Unterkünfte
- Mietunterkünfte: 6
- davon 6 mit Sanitäreinrichtungen
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(2Bewertungen)
Sehr GutIn der schönen Ferienregion Deiva Marina im Nordwesten Italiens begrüßt das Camping Costabella seine Gäste. Der Campingplatz liegt inmitten eines weitläufigen Pinienwaldes und nur ein paar Autominuten vom Meer entfernt. So bietet er eine perfekte Balance zwischen Erholung und Badevergnügen. Ein Shuttleservice zum Bahnhof oder zum feinsandigen Strand von Deiva Marina steht den Campingurlaubern kostenfrei zur Verfügung. Großzügige Standplätze und komfortable Mietunterkünfte verheißen einen unbeschwerten Urlaub für die ganze Familie.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Costabella)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Localita' Gea
19013 Deiva Marina
Ligurien
Italien
Breitengrad 44° 13' 31" N (44.225326)
Längengrad 9° 33' 6" E (9.55182)
Östlich von Genua erstreckt sich die Riviera di Levante, die Küste der aufgehenden Sonne, von Nervi bis zum Golf von La Spezia. Der Villenort Nervi gehört seit seiner Eingemeindung 1926 zu Genua. Bereits zu dieser Zeit war er aufgrund seines milden Klimas als Winterfrische beliebt. Davon zeugen noch heute die prächtigen Villen und Hotels entlang der Via delle Palme. Zu den besonderen Attraktionen von Nervi gehört ein Spaziergang auf der Passeggiata Anita Garibaldi, der Uferpromenade, die vom Hafen rund 2 km entlang der Felsküste verläuft und herrliche Ausblicke bietet. In den mehr als 90 000 m² umfassenden Parks von Nervi liegen die Museen: die Galleria dArte Moderna in der Villa Saluzzo mit Kunst der Moderne, in der Villa Grimaldi Fassio die Raccolte Frugone mit Malerei des 18./19. Jh. und das Museum Wolfsoniana mit Gemälden, Skulpturen, Möbeln, Glas.
Mit 1500 Einwohnern ist Monterosso al Mare das größte der fünf Dörfer. Der Ortsteil Fegina westlich des Bahnhofs zeigt sich zwar weniger romantisch, dafür gibt es dort den einzigen Sandstrand sowie das größte Hotelangebot der Cinque Terre. Der Hügel Colle dei Cappuccini mit dem Kapuzinerkloster San Francesco und dem vorgelagerten, mittelalterlichen Wachturm Torre Aurora trennt den alten vom neuen Ortsteil. Im Zentrum befinden sich eine hübsche Piazza mit der Loggia del Podestà und ihren schattigen Arkaden. Die Pfarrkirche San Giovanni Battista hat eine schöne Fensterrose und einen Campanile.
Als schönster Ort der Cinque Terre gilt Vernazza – entsprechend groß ist das Gedränge hier vor allem in den Sommermonaten. Flaniermeile ist die Via Roma, auf der morgens an Marktständen frischer Fisch und Käse sowie Obst und Gemüse angeboten wird. Die geschäftige Piazza mit ihren Fischlokalen und Bars liegt am Porticciolo, dem kleinen Hafen, der von einer dicht mit bunten Häuschen bebauten Landzunge geschützt wird. Die direkt am Meer gelegene romanisch-gotische Kirche Santa Margherita d’Antiochia aus dem 13. Jh. hat einen ungewöhnlichen trapezförmigen Grundriss, der sich dem unregelmäßigen Grund anpasst.
Die bunten Häuser von Manarola klammern sich an die Steilhänge rechts und links des Flüsschens Groppo, das aus Platzgründen nach dem Krieg überbaut wurde: Über ihm verläuft heute die Hauptstraße, von der schmale und steile Treppenwege abgehen. Die Piazza wurde mittels einer Plattform über der Flussmündung geschaffen. Die Fischer müssen abends ihre Boote mit Kränen aus dem Wasser heben. Ein schöner Blick auf den pittoresken Ort ergibt sich vom westlich gelegenen Friedhof. Sportlich Aktive unternehmen vielleicht die einstündige Wanderung über rund 1200 Stufen hinauf in das 334 m hoch gelegene Weinbauerndorf Volastra.
Riomaggiore liegt am östlichen Ende der Cinque Terre. Die Hauptgasse folgt dem Verlauf des Flüsschens Rio Maior. Die bis zu fünf Stockwerke hohen Wohnhäuser drängen sich malerisch verschachtelt die Hänge hinauf. Südöstlich erhebt sich der Monte Nero (340 m) mit der Wallfahrtskirche Madonna di Montenero und schönem Panoramablick.
Auf einer Klippe 190 m über dem Meer klebt Corniglia. Der Ort ist von der Bahn aus nur über eine verwinkelte Treppe mit 377 Stufen zu erreichen. Doch die Anstrengung lohnt, denn von der Panoramaterrasse am Ende der Hauptgasse wartet eine großartige Aussicht. Noch höher thront die Wallfahrtskirche San Bernardino (1 Std. Aufstieg).
Das Fischerstädtchen Camogli war im 18./19. Jh. eine selbstständige Seerepublik. Vom früheren Glanz zeugen die Hochhäuser, die sich siebenstöckig den Steilhang hinaufstapeln und dem Ort ein urbanes Aussehen verleihen. Auf einem über dem Hafen ins Meer vorspringenden Felsen thronen das Castello Dragone und die mit viel Gold prächtig barockisierte Kirche Santa Maria Assunta (12. Jh.). Über die Piazza Colombo führt ein steiles Gässchen in die schattige Altstadt.
An einem der schönsten Küstenabschnitte Liguriens, versteckt in einer kleinen Bucht im Golfo Paradiso, liegt die Klosteranlage der Abtei von San Fruttuoso. Der malerische und ursprünglich abseits jeglicher Zivilisation gelegene Klosterkomplex zählt zweifelsohne zu den touristischen Highlights an der ligurischen Levanteküste. Nach San Fruttuoso führt keine Straße: Wer sich auf den Weg zu der auch als Wallfahrtsort bekannten Abtei machen möchte, muss zu Fuß oder an Bord eines Schiffes gehen. Die Geschichte von San Fruttuoso Der Legende nach wurde die erste Kapelle in der Bucht im achten Jahrhundert von dem Erzbischof von Tarragona erbaut: Dieser brachte die Reliquien des Heiligen San Fruttuoso auf der Flucht vor den Mauren nach Ligurien. Die heute noch zu bewundernde Abtei stammt aus dem 9. Jahrhundert und wurde auf Wunsch der italienischen Königin Adelheid von Burgund errichtet. Die Geschicke der mittelalterlichen Klosteranlage lagen lange Zeit in den Händen benediktinischer Mönche. In den darauffolgenden Jahrhunderten wurde die Anlage mehrmals vergrößert. Der Klosterkomplex im Detail Die stimmungsvolle Klosteranlage besteht aus einer Kirche, dem Kreuzgang, einem Museum und einem Wachturm. In der Klosterkirche werden die Reliquien der Heiligen Fruttuoso, Augurio und Eulogio aufbewahrt. Der ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert stammende Kreuzgang wurde im 16. Jahrhundert von der genuesischen Adelsfamilie Doria umgestaltet und als Grabstätte genutzt. Noch heute lassen sich die sieben imposanten Marmor-Sarkophage bestaunen. In den ehemaligen Räumen der Mönche ist heute das Museum von San Fruttuoso untergebracht. Erzählt wird hier die Geschichte des Klosters anhand von Alltagsgegenständen. Der etwas östlich der Klosteranlage stehende Wachturm Torre Doria wurde zur Verteidigung der Abtei ebenfalls von der Familie Doria erbaut. Reisetipps für San Fruttuoso Nach der Besichtigung des Klosters lassen sich die meisten Gäste am Strand von San Fruttuoso nieder. In den Sommermonaten ist dieser allerdings oft überfüllt. Wen der Trubel nicht stört, der sollte mit einer Tauchausrüstung hinab zum Grund des Meeresbodens tauchen: Etwa 150 m vom Ufer entfernt steht auf einer Tiefe von 17 m der sogenannte Cristo degli abissi, der Christus der Abgründe. Die eindrucksvolle Bronzestatue wacht seit 1954 auf dem Meeresgrund und lockt Taucherinnen und Taucher in die Bucht von Camogli. Auch Schnorchel-Fans können einen Blick erhaschen.
Sehr Gut
Andrea Vschrieb vor 2 Jahren
Schöner Ort
👍 Kostenloser Pendelverkehr Zu vermietende Grundstücke/Unterkünfte: Angenehm, groß 👎 Strom am Zeltplatz nicht vorhanden Zu vermietende Parzelle/Unterkunft: Strom am Zeltplatz
Sehr Gut
Andreasschrieb vor 2 Jahren
Campingplatz für Dauercamper.
Campingplatz in der Hauptsache für Dauercamper, wenige Stellplätze für WoMo. Etwas außerhalb, sauber aber schon etwas älter. Gute Zufahrt. Kein Laden und Restaurant.
Auf dem Campingplatz Camping Costabella verbringen Gäste die schönste Zeit des Jahres im küstennahen Hinterland von Ligurien. Hervorzuheben ist die Ruhelage an einem kleinen Bach, umgeben von einem mediterranen Pinienwald.
Weitläufig verteilen sich die Standplätze des Camping Costabella auf ein terrassenförmig angelegtes Naturgelände mit vielen Bäumen, das von einem schattigen Pinienwald umrahmt wird. Einige Hecken bilden einen natürlichen Sichtschutz auf dem ruhig gelegenen Platz, der nur durch eine Straße von einem kleinen Bach getrennt wird. In den Sommermonaten bietet der Campingplatz ein abendliches Unterhaltungsprogramm. Auch an der Bar lassen sich schnell neue Campingbekanntschaften schließen.
Bis in den Küstenort Deiva Marina sind es 3 km, die optional mit dem direkt am Campingplatz haltenden Bus zurückgelegt werden können. An der Ligurischen Küste erwartet die Gäste ein langer Kies- und Sandstrand, während der Küstenort einige Einkaufsmöglichkeiten und eine vielfältige Gastronomie parat hält. Ein besonderer Service in den Sommermonaten ist der kostenfreie Shuttle zum Bahnhof von Deiva Marina. Vom Bahnhof bestehen gute Anbindungen an Ausflugsziele wie den landschaftlich reizvollen Küstenstreifen der Cinque Terre.
Das Camping Costabella ist ein von Pinienwald umgebener Campingplatz in schöner Ruhelage nahe der Ligurischen Küste. Die Lage ist verkehrsgünstig und dank sommerlichem Shuttleservice zum Bahnhof des Ferienortes Deiva Marina ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste.
Sind Hunde auf Camping Costabella erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Costabella einen Pool?
Nein, Camping Costabella hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Costabella?
Die Preise für Camping Costabella könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Costabella?
Hat Camping Costabella Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Costabella?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Costabella zur Verfügung?
Verfügt Camping Costabella über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Costabella genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Costabella entfernt?
Gibt es auf dem Camping Costabella eine vollständige VE-Station?