Verfügbare Unterkünfte (Camping du Lac Vauban Le Quesnoy)
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Chem. de Ghissignie
59530 Le Quesnoy
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 50° 14' 32" N (50.24228542)
Längengrad 3° 37' 58" E (3.63305546)
Als Wächter ragt der älteste Belfried Belgiens empor. Ganz frei steht er auf dem dreieckigen Grand-Place. Er wurde in seinem unteren Teil bereits im 12. Jh. errichtet und wirkt mit den durch Türmchen betonten Kanten ebenso wehrhaft wie elegant. Innen zeigt er, ganz modern multimedial aufbereitet, Stadtgeschichte.
Das Schiffshebewerk von Strépy-Thieux ist ein Teil des belgischen Canal du Centre und es zeigt wie der Höhenunterschied im Kanal heute überwunden wird. Der 2002 in Betrieb genommene hydraulische Aufzug ist 110 m hoch, 130 m lang und überwindet 73 m Niveauunterschied. Es werden Besichtigungen und Exkursionen angeboten.
Wer durch die Straßen der Kleinstadt wandert, käme kaum auf die Idee, dass Binche für seine Feierfreude berühmt ist. Sicher, es gibt eine schöne Grand-Place, den großen Markt- und Hauptplatz mit stattlichem Rathaus und Belfried, mehr als 2 km mittelalterliche Festungsmauern mit dicken Wehrtürmen, außerdem die spätgotische Kirche Saint-Ursmer und schließlich die Reste eines Palastes mit schönem Park. Aber wirklich einzigartig ist das Musée du Masque, das Internationale Karnevalsmuseum in der Rue Saint-Moustier 10 (www.museedumasque.be). Am Faschingsdienstag, dem Mardi Gras, verfällt ganz Binche in einen Rausch, dessen Höhepunkt der Auftritt der ›Gilles‹ ist. In sackleinenen Gewändern, mit weißen Masken, grünen Brillen und hohen Federbüschen auf dem Kopf tanzen sie durch die Straßen und werfen den Zuschauern Orangen zu.
Das sternförmige, von Jugendstil-Architekt Victor Horta entworfene Museum zeigt Werke vom 15. Jh. bis heute. Von dem in Tournai geborenen Rogier van der Weyden stammt eine ›Madonna mit Kind‹. Ein Schwerpunkt ist das 19. Jh. mit Arbeiten französischer Impressionisten wie Edouard Manet, Claude Monet und Georges Seurat.
Am nördlichen Ende der Innenstadt überspannt eine bemerkenswerte Brücke die Schelde, der Pont des Trous, an beiden Ufern mit dicken Türmen befestigt. Die drei eleganten Spitzbogen weisen sie als ein Werk der Gotik aus. Wenn sie sich im ruhig dahinfließenden Wasser spiegelt, erweist sie ihrem Namen ›Löcherbrücke‹ alle Ehre.
Auf einem Hügel westlich des Zentrums erhebt sich die spätgotische Stiftskirche Ste-Waudru. Fast 250 Jahre, 1450-1691, dauerten die Bauarbeiten. Im Inneren bewahrt der imposante gotische Bau die Reliquien der hl. Waltrudis (Waudru) und den Car d’Or, den goldenen Wagen. In diesem Prunkwagen wird alljährlich am Sonntag nach Pfingsten der Reliquienschrein der hl. Waltrudis durch die Stadt gezogen.
Das Rathaus, ein schönes Beispiel Brabanter Gotik, trägt ein keckes Türmchen auf dem Dach und im Inneren hütet es wertvolle Schätze, darunter Brüsseler Tapisserien und elegant möblierte Salons. Links neben dem Hauptportal sitzt der berühmteste ›Einwohner‹ der Stadt: Ein kleines Äffchen aus Gußeisen, das jedem Glück bringt, der es mit der (linken!) Hand streichelt.
Wo einst die Grafenburg stand, erhebt sich der Belfried. Der 87 m hohe Turm wurde, anders als die mittelalterlichen Stadttürme Flanderns, erst im 17. Jh. erbaut und in der Manier des Barock mit einer großen und vier kleinen Zwiebelhauben geschmückt, die der Dichter Victor Hugo als Kaffeekannen titulierte. Seit 2015 bietet ein thematischer Museums-Parcours im Belfried einen informativen Überblick über die Geschicke der Stadt und des Bauwerks. Besondere Attraktion ist ein gläserner Fahrstuhl hinauf zur Spitze des Glockenturms, wo sich ein grandioses Mons-Panorama eröffnet.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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