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Verfügbare Unterkünfte (Camping de Marcourt)
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Pont de Marcourt 8
6987 Marcourt
Wallonien
Belgien
Breitengrad 50° 12' 54" N (50.21505)
Längengrad 5° 31' 13" E (5.520458)
Inmitten der dicht bewaldeten Hochebenen und Kuppen des Naturparks Obersauer liegt das Tal der Sauer (Sûre). Der Fluss umfängt Esch-sur-Sûre mit einer malerischen Schleife, die steilen Hänge schaffen eine romantische Kulisse. Graue und weiße Häuschen mit Schieferdächern scharen sich um die kleine Kirche, und auch eine Burgruine fehlt nicht. Ihre Ursprünge reichen zurück ins 10. Jh. Die Ringmauern des 15. Jh. sind teilweise erhalten.
Zentrum des Naturparks Obersauer ist der Obersauer-Stausee westlich von Esch-sur-Sûre. Ursprünglich nur für die Stromerzeugung geplant, ist er heute ein großes Erholungsgebiet mit ausgiebigen Wandermöglichkeiten. Mehrere Badestrände laden ein zum Schwimmen, Paddeln und Surfen. In Liefrange kann man sogar Segeln und Tauchen (Unterwasserstation). In den Angelrevieren sind Forelle, Zander, Hecht und Rotauge heimisch.
Im Museum in den prächtigen Kellergewölben der Abtei wird die Geschichte der Rennstrecke aufgerollt. Spannendes Bildmaterial, Lehrtafeln und die Ausstellung außergewöhnlicher Rennfahrzeuge lassen die Leidenschaft am Wettkampf von damals bis heute erneut aufleben. Die Abtei beherbergt weitere Museen, das Museum des Fürstentums Stavelot-Malmedy, das Museum des Fürstentums Stavelot-Malmedy sowie wechselnde Wanderausstellungen.
Die Flora und Fauna Nordeuropas rückt im Forestia ein wenig näher, Hirsche, Wölfe, Mouflons, Tarpan Pferde und andere seltene Tiere gibt es hier zu sehen. Wer genug gelaufen ist, sitzt an den hölzernen Bänken und Tischen und schaut den Kindern im Spielpark zu oder lässt sich im Restaurant verwöhnen.
Mächtiger Bischofssitz, politisches und kulturelles Zentrum des Mittelalters, Wiege der europäischen Kohle- und Stahlindustrie – das belgische Lüttich blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Fährt man an einem regnerischen Tag in die Hauptstadt der Wallonie hinein, entsteht schnell der Eindruck, dies sei kein Ort zum Verweilen. Grau und schmal drängen sich die Häuser aneinander, Lüttich steht seine jüngere Geschichte als Arbeiterstadt ins Gesicht geschrieben. Wer achtlos die 35 km ins schickere Maastricht weiterfährt, verpasst jedoch etwas. Mit den richtigen Lüttich-Reisetipps passiert das nicht: Highlights wie das Museum Curtius, die Kathedrale Saint-Paul oder das prächtige Jugendstil-Konzerthaus Le Forum lohnen sich. Reiseführer Lüttich – unterschätzte Stadt Entdeckungslustige besichtigen besondere Museen wie das Musée de la Vie Wallonne , in dem die stolze Hand- und Bergwerks-Geschichte der Region erzählt wird, und ein halbes Dutzend bemerkenswerter Kirchen – unter ihnen Sankt Bartholomäus Lüttich , der älteste Sakralbau Lüttichs. Prunkbauten wie das fürstbischöfliche Palais mit seinem schönen Renaissancehof an der Place Saint-Lambert oder das barocke Rathaus an der Place du Marché machen die Stadt zu einem nicht zu unterschätzenden Urlaubsziel. Dazu kommen Sehenswürdigkeiten wie die mittelalterliche Zitadelle mit Panoramablick über Lüttich. Gen Himmel geschwungen: der Bahnhof Guillemins Grazil und luftig wirken die Bauwerke des Architektur-Genies Santiago Calatrava. So auch das Gebäude des Bahnhofs Liège-Guillemins: Es schwingt sich 35 m hoch und dem Himmel entgegen, mit zahllosen weißen Bögen und Rippen, die die Calatrava-typische Anmutung von etwas Lebendigem, Organischem erzeugen. Seit seiner Erbauung 2009 gilt der Bahnhof als modernes Wahrzeichen Lüttichs und gehört zu den Top-Reisetipps bei einem Besuch der Stadt.
Skarabäus-Saal, Vigneron-Saal und Saal der Spiegelungen sind klangvolle Namen großer Tropfsteinhöhlen in den verzweigten Grottes de Han. Sie tragen der jeweils besonderen Gestalt der Stalagmiten und Stalagtiten Rechnung. Eine die natürlichen Farben hervorhebende Beleuchtung sowie die Klang- und Lichtshow im Waffensaal machen einen Besuch der Grotten zu einem aufregenden Abenteuer. Schon die Anfahrt mit der altertümlichen Trambahn ab der Ortskirche von Han ist ein Erlebnis. Im Wildpark der Grottes de Han leben Tiere, die früher durch die Wälder der Ardennen streiften, wie Braunbären, Wölfe und Bisons. Auch Nachzüchtungen ausgestorbener Pferde- und Rinderrassen sind zu sehen.
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