Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Französisch
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Camping de l'Amitié in Touët-sur-Var liegt in der herrlichen Natur, direkt an einem Fluss und von Bergen umrahmt. Die kleine Gemeinde Touët-sur-Var befindet sich unweit der beliebten Stadt Nizza. Davon abgesehen bietet der Campingplatz selbst jede Menge spannende Tätigkeiten wie Reiten, Wandern, Rafting oder Radfahren. Sowohl der Fluss als auch die schöne Bergwelt erlauben eine äußerst abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Dazu kommen auch noch Tischtennis, Billard und Tischfußball für etwas Entspannung. Es gibt eine Snackbar, die auch ein kontinentales Frühstück anbietet. Zum nächsten Lebensmittelladen sind es keine acht Minuten zu Fuß. Dazu kommen natürlich Nizza mit all seinen Sehenswürdigkeiten und die schönen Strände der Côte d'Azur.
Verfügbare Unterkünfte (Camping de l'Amitié)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Touët sur Var
06710 Touët-sur-Var
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 56' 42" N (43.94525)
Längengrad 7° 0' 43" E (7.0121)
Hauptattraktion ist das 1685 in ein Gefängnis umgewandelte Fort Royal, in dem einige Zellen zu besichtigen sind. Der berühmteste Gefangene war ›der Mann mit der eisernen Maske‹, dessen Schicksal Marcel Pagnol literarisch verarbeitete. Pagnol vermutete hinter der Maske den vermeintlichen Zwillingsbruder König Ludwigs XIV.
Wie eine Festung baut sich das Dorf am Ende einer Allee auf. Hochgeschossene Fassaden trotzen der Steillage. Vom Parkplatz unterhalb des Hotelgasthofs ›LAuberge de la Madone‹ geht es zu Fuß zum Brunnen vor dem Stadttor und durch gewundene, zum Teil von Arkaden überspannte Gassen hinauf zur barocken Pfarrkirche St-Sauveur. Vom Platz vor der Kirche entfaltet sich ein umwerfender Blick über die verschachtelte Dachlandschaft und die Ausläufer der Südalpen.
Das Dorf liegt umgeben von bewaldeten Hügeln auf 790 m und wird von einer Burg, dem heutigen Hotel Château de Trigance, überragt. Von der Kirche windet sich ein hübscher botanischer Lehrpfad (Sentier Botanique) hinunter ins Tal, wo der Fluss Jabron eine Geröllwüste freigelegt hat. Uralte Mandelbäume stemmen sich gegen den Wind und jede Wegkehre des Pfads beschert eine neue Duftwolke aus Lavendel, Minze, Salbei oder Rosmarin.
Schon die Römer besiedelten einst die Hügel nördlich der Altstadt, wie das Amphitheater und die Thermen sowie Funde im Musée Archéologique belegen. Im 19. Jh. entdeckte die Prominenz die Anhöhen von Cimiez über den Dächern von Nizza, was einen Bauboom auslöste. Auf dem 1866 angelegten Boulevard de Cimiez, der Magistrale des Nobelviertels, steht die Statue von Queen Victoria vor dem ehemaligen ›Hôtel Régina‹ - die britische Königin war hier mehrmals zu Gast. Heute ist das Hotel in Eigentumswohnungen umgewandelt, wie auch das ›Winter Palace‹, das ›Majestic‹ oder das ›Alhambra‹. So blieb in Cimiez der Glanz der Belle Époque wenigstens äußerlich erhalten. Der Maler Henri Matisse starb 1954 im Régina. Ein Museum gibt einen Überblick über sein Lebenswerk.
Der Train de Pignes, der Pinienzapfenzug, verbindet Nizza seit 1911 mit dem 151 km entfernten Städtchen Digne-les-Bains. Von der Küste geht es ins bergige Hinterland hinauf auf 600 m Höhe, auf der Strecke muss der Zug rund 80 Tunnel, Brücken und Viadukte überwinden. An den Sonntagen von Mai bis Oktober verkehrt auf der 20 km langen Etappe zwischen Puget-Théniers und Annot – wie anno dazumal – eine historische Eisenbahn mit einer Dampflok aus dem Jahr 1909. Der Zug zuckelt so langsam dahin, dass man unterwegs Pinien fürs heimische Herdfeuer sammeln könnte – daher der Name. Wer einen Zwischenstopp einlegen möchte: Handzeichen genügt. Die Bahn hält in jedem Dorf und auch auf freier Strecke.
Britische Aristokraten wie die Herzöge von York und Gloucester oder Lord und Lady Cavendish waren es, die im 18. Jh. als erste Urlauber nach Nizza kamen und den touristischen Aufschwung der Stadt in Gang setzten. Ihr Landsmann Pfarrer Lewis Way veranlasste längs der Engelsbucht 1849 mit Kollektengeldern den Bau der ›Promenade der Engländer‹, um den Bedürftigen zu Brot und Arbeit zu verhelfen. Wo einst auf knapp 5 km Länge der Adel flanierte, ziehen heute auf dem 10 m breiten Fußgängerbereich Skater ihre Bahnen. Und hinter dem palmenbewachsenen Mittelstreifen fließt oder staut sich der Verkehr.
Hauptattraktion des Töpferdorfs ist das Museum mit dem Lebenswerk des Künstlers Fernand Léger (1881-1955), einem Wegbereiter der modernen Kunst. Léger kam einem Freund zuliebe nach Biot, um mit ihm gemeinsam Keramik zu produzieren. Kurz vor seinem Tod kaufte er das Land, auf dem seine Frau Nadia 1959 das Museum mit dem auffallenden Fassadenmosaik errichten ließ. Dort sind an die 450 Werke des Künstlers sowie Gemälde, Wandteppiche, Glasmalereien und Keramikarbeiten zu besichtigen.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping de l'Amitié erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping de l'Amitié einen Pool?
Nein, Camping de l'Amitié hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping de l'Amitié?
Die Preise für Camping de l'Amitié könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de l'Amitié?
Hat der Campingplatz Camping de l'Amitié Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping de l'Amitié?
Verfügt der Campingplatz Camping de l'Amitié über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping de l'Amitié genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping de l'Amitié entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping de l'Amitié eine vollständige VE-Station?