Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Durch einige Bäume aufgelockertes Wiesengelände. Wald angrenzend.
83670 Montmeyan
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 38' 25" N (43.640374)
Längengrad 6° 3' 38" E (6.060583)
Die Côte d’Azur ist Frankreichs bedeutendster Ferienspot. Touristische Hauptargumente für die Region zwischen Hyères und Menton sind von Felsen gerahmte Buchten, Sandstrände, das dunkle Massiv des Maures und das rötliche Estérel-Massiv, der Charme der mal noblen, mal bodenständigen Küstenorte und das wunderbare Licht. Diese Eindrücke, die zahllose Künstler mit Pinsel und Leinwand festhielten, sind in hochkarätigen Museen ausgestellt. In Nizza sind das Marc-Chagall-Museum und das Musée Matisse, in Antibes das Picasso-Museum einen Besuch wert. ›Sehen und Gesehen werden‹ lautet seit jeher das Motto an der Côte d’Azur, und auch heute noch fällt die Dichte an Jachten, Ferraris und Luxus-Domizilen ins Auge. Vor allem in Monaco, wo der Fürstenpalast der Grimaldi und das Casino Besucher anlocken. Auch Cannes mit dem palmenbestandenen Boulevard de la Croisette, St-Tropez mit dem berühmten Strand Plage de Pampellone, Menton und das Cap Ferrat mit prachtvollen Villen stehen in nichts nach. An dem 120 Kilometer langen Küstenabschnitt gibt es zahlreiche Campingplätze, auf denen weniger betuchte Urlauber die Sonne genießen können. Auch als Tauchspot ist die Côte d’Azur populär. Das Hinterland lockt mit tiefen Schluchten, einsamen Bergdörfern und wehrhaften Städtchen.
Die »Römische« nennt sich das beschauliche Städtchen selbstbewusst. Vier Säulen und andere Teile eines Apollotempels künden von einstiger Pracht. Weitere antike Architekturfragmente unterstützten den Bau der merowingischen Taufkapelle, die der ganze Stolz von Riez ist. Leben kehrt ein bei den beiden bäuerlichen Großereignissen, den Märkten im Mai und September, und bei den kleinen Märkten mittwochs und samstags. Von hier nimmt man Honig, aber auch schöne Krippenfiguren mit nach Hause.
Moustiers-Ste-Marie ist berühmt für seine Fayencen und gilt als westliches Tor in die Schlucht. Das Ensemble von romanischer Dorfkirche, Gassengewirr, uralten Häusern und steilen Felswänden ist überaus fotogen. Eine zweistündige Wanderung führt vorbei an der Pilgerkapelle Notre-Dame-de-Beauvoir rund um das Dorf.
Wer (sich) fragt, wie so ein winziges »Deutschland« in die Provence gerät, wird von den Einheimischen belächelt. Denn der scheinbar so eindeutige Name hat nach Ansicht von Sprachforschern nichts mit Deutschland zu tun, sondern ist eine Wortentwicklung aus dem lateinischen »ara magna« (großer Altar). Die Blumenzucht (Tulpen) spielt hier eine große Rolle, und in mehreren Destillerien werden Lavendelessenzen hergestellt. Besuchen Sie das Renaissance-Schloss am Rande des Dorfes. Das Schloss bietet Übernachtungen in stilvollen Zimmern und Appartements an.
Die Zisterzienserabtei Le Thoronet (12. Jh.) liegt tief im Wald, denn die strenge Ordensregel gebot Einsamkeit. Sie ist die älteste der drei heute noch erhaltenen provenzalischen Klöster des Ordens, Sénanque und Silvacane sind die beiden anderen. Die Einfachheit und klare Linienführung, die Harmonie von Form und Funktion in der Raumgliederung macht sie zu einem Juwel der Zisterzienserbaukunst, Kirche und Kreuzgang sind die Glanzstücke des Ensembles, und das achteckige Brunnenhaus ist heute eine Rarität.
Das ›Dorf am Himmel‹ liegt in einer Höhe von 625 m auf einem Bergrücken über der Ebene des Var. Hier gründeten die Zisterziensermönche im 12. Jh. ein Kloster, bevor sie nach Le Thoronet weiterzogen. Mit den Resten dieses Klosters (in der Nähe der heutigen Kapelle von Florielle) und der alten Stadtmauer sowie dem hübschen Waschhaus und dem Uhrturm füht man sich in den Gassen dieses Orts fast in das Mittelalter zurückversetzt.
Sarazenenbanden haben gegen Ende des 9. Jh. aus dem Schutz der dichten Wälder des Maurenmassifs regelmäßig die Küste heimgesucht. Damals soll das Mittelgebirge zwischen Hyères und Fréjus seinen Namen bekommen haben: das Massiv der Mauren. Hier wachsen vorwiegend Kiefern, Pinien, Stechpalmen, Korkeichen und Esskastanien. Aus dem Wurzelholz der Baumheide fertigt das Örtchen Cogolin die bei Genussrauchern beliebten Bruyère-Pfeifen. Die Esskastanien sind seit jeher der größte Reichtum für die Waldbauern, die kandiert oder zu Kastaniemus verarbeitet werden. Das größte Dorf des Maurenmassivs ist Collobrières.
Auf einer Terrasse des Berges Sainte-Baume liegt die Grotte der Maria Magdalena (150 Stufen!). Die Provenzalen verehren sie als Schutzheilige. Ein Fußweg führt zur Grotte, von der man die Rundsicht auf den Mont Ventoux, die Alpen und das Meer genießt. Parkplatz bei der Hostellerie de la Sainte-Baume, 4 km von Plan dAups entfernt. Ab hier 45 bis 60 Minuten Fußweg.
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