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Wiesengelände mit wenig Bepflanzung. Standplätze durch Hecken begrenzt. An einer Seite Wald angrenzend. Am Ortsrand. Sportplatz nahe.
Rue de Trye 34
60510 Bresles
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 49° 24' 18" N (49.405031)
Längengrad 2° 15' 29" E (2.258234)
Die französische Filmkomödie „Willkommen bei den Sch’tis“ war in ganz Europa ein großer Erfolg. Reisende treffen auf eine gastfreundliche Region mit wilden Naturschönheiten, pittoresken Dörfern und Städten. Entstanden ist die Region Hauts-de-France 2016 aus den Regionen Nord-Pas-de-Calais und Picardie. Architektonische Schätze wie die Belfriede, die kunstvollen Glockentürme, zählen wie die unberührte Natur zu den Highlights. Der Urlaub lässt sich mit ADAC Maps vorbereiten: Der Hauts-de-France-Routenplaner zeigt den schnellsten Weg ans Urlaubsziel und der in die Karte eingebundene Reiseführer liefert wichtige Informationen zu Ausflugszielen. Hauts-de-France-Reisetipps: Durchatmen an der Küste Die Opalküste misst rund 200 km und ist bekannt für ihre wilde und unberührte Natur. Ein echter Geheimtipp! Entlang der Naturküste entdecken Reisende Dünen, Sandstrände und Steilküsten. Die beiden Felscaps Cap Blanc-Nez und Cap Gris-Nez bilden zusammen „Les Deux Caps“, die zu den besonders geschützten Naturlandschaften „Grand Site de France“ zählen. Dazu gehört seit 2011 auch die Baie de la Somme , die Mündungsbucht der Somme. Hier ist die größte Seehund-Kolonie Frankreichs heimisch. Die Route dorthin planen Sie ganz einfach mit ADAC Maps. Die beste Reisezeit für Entdeckungstouren am Strand ist von Juni bis September, da dann das Wetter am besten ist. Highlights in Hauts-de-France für Geschichtsinteressierte Geschichte ist im Norden Frankreichs allgegenwärtig. Ganz im Osten lockt die mittelalterliche Stadt Laon, deren befestigte Altstadt die größte zusammenhängende denkmalgeschützte Fläche Frankreichs ist. Auf eine uralte Geschichte blickt auch Pierrefonds zurück. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählt das Schloss, das im 19. Jahrhundert rekonstruiert wurde und als spektakuläre Filmkulisse dient. Wer sich für die jüngere Geschichte interessiert, sollte das Forêt de Compiègne , wo der Waffenstillstand des Ersten Weltkriegs in einem Eisenbahnsalonwagen unterzeichnet wurde. Der mörderischen und verlustreichen Schlacht an der Somme können die Reisenden unter anderem im Museum Somme 1916 nachspüren. Reisetipps für Hauts-de-France: mit Kindern unterwegs Auch mit Kind lässt es sich gut urlauben im Norden Frankreichs. Zu den absoluten Hits für Kids zählt der Parc Astérix bei Senlis mit seinen über 40 Attraktionen. Große und kleine Pferdefans können auf dem Schloss Chantilly hinter die Kulissen eines Rennpferdestalls blicken. Ein weiteres lohnendes Ausflugsziel der Reise ist das größte Aquarium Europas, Nausicáa in Boulogne-sur-Mer.
Ein Ausflug ins Pays de Bray, dem westlichen Umland von Beauvais, führt über die D1 durch eine Heckenlandschaft und Wiesen vorbei an grasenden Kühen in das Töpferdorf Savignies, wo man in der Auberge de la Poterie einen kulinarischen Halt einlegen sollte. Weiter geht es auf der D 1, ab Hanvoile über die 95 nach Gerberoy, einem romantischen Dörfchen auf einer Hügelkuppe, das insbesondere zur Rosenzeit mit seinen blumengeschmückten Fachwerkhäusern, den gepflasterten Gässchen, der alten Mühle und dem kleinen Bach einfach bezaubert. Weiter westlich geht das Pays de Bray in die Normandie über.
Chantilly und seine Belle-Époque-Rennbahn sind in Frankreich Synonyme für Pferdesport der absoluten Spitzenklasse. Elegante Reiter, Stallungen und Boutiquen mit Reitaccessoires prägen das Bild. Touristische Anziehungspunte sind die feudalen Grandes Ecuries, die Pferdeställe aus dem frühen 18. Jh. mit Dressur-Vorführungen und einem Museum sowie das Musée Condé im Barockschloss.
Das imposante Gebäude mit seiner riesigen Kuppel gleich neben der Rennbahn entstand im frühen 18. Jh. als Pferdestallung, die Grandes Ecuries. Heute beherbergt es das berühmte Pferdemuseum, das auf einer Fläche von rund 600 qm Kunstwerke und andere Objekte rund um das Thema Pferd und Reiterei präsentiert. Eindrucksvoll sind auch die regelmäßigen Dressurvorführungen.
Wer kennt sie nicht, die Abenteuer der beiden Comic-Helden Asterix und Obelix? In dem Erlebnispark entdeckt man die Häuser all der wohlbekannten gallischen Dorfbewohner und im römischen Feldlager würde man sich nicht wundern, Legionären über den Weg zu laufen. Zahlreiche Attraktionen wie eine Hochgeschwindigkeits-Wasserfahrt, eine Loopingbahn und Shows sorgen für Abwechslung.
Das Dorf am Ufer der Oise zog im 19. Jh. zahlreiche, heute weltberühmte Maler an. Als Wegbereiter der Künstlerkolonie, die sich nach und nach in Auvers niederließ, gilt Charles-Francois Daubigny, der von seinem schwimmenden Atelier aus den Fluss und Frachtkähne malte. Eine Sammlung seiner Werke bewahrt das Musée Daubigny im Manoir des Colombières. Der Ort selbst ist eine Fundgrube von Bildmotiven, die Daubigny, Corot, Cézanne, Pissarro und van Gogh gemalt haben, z.B. die kleine Kirche aus dem 12. Jh. oben auf dem Hügel, die Auberge Ravoux (heute Restaurant Maison de van Gogh), die Rue Rémy, die Häuser von Père Lacroix und Doktor Gachet. Auf dem Friedhof befindet sich das Grab von Vincent van Gogh, der 1890, nachdem er sich selbst in die Brust geschossen hatte, in seinem Zimmer in der Auberge Ravoux starb.
Im Herzen des Dorfes befindet sich die Auberge Ravoux, die auch ›Maison de Van Gogh‹ genannt wird. Das Mansardenzimmer, in dem der Maler die letzten 70 Tage bis zu seinem Tod am 29. Juli 1890 wohnte und wo er seine letzten Bilder schuf, ist noch sehr gut erhalten, ebenso der Gastraum, wo Van Gogh und andere Künstler speisten und der noch immer als Restaurant dient. Das Zimmer des Künstlers kann besichtigt, der im Stil des 19. Jh. erhaltene Speisesaal nur durch eine Glassscheibe betrachtet werden. Im Museumsshop werden Van Gogh-Bildbände und Postkarten verkauft.
Im Château von Auvers führt auf eine Multimedia-Tour, der Parcours Vision Impressionniste, durch die Geschichte des Impressionismus und Postimpressionismus und zeigt Werke aus der eigenen Sammlung. Zu den Themen der Schau gehört die Bedeutung Cézannes für den Kubismus und die Claude Monets für die Abstraktion.
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