Verfügbare Unterkünfte (Camping del Forte)
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Im wunderschönen Küstenort Marina di Bibbona in der Toskana lädt Camping del Forte zu unvergesslichen Tagen an der Westküste Italiens ein. Der Campingplatz befindet sich inmitten malerischer Naturlandschaften, umgeben von Pinienwäldern, Tamarisken, Zypressen und Eukalyptus und ist nur 400 m vom kilometerlangen Strand entfernt. Auf dem Campinggelände sorgen die große Poollandschaft, ein Spielplatz, Sportmöglichkeiten sowie Unterhaltung wie Karaoke und Shows für kurzweilige Ferien. Die Umgebung von Marina di Bibbona bietet vielfältige Aktivitäten und Ausflugsziele, Wanderungen oder Radtouren durch Olivenhaine und Weinberge oder Spaziergänge durch verträumte mittelalterliche Dörfer. Auch berühmte historische Städte wie Florenz, Pisa, Volterra oder Lucca sind nicht weit von Marina di Bibbona entfernt.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände mit überwiegend hohen Laubbäumen und Pinien. Von Dauercampern geprägt.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für die kleineren Standplätze.
Via dei Platani 58
57020 Marina di Bibbona
Toskana
Italien
Breitengrad 43° 14' 4" N (43.23446667)
Längengrad 10° 32' 5" E (10.53485)
Am südlichen Ortsrand von Marina di Bibbona, beschildert.
Im Palazzo Minucci Solaini in der Altstadt von Volterra sind heute Pinacoteca und Museo Civico untergebracht. Höhepunkt der Pinakothek ist ein Gemälde von Rosso Fiorentino, die ›Kreuzabnahme‹, ein Meisterwerk des florentinischen Manierismus. Es stammt aus dem frühen 16. Jh., doch wirkt es auf den ersten Blick wegen seiner starken Farbkontraste und der plakativen Szenerie fast wie ein modernes Werk: Der verklärt lächelnde Jesus wird vom Kreuz genommen, Johannes, der Lieblingsjünger, wendet sich ab, er erträgt die Trauer nicht. Und die halb ohnmächtige Maria wird von Frauen gestützt.
Die Piazza dei Priori ist einer der am besten erhaltenen mittelalterlichen Plätze Europas. Dort steht der festungsartige Palazzo dei Priori (1208-54), der älteste erhaltene Kommunalpalast der Toskana und Vorbild für den Palazzo Vecchio in Florenz. Der Palazzo Minucci-Solaini aus dem 15. Jh. ist heute Sitz der Pinacoteca und des Museo Covico.
30 km nördlich von Massa Marittima befindet sich bei Larderello das erste geothermische Kraftwerk der Welt, das bereits 1913 in Betrieb ging. Hier liegt vulkanischer Magmabrei nur wenige hundert Meter unter der Erdoberfläche. Er lässt das zirkulierende Wasser verdunsten und drückt den Dampf unter hohem Druck durch Risse und Spalten an die Oberfläche. Das rund 200 km² große geothermische Gebiet wird auch Valle del Diavolo, Teufelstal, genannt. Heute decken die hier angesiedelten geothermischen Kraftwerke rund 30 % des Energiebedarfs der Toskana. Das moderne Museo della Geotermia informiert mithilfe multimedialer Techniken über die Geschichte der Geothermie und ihre Nutzung in der Region.
Die Altstadt des ruhigen Massa Marittima blieb seit dem 14. Jh. fast unversehrt erhalten. Mittelpunkt ist die asymmetrische Piazza Garibaldi mit dem Dom im pisanischen Stil und prunkvollen Palästen wie dem Palazzo del Podestà, heute Museo Archeologico, und dem Palazzo Comunale. Hauptwerk des Complesso Museale di San Pietro allOrto ist die anmutige ›Maestà di Massa Marittima‹ (1335) von Ambrogio Lorenzetti. Einen schönen Blick auf die Hügel der Umgebung bietet die nahe Torre del Candeliere, ein Festungsturm von 1228. Massa Marittima liegt im Zentrum der Colline metallifere, einem Bergbaugebiet, in dem schon Etrusker und Römer nach Silber, Kupfer und Kristallen schürften. Über den Bergbau der Region informiert das 2023 eröffnete Museo della Miniera – Subterraneo. Bei einem geführten Rundgang durch den etwa 700 m langen Stollen, in dem ganzjährig eine Temperatur von 12 °C herrscht, erhalten Besucher einen Eindruck von der Arbeit unter Tage.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zu den Ausgrabungen im Parco Archeologico di Baratti e Populonia am pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Gräbern beigesetzt wurden.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker schon vor 3000 Jahren Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zur Ausgrabung im Parco Archeologico am schönen, pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Grabmälern beerdigt wurden.
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Sind Hunde auf Camping del Forte erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping del Forte einen Pool?
Ja, Camping del Forte hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping del Forte?
Die Preise für Camping del Forte könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping del Forte?
Hat Camping del Forte Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping del Forte?
Wann hat Camping del Forte geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping del Forte?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping del Forte zur Verfügung?
Verfügt Camping del Forte über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping del Forte genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping del Forte entfernt?
Gibt es auf dem Camping del Forte eine vollständige VE-Station?