Verfügbare Unterkünfte (Camping des Pins)
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Das Freizeitareal Camping des Pins bietet kleinen und großen Abenteurern moderne Mobilheime für einen unterhaltsamen Urlaub an der Nordküste Frankreichs. Eine freundschaftliche Atmosphäre mit Badevergnügen, abwechslungsreichen Spielen und Partys bis spät in die Nacht erwartet Paare sowie Familien auf dem Campingplatz. Auf dem Gelände stehen kuschelige, komfortable sowie geräumige Mobilheime zur Auswahl. Die Bar überrascht täglich mit neuen Snacks. Ein engagiertes Team animiert zum täglichen Sport. Für die kleinen Gäste gibt es ein lustiges Programm. Zudem verführt eine märchenhafte Badelandschaft mit tropischen 29 ℃. Der feinsandige Dünenstrand des mondänen Küstenortes Bray-Dunes liegt rund 4km vom Campingplatz Camping des Pins entfernt. Nur 5min Gehzeit ist es zum Naturschutzgebiet der Fossilien-Dünen von Ghyvelde.
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Rue des écoles 89
59254 Ghyvelde
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 51° 2' 50" N (51.04728)
Längengrad 2° 31' 8" E (2.51892)
Plopsaland heißt der große Vergnügungspark, wo witzige Figuren die Besucher begrüßen und rasante Fahrgeschäfte Kinder und Erwachsene zum Quietschen bringen. Jede Menge verschiedener Attraktionen bieten Unterhaltung für die ganze Familie. Neben einem Märchengarten, einer Tierwiese und einem Piratenbereich gibt es Fahrgeschäfte und Restaurants.
Zeugen der Geschichte sind die beiden Museumsschiffe, die zwischen schnittigen Luxusjachten im Jachthafen an der Vindictivelaan liegen. An der Vindictivelaan 1 ist das ehemalige Segelschulschiff ›Mercator‹ zu besichtigen, das 1960 nach 41 großen Fahrten für immer vor Anker ging. Ihre wohl interessanteste Reise fand 1934/35 statt, als sie im Zusammenhang mit einer französisch-belgischen Wissenschafts-Expedition einige der spektakulären Monolith-Figuren von den Osterinseln nach Belgien brachte. Etwas Besonderes waren auch ihre Flussreise auf dem Amazonas nach Manaos im Jahr 1936 sowie im gleichen Jahr die Überführung des 1889 auf Molokai (Hawaii) verstorbenen flämischen Missionars Peter Damiaan in seine belgische Heimat. Das zweite Museumschiff, die ›Amandine‹, liegt am Vindictivelaan 35. Sie befuhr von 1974 bis 1995 die Fischgründe Islands.
Oostende ist unbestritten die Hauptstadt der Küste. Am prächtigen Bahnhof kam zu Beginn des 20. Jh. die feine Gesellschaft Europas an, quartierte sich für den Sommer ein, besuchte die Rennbahn und das Kasino. Das Luxushotel Thermae Palace, die verspielte Villa Maritza und die Königlichen Galerien an der Strandpromenade erinnern an diese glänzende Epoche. Zeugen einer anderen Ära liegen in Oostende vor Anker, das einstige Segelschulschiff ›Mercator‹ (1931) und die ›Amandine‹, die bis 1995 die Fischgründe Islands befuhr. Das Kunstmuseum Mu.Zee gibt einen Überblick über die belgische Kunst von 1830 bis heute. Schwerpunkte der Sammlung bilden Werke von Leon Spilliaert (1881-1946) und James Ensor (1860-1949). Weitere Arbeiten Ensors sind in seinem einstigen Wohnhaus in der Vlaanderenstraat zu bewundern, das überfünf interaktiven Erlebnisräume verfügt.
Sechs Kanäle der Ijzer fließen hier zusammen, um kurz darauf in die Nordsee zu münden. Als Schnittstelle zwischen Binnen- und Seehandel blickt Nieuwpoort auf eine bewegte Geschichte. 1914 wurde die Stadt fast völlig zerstört. Doch erstand die mittelalterliche Bebauung auf altem Grund neu. Heute säumen Rathaus, Kirche, Kornhalle und Belfried den Marktplatz wieder in einstiger Pracht.
Hinter dem Rathaus liegt die Sint-Walpurgakerk, die im 13./14. Jh. nach dem Brand des romanischen Vorgängerbaus im gotischen Stil wieder aufgebaut wurde. Doch die Arbeiten kamen ins Stocken. Der Westturm wurde nie abgeschlossen, lediglich seine unvollendete Ruine ist bis heute erhalten. Zu Beginn des 20. Jh. wurde die Kirche um zwei Schiffe erweitert und besitzt nun durch ihre relative Breite im Vergleich zur geringen Länge ungewöhnliche, wenngleich harmonische Proportionen. In ihrem Inneren beherbergt sie ein sehenswertes Chorgestühl aus dem 17. Jh., eine Kanzel (1727) von Hendrix Pilinx und ein Gemälde von P. Pourbus d. Ä., das die Kreuzabnahme darstellt.
Beim Spaziergang durch De Haan wird so mancher Besucher überrascht sein über die Häuser, Villen und Hotels im Cottage-Stil mit Fachwerk, Erkern und Türmchen. Die Aktiengesellschaft ›Société anonyme du Coq sur Mer‹ baute zu Beginn des 20. Jh. einen Villenpark im Stil der Badeorte Englands mitten hinein ins Grün der Dünen. Ein Grandhotel entstand und der erste Golfplatz Belgiens. Hochhäuser gibt es bis heute nicht.
Wer durch die Stadt an der Ijzer spaziert, vergisst leicht, dass sie nach dem Ersten Weltkrieg ein Ruinenfeld war. Doch wurden der Grote Markt, die Sint-Niklaaskerk und der Begijnhof Sint-Godelieve originalgetreu rekonstruiert. Der 1965 in Form eines Kreuzes am Stadtrand errichtete Ijzertoren zeigt über 22 Stockwerke eine interaktive Ausstellung zum Ersten Weltkrieg. Von oben schweift der Blick über das heute so friedliche Land.
Ieper gehörte einst zusammen mit Brügge und Gent zum Dreigestirn der großen flämischen Handelsstädte. Die Tuchhalle hat mit einer Länge von 132 m gigantische Ausmaße. Durch einen Kanal fuhren die Lastkähne in den Innenhof. Aus der Mitte der Halle erhebt sich der Belfried, der mit seiner Höhe von 70 m eine großartige Aussicht bietet. Bescheidener tritt das Rathaus an der Schmalseite der Tuchhalle auf, ein zarter Renaissancebau (17. Jh.) mit anmutigen Arkaden. Als Grenzstadt erlebte Ieper immer wieder unruhige Zeiten. Im 17. Jh. wurde sie von den Franzosen erobert, die die Stadt zu einer wehrhaften Festung ausbauen ließen. Am Ende des Ersten Weltkrieges war von der stolzen Handelsstadt nur noch ein Haufen Schutt übrig. In der Tuchhalle erinnert das Museum ›In Flanders Fields‹ daran, und täglich um 20 Uhr wird an der Menenpoort der Zapfenstreich ›The Last Post‹ geblasen. Trotz allem ist Ieper keine düstere Stadt. Hier wird gelacht, getrunken und gefeiert – zum Beispiel beim Katzenfest, einem bunten Umzug mit der Riesenkatze Cieper.
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Sind Hunde auf Camping des Pins erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping des Pins einen Pool?
Ja, Camping des Pins hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping des Pins?
Die Preise für Camping des Pins könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping des Pins?
Hat Camping des Pins Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping des Pins?
Wann hat Camping des Pins geöffnet?
Verfügt Camping des Pins über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping des Pins genutzt werden?
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Gibt es auf dem Camping des Pins eine vollständige VE-Station?