Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
1/6
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Du Bourg)
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Route de Barcelonnette
04000 Digne-les-Bains
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 44° 6' 0" N (44.100006)
Längengrad 6° 14' 59" E (6.249724)
Stadt und Umland gelten als »Site remarquable du goût«, sprich: Ein für seine kulinarischen Produkte bemerkenswerter Ort. Den Titel erhielt das herzerfrischend provinzielle Forcalquier für Kräuter-Apéritifs und Schnäpse, z.B. den Pastis Henri Badoin oder den Enzianlikör Gentiane de Lure - der Enzian stammt von der 1826 m hohen Montagne de Lure. Wenn am Montag rund um die trutzige Pfarrkirche Notre-Dame du Bourguet Markt gehalten wird, ist die Gelegenheit gekommen, sich obendrein mit schmackhaftem Ziegenkäse und würzigen Hartwürsten einzudecken. Still ist es dann nur auf der Colline de la Citadelle hoch über dem Treiben. Auf dem von einer neobyzantinischen Kapelle gekrönten Hügel stand einst die Burg der Grafen von Forcalquier.
Wie ein Import aus den spanischen Kolonien in die provenzalische Bergwelt wirkt diese Gründung der Grafen von Barcelona auf den Besucher. Zu Beginn des 19. Jh. emigrierten drei Brüder übers Meer nach Mexiko. Ihr Geschäft florierte, und eine Welle von Emigranten folgte nach. Viele von ihnen scheiterten in der neuen Heimat. Die Erfolgreichen bauten sich, wohlhabend zurückgekehrt, großspurige Villen im mexikanischen Stil an die Berghänge.
In exponierter Lage an einem Engpass des Durance-Tals schmiegt sich Sisteron an einen steil aufragenden, zerfurchten Felsen. Die strategische Position als Tor zur Provence nutzten bereits Römer, deren Spuren im Musée archéologique gallo-romain zu sehen sind. Die mächtige Zitadelle aus dem 16. Jh., die den Ort dominiert, scheint förmlich aus dem Kalkfelsen herauszuwachsen. Beeindruckend ist gegenüber der Burg auch der Felsen Rocher de la Baume. .
Die »Römische« nennt sich das beschauliche Städtchen selbstbewusst. Vier Säulen und andere Teile eines Apollotempels künden von einstiger Pracht. Weitere antike Architekturfragmente unterstützten den Bau der merowingischen Taufkapelle, die der ganze Stolz von Riez ist. Leben kehrt ein bei den beiden bäuerlichen Großereignissen, den Märkten im Mai und September, und bei den kleinen Märkten mittwochs und samstags. Von hier nimmt man Honig, aber auch schöne Krippenfiguren mit nach Hause.
Wer (sich) fragt, wie so ein winziges »Deutschland« in die Provence gerät, wird von den Einheimischen belächelt. Denn der scheinbar so eindeutige Name hat nach Ansicht von Sprachforschern nichts mit Deutschland zu tun, sondern ist eine Wortentwicklung aus dem lateinischen »ara magna« (großer Altar). Die Blumenzucht (Tulpen) spielt hier eine große Rolle, und in mehreren Destillerien werden Lavendelessenzen hergestellt. Besuchen Sie das Renaissance-Schloss am Rande des Dorfes. Das Schloss bietet Übernachtungen in stilvollen Zimmern und Appartements an.
Moustiers-Ste-Marie ist berühmt für seine Fayencen und gilt als westliches Tor in die Schlucht. Das Ensemble von romanischer Dorfkirche, Gassengewirr, uralten Häusern und steilen Felswänden ist überaus fotogen. Eine zweistündige Wanderung führt vorbei an der Pilgerkapelle Notre-Dame-de-Beauvoir rund um das Dorf.
Der Aussichtspunkt ›Le Point Sublime‹ mit spektakulärem Blick in die Verdon-Schlucht befindet sich unterhalb des Dorfs Rougon, zu dem ganz bequem die D 952 führt. Eine kleine Zufahrtstraße endet vor dem Bergdorf im Schatten des 1447 m hohen kahlen Régilès-Gipfels. Hier lebte der Lehrer Isidore Blanc, der 1905 als erster Mensch die Sohle des Verdon-Canyons durchquerte. Vom Denkmal zu Ehren Blancs unterhalb von Rougon lockt ein kurzer Spaziergang zum Aussichtspunkt Point Sublime. Der Blick fällt in die 180 m tiefer gelegene Schlucht, wo ein türkisfarbenes Band den Lauf des Verdons markiert.
Das Dorf liegt umgeben von bewaldeten Hügeln auf 790 m und wird von einer Burg, dem heutigen Hotel Château de Trigance, überragt. Von der Kirche windet sich ein hübscher botanischer Lehrpfad (Sentier Botanique) hinunter ins Tal, wo der Fluss Jabron eine Geröllwüste freigelegt hat. Uralte Mandelbäume stemmen sich gegen den Wind und jede Wegkehre des Pfads beschert eine neue Duftwolke aus Lavendel, Minze, Salbei oder Rosmarin.
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Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Du Bourg einen Pool?
Ja, Camping Du Bourg hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Du Bourg?
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