Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Route Principale 271
1642 Sorens
Jura - Neuchâtel - Fribourg - Vaud
Schweiz
Breitengrad 46° 40' 25" N (46.673635)
Längengrad 7° 1' 30" E (7.02517)
Das französisch-schweizerische Wintersportgebiet Portes du Soleil – eine der europaweit größten Skiregionen – erstreckt sich grenzüberschreitend über das Département Haute-Savoie und den Kanton Wallis. Zum Verbund gehören 12 Skiorte zu beiden Seiten der Grenze: Abondance, Avoriaz 1800, Champéry, Châtel, La Chapelle dAbondance, Les Gets, Montriond, Morgins, Morzine-Avoriaz, St Jean dAulps, Torgon, Val-dIlliez Les Crosets Champoussin. Auch in der Sommersaison hat die Region einiges zu bieten, z.B. jede Menge Wanderwege und den größten Mountainbike-Park in Europa.
Der Schweizer Berg La Videmanette bei Rougemont ist 2285 m hoch. Die Talstation zur Gondelbahn Videmanette ist zu Fuß in knapp 10 Minuten ab Bahnhof Rougemont zu erreichen. Auch Parkplätze stehen zur Verfügung. Die Gondelbahn bringt Besucher zur Bergstation La Videmanette auf 2151 m Höhe mit herrlicher Aussicht auf die »Gstaader Dolomiten«. Im Sommer warten 300 km Panoramawege auf Wanderer und markierte Bike-Routen auf Bergradler. Auch Paraglider starten von der Videmanette aus. Vom Gipfel bis ins Tal führt im Winter eine 7,5 km lange Piste mit einem Höhenunterschied von 1160 m.
Schon die geschützte Lage in einer Schleife der Aare verleiht Bern seinen behaglichen Charakter. Richtig gemütlich wird es in der Altstadt, wo man sich sofort wohlfühlt. Die Hauptstadt der Schweiz ist ein architektonisches Kunstwerk, dessen Grundstruktur vom Mittelalter bis heute fast unverändert erhalten blieb. Ganz zu Recht zählt die Altstadt seit 1983 zum Welterbe der UNESCO. Hinter den Fassaden früherer Jahrhunderte läuft das Geschäftsleben des 21. Jh. ab. Unter den ›Lauben‹ genannten alten Arkadengängen haben sich Markengeschäfte und Boutiquen, daneben viele kleine Kramläden und Antiquariate. Ein Bummel durch die Gassen der Altstadt führt immer wieder zu plätschernden Brunnen mit Trinkwasser. Die meisten von ihnen sind von bunt bemalten Figuren bekrönt und erzählen eine besondere Geschichte.
Gipfel, Grate und die mächtigen Nordabstürze des vergletscherten Wildstrubel-Massivs (3243 m) dominieren den Talschluss im weiten Obersimmental. Wintersportler lockt das ausgedehnte Lenker Skigebiet, das sich bis nach Adelboden im Nachbartal erstreckt. Nach Lenk kommen auch Kranke wie Gesundheits- und Fitnessbewusste gern: Der Ort nutzt eine der schwefelhaltigsten Quellen Europas. Wie wohltuend, sich im Schwefelbad - 1862 eröffnet und heute ein modernes Kurzentrum im Luxushotel Lenkerhof (www.lenkerhof.ch) - vom warmen Mineralwasser verwöhnen zu lassen!
Eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz ist hier zu Hause. Unter der internationalen Kunst des 14.-20. Jh. ragen Werke der Schweizer Maler Ferdinand Hodler mit seinen symbolistischen Themen und Albert Anker mit seiner Genremalerei, insbesondere Kinder-, Schul- und Dorfszenen, heraus. Kunst des Impressionismus und der Klassischen Moderne fehlt nicht. Wichtige Gemälde von Paul Klee, u.a. dessen Schlüsselwerk ›Ad Parnassum‹ (1932), ergänzen die Ausstellungen im ›Zentrum Paul Klee‹. Werke von Urs Lüthi und Sigmar Polke vertreten die zeitgenössische Kunst.
In der Spitalgasse vor dem Haus Nr. 21 steht der Pfeiferbrunnen mit der Figur eines Dudelsackpfeifers. Er zählt zu den schönsten der zahlreichen bunt bemalten Brunnen Berns. Mitte des 16. Jh. hatte ihn der Freiburger Bildhauer Hand Gieng geschaffen. Ursprünglich stand er vor dem Gasthaus zum Kreuz. Nach der Umbenennung (1594) des Gasthauses in Gasthaus zum Storchen wurde auch der Brunnen umbenannt und hieß bis Ende des 19. Jh. Storchenbrunnen.
Wo früher in einem Graben die Berner Wappentiere hausten, zieht sich rechter Hand des Käfigturms der Bärenplatz hin. Zusammen mit dem Waisenhausplatz - er dehnt sich links vom Käfigturm aus - bildet er die verkehrsfreie Front, wie der Berner seinen liebsten Freilufttreffpunkt nennt. Hier findet saisonabhängig zwei- bzw. fünfmal in der Woche ein Gemüse- und Blumenmarkt statt. An der ganzen Front reiht sich ein Lokal ans andere, und selbst beim zaghaftesten Sonnenstrahl trifft man sich draußen. Jeder Beizer (Kneipenwirt) besitzt viele Stühle und kann sein Lokal im Nu in ein Straßencafé verwandeln. An lauschigen Abenden ziehen Straßenkünstler und -musikanten auf. Bis tief in die Nacht gleicht die Szenerie einem Sommernachtsfest.
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