Verfügbare Unterkünfte (Flower Camping de la Trye)
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Wiesengelände mit wenig Bepflanzung. Standplätze durch Hecken begrenzt. An einer Seite Wald angrenzend. Am Ortsrand. Sportplatz nahe.
Rue de Trye 34
60510 Bresles
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 49° 24' 31" N (49.40885)
Längengrad 2° 15' 21" E (2.25589)
Der einstige Bischofssitz Beauvais ist heute eine moderne Stadt mit vielen Geschäften. Die Hauptattraktion jedoch ist die Kathedrale St-Pierre (1225-1578). Sie sollte die größte der Christenheit werden. Trotz des teilweisen Einsturzes des Chors 1248 und Zusammenbruch des Turm 1573 ist die Kirche heute eine imposante Erscheinung inmitten der Altstadtgassen.
Ein ideales Ziel für Radfahrer ist der südöstlich von Compiègne liegende weitläufige Wald mit seinen bis zu 500 Jahre alten Eichen. Auf der Waldlichtung ›Clairière de lArmistice‹ unterzeichneten Deutschland und Frankreich 1918 und 1940 Waffenstillstandsabkommen. Ein mit den originalen Möbeln eingerichteter Nachbau des Eisenbahnsalonwagens, in dem dies stattfand, erinnert noch daran.
Das Musée Daubigny ist im 1626 erbauten Manoir des Colombières direkt vis-à-vis der Auberge Ravoux beheimatet, in der Vincent van Gogh bis zu seinem Selbstmord ein Zimmer bewohnte. Das Erdgeschoss ist der umfangreichen Sammlung des impressionistischen Malers und Grafikers Charles-François Daubigny (1817-1878) vorbehalten, dessen Werk stark beeinflusst ist von der Schule von Barbizon. Sie beinhaltet neben seinen stimmungsvollen Landschaftsbildern und Szenerien des Landlebens Werke seiner Zeitgenossen. Im Obergeschoss werden thematische Wechselausstellungen zur Kunst des 19./20. Jh. gezeigt.
Die französische Filmkomödie „Willkommen bei den Sch’tis“ war in ganz Europa ein großer Erfolg. Reisende treffen auf eine gastfreundliche Region mit wilden Naturschönheiten, pittoresken Dörfern und Städten. Entstanden ist die Region Hauts-de-France 2016 aus den Regionen Nord-Pas-de-Calais und Picardie. Architektonische Schätze wie die Belfriede, die kunstvollen Glockentürme, zählen wie die unberührte Natur zu den Highlights. Der Urlaub lässt sich mit ADAC Maps vorbereiten: Der Hauts-de-France-Routenplaner zeigt den schnellsten Weg ans Urlaubsziel und der in die Karte eingebundene Reiseführer liefert wichtige Informationen zu Ausflugszielen. Hauts-de-France-Reisetipps: Durchatmen an der Küste Die Opalküste misst rund 200 km und ist bekannt für ihre wilde und unberührte Natur. Ein echter Geheimtipp! Entlang der Naturküste entdecken Reisende Dünen, Sandstrände und Steilküsten. Die beiden Felscaps Cap Blanc-Nez und Cap Gris-Nez bilden zusammen „Les Deux Caps“, die zu den besonders geschützten Naturlandschaften „Grand Site de France“ zählen. Dazu gehört seit 2011 auch die Baie de la Somme , die Mündungsbucht der Somme. Hier ist die größte Seehund-Kolonie Frankreichs heimisch. Die Route dorthin planen Sie ganz einfach mit ADAC Maps. Die beste Reisezeit für Entdeckungstouren am Strand ist von Juni bis September, da dann das Wetter am besten ist. Highlights in Hauts-de-France für Geschichtsinteressierte Geschichte ist im Norden Frankreichs allgegenwärtig. Ganz im Osten lockt die mittelalterliche Stadt Laon, deren befestigte Altstadt die größte zusammenhängende denkmalgeschützte Fläche Frankreichs ist. Auf eine uralte Geschichte blickt auch Pierrefonds zurück. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählt das Schloss, das im 19. Jahrhundert rekonstruiert wurde und als spektakuläre Filmkulisse dient. Wer sich für die jüngere Geschichte interessiert, sollte das Forêt de Compiègne , wo der Waffenstillstand des Ersten Weltkriegs in einem Eisenbahnsalonwagen unterzeichnet wurde. Der mörderischen und verlustreichen Schlacht an der Somme können die Reisenden unter anderem im Museum Somme 1916 nachspüren. Reisetipps für Hauts-de-France: mit Kindern unterwegs Auch mit Kind lässt es sich gut urlauben im Norden Frankreichs. Zu den absoluten Hits für Kids zählt der Parc Astérix bei Senlis mit seinen über 40 Attraktionen. Große und kleine Pferdefans können auf dem Schloss Chantilly hinter die Kulissen eines Rennpferdestalls blicken. Ein weiteres lohnendes Ausflugsziel der Reise ist das größte Aquarium Europas, Nausicáa in Boulogne-sur-Mer.
In dem Schloss aus der 2. Hälfte des 18. Jh. sind prächtig eingerichtete Säle und Gemächer zu bewundern. Imposant ist vor allem Napoleons riesiges Schlafzimmer, in dessen Mitte ein violett-goldenes Himmelbett in 2 m Höhe den Größenwahn des kleinen Korsen verdeutlicht. Das Schloss beherbergt auch ein Kutschen- und Automobil-Museum (extra Eintritt), sowie ein Museum zum Second Empire. Im Park beeindruckt die mehr als 4 km lange Sichtachse mit Balustraden und Statuen.
Die Cathédrale St-Pierre (1225-1578) kündet schon mit ihrem äußeren Erscheinungsbild von einer wechselvollen Baugeschichte. Aus dem 10. Jh. Zeit stammt das frühromanische Langhaus, das im Verhältnis zum hoch aufragenden imposanten Chor aus dem 16. Jh. sehr klein und bescheiden wirkt. Nach den Plänen des 1225 amtierenden Bischofs von Beauvais, Milon de Nanteuil, sollte an dieser Stelle die größte und höchste Kirche der Christenheit entstehen. Seine ambitionierten Ziele ließen sich jedoch nur zum Teil verwirklichen, immerhin das Kirchengewölbe im südlichen Querhaus ist mit 48,50 m das höchste der Welt. Statische Probleme, die bis heute andauern, und Fehlberechnungen führten zweimal zum Einsturz des Bauwerks, politische Wirren verzögerten Baufortschritt und Wiederaufbau, eine Vollendung blieb schließlich aus. Dennoch zählt die Kathedrale von Beauvais heute zu den bedeutendsten gotischen Sakralbauten des Landes. Besonders sehenswert ist beim Nordportal die aus 90.000 Teilen zusammengesetzte astronomische Uhr (1865-68), die u.a. das Weltalter, die Sonnenwende, die Gezeiten und den Stand der Gestirne anzeigt.
Ein Ausflug ins Pays de Bray, dem westlichen Umland von Beauvais, führt über die D1 durch eine Heckenlandschaft und Wiesen vorbei an grasenden Kühen in das Töpferdorf Savignies, wo man in der Auberge de la Poterie einen kulinarischen Halt einlegen sollte. Weiter geht es auf der D 1, ab Hanvoile über die 95 nach Gerberoy, einem romantischen Dörfchen auf einer Hügelkuppe, das insbesondere zur Rosenzeit mit seinen blumengeschmückten Fachwerkhäusern, den gepflasterten Gässchen, der alten Mühle und dem kleinen Bach einfach bezaubert. Weiter westlich geht das Pays de Bray in die Normandie über.
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Sind Hunde auf Flower Camping de la Trye erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Flower Camping de la Trye einen Pool?
Ja, Flower Camping de la Trye hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Flower Camping de la Trye?
Hat Flower Camping de la Trye Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Flower Camping de la Trye?
Wann hat Flower Camping de la Trye geöffnet?
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Wie viele Mietunterkünfte stellt Flower Camping de la Trye zur Verfügung?
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