücke sich nicht verkauften, entstand stattdessen ein verspielter Garten, der Fantasie Gaudís entsprungen, eine einzigartige fröhliche Synthese aus Natur und Kunst. Heute bestaunen die zahlreichen Besucher auf dem Areal zwei Häuser im bunten Zuckerbäckerstil, mit Mosaiken dekorierte Skulpturen, einen Säulengang, der einst als Markthalle gedacht war, und die berühmte Schlangenbank. Sie ist 150 m lang, vielfach geschwungen und gleichfalls mit munteren Mosaiken verziert. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die ganze Stadt, hier ist kaum jemand ohne gezücktes Handy oder eine Kamera zu sehen. Weiter oberhalb verlaufen sich die Besuchermassen langsam, die steilen Wege, Brücken und Laubengänge am Hang verlieren sich zwischen Bäumen und Kakteen.
Die Sagrada Família dürfte die berühmteste Dauerbaustelle Europas sein. 1883, ein Jahr nach Grundsteinlegung, übernahm Antoni Gaudí die Bauleitung, ab 1911 widmete er sich ausschließlich diesem Projekt. Es war ein Vorhaben, das ihn persönlich verschliss und finanziell ruinierte. Mit Hilfe von Spenden gelang es, die Bauarbeiten an diesem gigantischen Wunderwerk der Fantasie zwar langsam, aber stetig fortzusetzen. Die anvisierte Fertigstellung 2026 zum 100. Todestag Gaudís lässt sich aufgrund eines Baustopps wegen der Corona-Pandemie und Einsprüchen aus der Nachbarschaft wohl nicht halten. Von den achtzehn Türmen, welche die Heilige Familie symbolisieren, existieren bereits die acht Aposteltürme der Querhausfassaden (mit Lift und Aussichtsgeschoss), vier weitere kommen über die Südfassade. Im Zentrum wird als höchster der Christusturm (172,5 m) aufragen, umringt von vier Evangelistentürmen und begleitet vom 138 m hohen Turm der Muttergottes. Letzterer sowie Markus- und Lukasturm sind bereits fertiggestellt. Die Nordostfassade, ein Meisterwerk des Modernisme, trägt noch die Handschrift Gaudís. Das überbordende Skulpturenprogramm der Portale ist der Geburt Christi gewidmet. Besonders schön sind die Tierfriese in den Gewänden. Die Passionsfassade im Südwesten zeigt die klaren, strengen Linien der Moderne. Unter der hohen, zeltartigen Vorhalle öffnen sich drei Portale. Die Skulpturengruppen (ab 1987) von Josep Maria Subirachs zur Leidensgeschichte Christi bestehen aus metallisch scharf geschnittenen Figuren voll volkstümlich-naivem Pathos. Das Innere der fünfschiffigen Basilika mit dreischiffigem Querhaus entfaltet sich wie ein fantastischer Märchenwald mit schlanken Säulen und 75 m hoch aufragenden Gewölben, die an das Ast- und Blattwerk von Baumkronen erinnern. Gaudís größtes Vorbild war die Natur mit ihren eleganten, schwerelos wirkenden Strukturen. In der Krypta, die Gaudís letzte Ruhestätte birgt, präsentiert ein Museum anhand von Plänen, Modellen und Fotos die Errungenschaften des Architekten. Um lange Wartezeiten und Schlangestehen zu vermeiden, sollte man Eintrittskarten unbedingt frühzeitig online kaufen.
Auf der Strandpromenade gen Norden kommt man zum Port Olímpic, dem Jachthafen von 1992. Zwei Wolkenkratzer, LHotel Arts und Torre Mapfre, bilden die Kulisse. Zum Wahrzeichen aber wurde der Goldene Fisch ›Peix dOr‹ von Frank O. Gehry. 35 m hoch und 56 m lang ist die gigantische vergolete Metallskulptur, und sie wacht über Körperkult und Badefreuden, über Chiringuitos (Strandbars), Restaurants, Klubs und Nachtschwärmer.
Untergebracht ist das Geschichtsmuseum im Palau del Mar, einem einstigen Speichergebäude mit kolossalen Arkaden. Im Inneren werden Begeisterung und Stolz der Katalanen in Bezug auf ihre Historie greifbar. Wer das Bedürfnis nach Autonomie verstehen möchte, findet hier eine Fülle an Material - originell präsentiert und verständlich aufbereitet. Der multimediale Gang durch die Epochen beginnt mit prähistorischen Relikten und Zeugnissen der Antike und setzt sich fort über die Blütezeit im Mittelalter bis hin zur Tragödie des Spanischen Bürgerkrieges und der Unterdrückung während des Franco-Regimes. Ein feierliches Kapitel beleuchtet die Autonomie Kataloniens ab 1977 und die Hauptstadtrolle Barcelonas. Ausblicke auf die Gegenwart bietet nicht zuletzt das Café im Obergeschoss, hoch über dem fröhlichen Treiben rund um den Hafen.
Das einstige Fischerviertel La Barceloneta war von jeher berühmt für seine Fischlokale, die im Zuge der Umgestaltung der Hafenfront zu den Olympischen Somerspielen 1992 durch Neubauten ersetzt wurden. Jenseits der Uferpromenade Passeig Marítim liegt der Sandstrand Platja de la Barceloneta. Ein beliebter Treffpunkt ist hier Rebecca Horns Skulptur ›L’Estel Ferit‹ (Der verletzte Stern) von 1992, vier windschief übereinandergetürmte Eisenwürfel mit Fenstern. Das Monument soll an die alten Fischbuden erinnern. Von der Spitze der Halbinsel schwebt die Gondelbahn Transbordador Aeri quer über den Hafen hinauf zum Montjuïc. Die Talstation der Gondel befindet sich im Torre de Sant Sebastià am gleichnamigen Strand.
Das Aquàrium, eine Meeresschau der Superlative, entführt nicht nur in die Unterwasserwelt des Mittelmeers, sondern zeigt in drei Dutzend Becken Meeresgetier und Meeresfauna aus der Karibik, dem Roten Meer, dem australischen Great Barrier Reef und der Südsee. Besondere Attraktionen sind das antarktische Pinguin-Habitat und das Ozeanarium, ein rundes Riesenbecken, durch das ein 80 m langer gläserner Besuchertunnel führt. Dort spaziert man, umgeben von 4 Mio. l Wasser, unerschrocken unter Haien, Schildkröten, Rochen, Tintenfischen und Moränen.
Ein Drittel des Geländes im Parc de la Ciutadella nimmt der Parc Zoològic, der Zoo von Barcelona, ein. Mehrere tausend Tiere aus aller Welt werden hier weitgehend ohne Gitter und Zäune gehalten und sind von den Besuchern nur durch Gräben getrennt. Neben exotischen Tierarten wird auch die Fauna der Iberischen Halbinsel vorgestellt; außerdem widmet sich der Zoo gefährdeten Tierarten.
Angrenzend an das Viertel El Born liegt der 30 ha große Park Ciutadella. Die grüne Oase für alle Großstadtgeplagten wurde im 19. Jh. Auf dem Gelände einer ehemaligen Zitadelle angelegt. Barceloner und Besucher schätzen ihn – zum Promenieren, Sonnenbaden, Chillen oder Bootfahren auf dem kleinen See. Die weitläufige Parkanlage am Rande der Altstadt ist harmonisch gegliedert durch verschlungene Pfade, Hecken, Mauern, Teiche, Baumgruppen und eine Reihe von Gebäuden. Kurz nach seiner Eröffnung war der Park Schauplatz der Weltausstellung 1888, bei der das wirtschaftlich blühende Barcelona seine fortschrittliche Seite präsentierte und ins internationale Rampenlicht rückte. Zahlreiche katalanische und internationale Künstler schufen eigens für den Park Skulpturen, die auf dem Gelände verteilt sind. Familien besuchen hier gerne auch den Zoo.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 38,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 47,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping El Camell erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping El Camell einen Pool?
Ja, Camping El Camell hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping El Camell?
Die Preise für Camping El Camell könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping El Camell?
Hat der Campingplatz Camping El Camell Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping El Camell?
Wann hat Camping El Camell geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping El Camell?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping El Camell zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping El Camell über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping El Camell genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping El Camell entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping El Camell eine vollständige VE-Station?