Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 58
- Mietunterkünfte: 58
- davon 4 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 54 ohne Sanitäreinrichtungen
- Übernachtungsplätze außerhalb vorhanden
Pfingst-Angebot
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Camping d'Etival, eingebettet in die grüne Umgebung von Étival-Clairefontaine, bietet eine perfekte Mischung aus Erholung und Natur. Der Campingplatz überzeugt mit großzügigen Standplätzen und einer entspannten Atmosphäre. Gäste genießen die Nähe zum Wald und können die idyllische Umgebung auf Wanderungen erkunden. Der Platz bietet zudem einen Brötchenservice, einen Imbiss sowie einen Supermarkt. Hunde sind willkommen, was den Platz besonders für Familien und Naturliebhaber attraktiv macht. Ideal für einen entspannten Aufenthalt inmitten der Natur.
Verfügbare Unterkünfte (Camping d'Etival)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
41 Rue de Trieuché
88480 Étival-Clairefontaine
Grand Est
Frankreich
Breitengrad 48° 21' 50" N (48.3639192)
Längengrad 6° 50' 17" E (6.83826598)
Wie Nancy erlebte auch Lunéville unter der Regie des Stanislas Leszcynski eine Glanzzeit. Er ließ das vorhandene Schloss nach dem Vorbild von Versailles erweitern, den Park im französichen Stil umgestalten und ergänzte das Ensemble durch breite Straßen und repräsentative Bauten. In einem dieser Bauten logiert die Fayencefabrik, die unter Stanislas den Rang einer Königlichen Manufaktur erhielt und heute noch Feinkeramik herstellt. Im Schlossmuseum sind neben Gemälden und Fayencen auch bemalte Ledertapeten und eine komplett eingerichtete Apotheke aus dem 18. Jh. zu sehen.
Die Bibliothèque Humaniste wurde 1452 gegründet und ist die älteste öffentliche Bibliothek im Elsass. Sie besitzt mittelalterliche Pergamenthandschriften, Buchmalereien und Inkunabeln aus der Frühzeit des Buchdrucks. Schmuckstücke sind einmalige Handschriften aus der Karolingerzeit, ein merowingisches Schriftstück aus dem Jahr 630, mittelalterliche Bibeln sowie frühe Drucke aus dem 16. Jh.
Der frommen Legende zufolge hat eine Bärin der hl. Richardis, der zu Unrecht verstoßenen Gemahlin Kaiser Karls des Dicken, den Platz für den Bau der Klosterkirche gezeigt. Nur wenig später, im Jahr 880, wurde sie dann auch an dieser Stelle erbaut. Auf dem fast 30 m langen Relieffries an der Westfassade geht es tierisch zu wie in einem ›Brehms Tierleben‹ aus dem Mittelalter. Zu erkennen sind Kamele, Elefanten, Greifen, Drachen und Zentauren.
Das sympathische Städtchen wird umschlossen von einer Stadtmauer samt drei Toren. Ein Schmuckstück ist der Platz vor dem Renaissancerathaus (16. Jh.), v.a. wegen des Hauses Nr. 12 mit seiner stilvoll gestalteten Fensterfront und den vorkragenden oberen Stockwerken. In den Weinbergen über der Stadt ist die Chapelle Saint-Sébastien sehenswert. Am kunstvoll geschnitzten Holzaltar tauchen als religiöse Motive auch Weinreben und Trauben auf. Etwas makaber erscheint dagegen der schaurige Skeletthaufen im Beinhaus unter der Kapelle.
Schöner als Ribeauvillé kann sich ein Städtchen kaum in die Weinberge und die Vogesen-Ausläufer einbetten, zumal den Ort noch drei malerische Burgruinen überragen. Das zieht Besucher in Scharen an, und die Bewohner haben sich darauf eingestellt: Die Hauptstraße ist ein kompaktes Einkaufszentrum. Wer genug vom Shoppen hat, sollte im Pfifferhüs einkehren. Hinter einer ehrwürdigen Fachwerkfassade aus der Renaissance und unter einem Himmel aus allerlei Trockenblumen serviert die traditionelle Winstub kulinarische Spezialitäten der Region z.B. Blutwurst in Blätterteig. Fresken erinnern an die Tradition der mittelalterlichen Spielleute, der Pfeifer (Pfiffer). Deren einstiges Treiben lässt der Pfifferdaj alljährlich am ersten Sonntag im September mit Musik und Trachten wieder aufleben.
Zu Unrecht wird die Stadt, die nicht mehr an der eigentlichen Weinstraße liegt, unterschätzt. Nur 100 m voneinander entfernt wetteifern die Kirchen St-Georges und Ste-Foy um die Gunst der Besucher. Jede ist für sich ein Schmuckstück der spätgotischen bzw. Romanischen Bauweise. Bedeutendster kultureller Schatz von Sélestat ist die Bibliothèque Humaniste in neuen, 2018 eröffneten Räumen. Die Bibliothek verwahrt einmalige Handschriften aus der Karolingerzeit, ein merowingisches Schriftstück aus dem Jahr 630, mittelalterliche Bibeln sowie frühe Drucke aus dem 16. Jh. Profaneren Dingen widmet sich das Maison du Pain: In der Backstube werden köstliche Brotsorten gebacken, das angeschlossene Museum informiert über die Geschichte des Brotes.
Nur noch Katzenadler hausen im 47 m hohen Donjon (Burgturm) der Ortenbourg aus dem 13. Jh., einer der imposantesten Burgruinen der Region. Man erreicht sie ausgehend vom Restaurant Huehnelmuehle oberhalb von Scherwiller, vorbei an der Ramstein-Ruine, auf dem steilen, mit einem roten Rechteck markierten Wanderweg in einer guten halben Stunde.
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Sind Hunde auf Camping d'Etival erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping d'Etival einen Pool?
Nein, Camping d'Etival hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping d'Etival?
Die Preise für Camping d'Etival könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping d'Etival?
Hat Camping d'Etival Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping d'Etival?
Wann hat Camping d'Etival geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping d'Etival?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping d'Etival zur Verfügung?
Verfügt Camping d'Etival über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping d'Etival genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping d'Etival entfernt?
Gibt es auf dem Camping d'Etival eine vollständige VE-Station?