Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping de la Forêt)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route Principale 271
1642 Sorens
Jura - Neuchâtel - Fribourg - Vaud
Schweiz
Breitengrad 46° 40' 25" N (46.673635)
Längengrad 7° 1' 30" E (7.02517)
Einzigartig ist die Pfahlbausiedlung Village Lacustre in Gletterens zwischen Portalban und Chevroux, die vermutlich um 3800 v. Chr. errichtet wurde und damit eine der ältesten Dorfstrukturen Europas ist. Es präsentiert die Welt der ersten Bauern, die vor fast 6000 Jahren an den Ufern des Neuenburgersees siedelten. In den verschiedenen Workshops können alte Handwerkstechniken in einer authentischen Umgebung mit allen Sinnen entdeckt und erforscht werden. Die mit Schilf gedeckten Häuserharme strahlen Charme und Ruhe aus. Wer länger in dieser Athmosphäre verweilen möchte, kann im Tipi-Dorf des Village Lacustre günstig übernachten.
Ein besonderer Charme haftet Thun, das als Tor ins Berner Oberland gilt, an: Historische Bauten entlang der Straßen wechseln sich ab mit grandioser Natur im Umland. Auf dem Schlossberg thront das imposante weiße Schloss, von dem aus sich im Urlaub eine herrliche Sicht auf die Stadt und die Berner Alpen im Hintergrund bietet. Thun ist die elftgrößte Stadt der Schweiz und beheimatet heute rund 44.000 Einwohner. Neben dem im Nordwesten gelegenen Thunersee ist es vor allem der Fluss Aare, der das Stadtbild kennzeichnet. Wahrzeichen von Thun: Reisetipps für einen Schlossbesuch Zunächst beginnt der Streifzug durch Thun mit dem Routenplaner am legendären Schloss. Es bildet das imposante Wahrzeichen der Stadt und ist dank des historischen Turms schon aus der Ferne sichtbar. Der Turm des Schlosses, der wie das Bauwerk selbst majestätisch emporragt, stammt aus der Zeit zwischen 1180 und 1190. Während eines Besuchs lohnt ein Abstecher in die Turmsäle, in denen ein umfangreiches Museum untergebracht ist. Es zeigt beeindruckende Funde aus den letzten 800 Jahren. Als Prunkstück des Bauwerks präsentiert sich der aus dem 17. Jahrhundert stammende und mittlerweile aufwendig restaurierte Rittersaal. Mit dem Reiseführer durch die einzigartige Altstadt Es lohnt sich, mit dem Stadtplan in die Altstadt von Thun aufzubrechen. Die mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen zaubern ein romantisches Bild und schlängeln sich pittoresk entlang der Häuser. Immer wieder stoßen Urlaubsgäste auf altehrwürdige Häuserzeilen, in denen sich Restaurants und kleine Geschäfte befinden, die zum Stöbern einladen. Wer nicht allein durch die Altstadt seine Route planen möchte, kann sich dem Nachtwächter anschließen. Die Themenführung hält allerhand Geschichten aus Thun bereit und gewährt Einblicke in die Arbeit des Nachtwächters. Kostengünstige Parkmöglichkeiten für die Innenstadt gibt es in den Parkhäusern City Ost Schlossberg und Aarezentrum.
Am Taleingang des Niedersimmentals thront das mächtige Schloss von Wimmis (9. Jh.) auf einem Felsen. Die Martinskirche in Wimmis ist eine der zwölf legendären Thunerseekirchen: romanische Gotteshäuser, die im 10. Jh. nach einem Gelübde des Burgunderkönigs Rudolf II. rund um den Thunersee gebaut wurden. Stilistisch weisen alle italienische Elemente auf, weil zum Königreich Hochburgund damals auch die Lombardei gehörte.
Die Martinskirche in Wimmis ist eine der zwölf legendären Thunersee-Kirchen, romanischen Gotteshäusern, die im 10. Jh. nach einem Gelübde des Burgunderkönigs Rudolf II. rund um den Thuner See angelegt wurden. Stilistisch weisen alle italienische Elemente auf, weil zum Königreich Hochburgund damals die Lombardei gehörte.
Chexbres liegt im Distrikt Lavaux des Kantons Waadt und war bis zu Beginn des 20. Jh. vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägt. Heute ist der Weinbau (Appellation Saint-Saphorin) an den optimal besonnten Hängen des Lavaux von Bedeutung. Die Kirche von Chexbres, 1888 an der Stelle einer früheren Kapelle erbaut, besitzt einen neugotischen Turm und bemerkenswerte Glasmalereien von Jean Prahin (1988). Das Schloss De Crousaz stammt ursprünglich aus dem 15. Jh., wurde jedoch nach einem Brand kurz nach 1600 neu errichtet. Auf das 18. Jh. geht das Maison Wyttenbach zurück, auf das 17. bis 19. Jh. einige charakteristische Acker- und Weinbauernhäuser im alten Ortskern.
Das auf dem Gelände der alten SBB-Lokhallen an der Place de la Gare bis 2022 nach und nach entstandene Kulturviertel vereint Bildende Kunst, Fotografie, Design und Textilkunst des Musée cantonal des Beaux-Arts (MCBA), des Photo Elysée, des Mudac sowie der Fondations Félix Vallotton und Toms Pauli. Restaurants, Cafés und einladende Freiflächen machen das Areal zum lebendigen kulturellen Treffpunkt.
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