Aufenthalt
- Betriebszeit 2025: ganzjährig geöffnet
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Italienisch
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Einen komfortablen Campingurlaub mit Schwimmbad und Wellnessbereich bietet der Campingplatz Camping Cimapiazzi in Valdisotto. Insbesondere Familien mit Kindern lieben es, im Innenpool zu planschen. Erholungssuchende können rundum entspannen bei Saunagängen oder einem Work-out im Fitnessraum. Dieser Campingplatz in Valdisotto liegt in der norditalienischen Region Lombardei ca. 47km von Ponte di Legno entfernt. Seine traditionellen Holz- und Steinhäuser mit bunt blühenden Blumenkästen schmiegen sich an einen dicht bewaldeten Berghang. Vom Camping Cimapiazzi in Valdisotto starten vielfältige Rad- und Wanderwege durch grüne Täler sowie hoch hinauf zu Berggipfeln. Ein wunderbares Ausflugsziel sind z. B. die türkisblauen Cancano-Stauseen. Wer den Tag lebhaft ausklingen lassen möchte, besucht die Tanz- und DJ-Abende in der platzeigenen Bar.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Cimapiazzi)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via nazionale 29
23030 Valdisotto
Lombardei
Italien
Breitengrad 46° 26' 38" N (46.44406)
Längengrad 10° 21' 38" E (10.3607)
Ein Bahnerlebnis der besonderen Art ist die gut vierstündige Fahrt mit dem Bernina Express von Chur nach Tirano. Zunächst geht es durch das Domleschg mit seinen Obstgärten und Burgen, dann vorbei an Thusis, über die Solis-Brücke und den Landwasser-Viadukt. Höhepunkt ist die Strecke zwischen Bergün und Preda, wo innerhalb von 20 Minuten sieben Tunnel, zwei Galerien und neun Viadukte passiert werden. Nach dem knapp 6 km langen Albula-Tunnel öffnet sich dann das sonnige Oberengadin. Vorbei an der Gletscherwelt der Berninagruppe klettert der Zug kaum merklich zum Berninapass hoch. Dort ist nicht nur der höchste Punkt des Netzes der Rhätischen Bahn erreicht, sondern zugleich der höchste offene Alpenübergang einer Bahnlinie. Von 2253 m Höhe windet die Bahn sich dann aus der Kargheit des Hochgebirges hinab ins Puschlav. Dann geht es weiter abwärts, über den Kreisviadukt von Brusio, bis schließlich der tiefste Punkt im Netz der Rhätischen Bahn erreicht ist: das bereits in Italien gelegene Tirano. Um Ostern ist dieser Tagesausflug besonders schön, wenn auf dem Berninapass noch tiefster Winter herrscht, im Puschlav aber schon der Frühling mit seiner Blütenpracht Einzug gehalten hat.
Das Netz der Bündner Wanderwege ist praktisch endlos und erschließt selbst die hintersten Winkel des Kantons. Es reicht von einfachen Spazierwegen rund um die Engadiner Seen über Panorama- oder Bergwege bis hin zu anspruchsvollen Pfaden in hochalpine Regionen. Die Ausgangspunkte der markierten Wege und die Talstationen der Seilbahnen sind meistens auch mit dem Postauto zu erreichen. Interessantestes Ziel für Bergsteiger ist von Pontresina aus die hochalpine Gletscherwelt rund um den Piz Bernina, den einzigen Viertausender der Ostalpen. Aber auch die Silvrettagruppe zwischen Klosters und dem Unterengadin, die Glarner Alpen, die sich im Norden über dem Vorderrheintal erheben, und die Dreitausender um das Rheinwaldhorn, auf der Grenze zum Tessin, sind lohnende Ziele. Die spektakulärsten Klettertouren führen auf die Granitzacken des Bergell.
Der bescheidene Nachbar von St. Moritz zwängt sich am Fuß des Julierpasses zwischen Gebirge und See und schaut auf den mächtigen Corvatsch gegenüber. Dort hinauf, auf 3303 m Höhe, führt die höchste Bergbahn Graubündens. Der Berg ist ein Klassiker des Engadiner Skisports und ein beliebtes Areal für Mountainbiker. Der zugefrorene Silvaplaner See ist ein Paradies für Snowkiter, im Sommer für Wind- und Kite-Surfer sowie Segler.
Im archeoParc Schnalstal im Dorf Unser Frau können Besucher auf Ötzis Spuren wandeln. Neben einem archäologischen Museum und dem Freigelände gibt es ein umfangreiches Mitmachprogramm für verschiedene Altersgruppen. Auch eine Ötzi Glacier Tour zur Fundstelle des Mannes aus dem Eis kann man buchen.
Bereits Ende des 19. Jh. entstanden am Talabschluss des Suldenbachs erste Hütten und Hotels. Anziehungspunkt war der 3905 m hohe Ortler, die höchste Erhebung Südtirols. Erst kamen die Gipfelstürmer, dann der Skizirkus und zuletzt die Kabinenbahn vom Talschluss hinauf zur Schaubachhütte. Eine Dependance von Reinhold Messners Mountain Museum befindet sich in Sulden. Das Museum ist unterirdisch angelegt und befasst sich mit dem Thema Eis.
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Sind Hunde auf Camping Cimapiazzi erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Cimapiazzi einen Pool?
Nein, Camping Cimapiazzi hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Cimapiazzi?
Die Preise für Camping Cimapiazzi könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Cimapiazzi?
Hat Camping Cimapiazzi Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Cimapiazzi?
Wann hat Camping Cimapiazzi geöffnet?
Verfügt Camping Cimapiazzi über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Cimapiazzi genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Cimapiazzi entfernt?
Gibt es auf dem Camping Cimapiazzi eine vollständige VE-Station?