Verfügbare Unterkünfte (Campingclub Reiffenhausen e.V.)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes Wiesengelände in waldreicher Umgebung.
Talstraße 27
37133 Friedland-Reiffenhausen
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 51° 24' 35" N (51.409927)
Längengrad 9° 58' 40" E (9.977792)
A38, Ausfahrt Friedland, dann weiter in Richtung Reckershausen. Auf der Hauptstraße nach rechts abbiegen. Nach ca. 1,2 km in Richtung Reiffenhausen links abbiegen. Der Campingplatz ist ausgeschildert.
Die spätgotische St.-Sixti-Kirche liegt zwar etwas verborgen, doch ihr gedrehter, achtseitiger Turm ist nicht zu übersehen. Er beherbergt eine interessante Ausstattung. Das wertvollste Stück ist der große Flügelaltar im Chor, der um 1425 von einem unbekannten Meister geschaffen wurde. Mindestens so hübsch ist der kleine flämische Schnitzaltar in der Sakristei, den man auf die Zeit nach 1500 datiert.
Ein Rathaus mit drei markanten Türmen über zwei Erkern und dem Eingang, skurrile Neidköpfe an spätgotischen Bürgerhäusern und ein gewisser Brauknecht namens Till Eulenspiegel als Brunnenfigur sind Hingucker in der Altstadt. Ob seiner Brautradition nennt Einbeck sich Bierstadt. Um 1600 war jeder Bürger brauberechtigt, der Lagerplatz hatte und dessen Toreinfahrt groß genug war für die Hopfenanlieferung. Damals gab es ca. 700 Brauer, heute nurmehr das Einbecker Brauhaus.
Die katholische Pfarrkirche ist neben dem Rathaus eines der ältesten Bauwerke Duderstadts. Mit der Errichtung des imposanten Westwerks wurde bereits 1240 begonnen. Der breit angelegte Unterbau der Doppeltürme mit seinen Wimpergen (Spitzgiebel) und dem prächtigen Portal, welches meisterhafte Steinmetzarbeiten zieren, sind unverkennbare Merkmale der Frühgotik. Sie steht mitten auf dem von malerischen Häusern umgebenen Obermarkt und ist aus heimischem Sandstein errichtet. Das Kircheninnere trägt spätgotische Züge. Das Mittelschiff wird von einem Netzgewölbe mit 52 Schlusssteinen abgeschlossen. Kostbarkeiten wie ein romanisches Reliquienkreuz und der spätgotische Flügelaltar sind dort erhalten geblieben.
Das Prunkstück an der Marktstraße ist das Renaissance-Rathaus. Auf einem massigen Sandsteinunterbau ruht eine fein gegliederte dreitürmige Fachwerkkonstruktion. Im 13. Jh. für Händler und Kaufleute erbaut, dient es heute als Kultur- und Ausstellungszentrum. Zu besichtigen sind die Kellerräume, in den sich früher eine Folterkammer befand, und der Turm, der eine schöne Aussicht auf die Stadt bietet.
Unterhalb des Welfenschlosses erstreckt sich dieses Fachwerkstädtchen am idyllischen Naturbad Juessee. Eine Besonderheit: Im 300 Jahre alten Haus Obermühle sind noch die alten Mühlräder zu sehen, die damals mittels einer Druckleitung das Wasser hinauf zum Welfenschloss pumpten. In einigen Straßen des Altstadtkerns sind stattliche Bürger- und ehemalige Hütteherrenhäuser, deren harmonische Fachwerkfassaden den Repräsentationswillen des wohlhabenden Bürgertums und dessen Vorstellungen von ästhetischer Baugestaltung in jener Zeit repräsentieren. In Plattdeutsch als »dat dorp tho Herttesberge« bezeichnen Herzog Wilhelm von Braunschweig und sein Bruder Heinrich von Braunschweig 1337 den Ort in ihrem Teilungsvertrag. 1929 erhielt der damalige Flecken Herzberg am Harz durch Verordnung des Preußischen Staatsministeriums die Stadtrechte und entwickelte sich bis 1939 zu einem Landstädtchen von über 5.000 Einwohnern.
Eine gut erhaltene Stadtmauer umgibt die Fachwerkstadt Osterode. Mittelpunkt ist der alte Kornmarkt mit Fachwerkhäusern aus vier Jahrhunderten. Die nahe Kirche St. Aegidien zeigt eine Kassettendecke aus dem 16. Jh. Die Geschichte Osterodes illustriert das Museum Ritterhaus. Ein Raum widmet sich dem spätgotischen Schnitzmeister Tilman Riemenschneider, der hier aufgewachsen ist. Das Harzkornmagazin am Söseufer, heute Sitz der Stadtverwaltung, erinnert an die Funktion Osterodes als zentrale Getreidelagerstätte des gesamten Oberharzes. Beliebte Wanderziele sind der Harzer-Hexen-Stieg und der Karstwanderweg, der sich auf 200 km Länge geologischen Besonderheiten aus Gips und Kalk widmet.
Schloss Herzberg oberhalb des gleichnamigen Fachwerkstädtchens ist der Stammsitz der Welfen. Heinrich der Löwe erwarb es im 12. Jh. Die Vierflügelanlage wurde in Fachwerkbauweise 1510 im Stil der Renaissance gebaut. Das Museum im Schloss erzählt die Geschichte der Welfen und zeigt ein Faksimile des Evangeliars Heinrichs des Löwen.
Wissenswertes zum Thema ›Eiserner Vorhang‹ vermittelt das Grenzlandmuseum Eichsfeld. lm Verwaltungsgebäude in Teistungen dokumentiert das Museum die Geschichte der innerdeutschen Grenze von 1945 bis 1989/90, die Folgen der Teilung für die Menschen und die Natur im Grenzgebiet mit dem Schwerpunkt auf der Region Eichsfeld, die unter der deutschen Teilung besonders zu leiden hatte. Es zeigt die Milderung der Teilungsfolgen durch die Einrichtung des Grenzüberganges Duderstadt-Worbis auf und erläutert die Regelungen des so genannten grenznahen Verkehrs 1973, darüber hinaus Aspekte der Organisation von Staat und Gesellschaft in der DDR und nicht zuletzt die Auswirkungen sowohl der Existenz der Grenze wie ihres Verschwindens auf die Tier- und Pflanzenwelt (Dauerausstellung Grenze-Land-Natur).
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
10Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10Ruhe-Score
7.5Hervorragend9
MC Black
Wohnmobil
Paar
Juni 2025
Kleiner, sauberer Campingplatz
Hervorragend10
Maggie
Juli 2023
Super schöner kleiner Campingplatz der idyllisch außerhalb am Waldrand gelegen ist. Entschleunigung pur und absolute Ruhe. Auch wenn einige Gebäude etwas in die Jahre gekommen sind ist der Sanitäter-Bereich mehr als vorbildlich: neu und sehr sauber. In der kleinen Imbiss Bude bekommt man noch mit
Hervorragend10
Frank
April 2023
Kleiner ,feiner Campingplatz mit ausgezeichnetem Sanitärbereich. Äußerst günstige Gastronomie vor Ort und Schwimmbad in 100 Luftlinie. Über Pfingsten war es voll aber Stellplatz riesig. Absolut EMPFEHLENSWERT
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 21,50 EUR |
Familie | ab 24,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 21,50 EUR |
Familie | ab 24,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Campingclub Reiffenhausen e.V. erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingclub Reiffenhausen e.V. einen Pool?
Nein, Campingclub Reiffenhausen e.V. hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 200 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingclub Reiffenhausen e.V.?
Die Preise für Campingclub Reiffenhausen e.V. könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingclub Reiffenhausen e.V.?
Hat Campingclub Reiffenhausen e.V. Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingclub Reiffenhausen e.V.?
Wann hat Campingclub Reiffenhausen e.V. geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingclub Reiffenhausen e.V.?
Verfügt Campingclub Reiffenhausen e.V. über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingclub Reiffenhausen e.V. genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingclub Reiffenhausen e.V. entfernt?
Gibt es auf dem Campingclub Reiffenhausen e.V. eine vollständige VE-Station?