Verfügbare Unterkünfte (Camping Castelpietra)
...
1/36
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Der Campingplatz Camping Castelpietra in Fiera di Primiero liegt inmitten der malerischen Alpenlandschaft im italienischen Trentino-Südtirol. Hier befindet sich mit dem Val Canali ein wunderschönes Alpental und der Campingplatz selbst wartet mit einem imposanten Bergpanorama auf. Die Haupttätigkeit besteht hier natürlich im Wandern durch die beeindruckende Berg- und Tallandschaft. Aber auch Radtouren sind beliebt, weshalb der Campingplatz Camping Castelpietra über einen Fahrradverleih verfügt. Für Kinder gibt es zudem mehrere Spielplätze. Ein Garten sowie eine Gemeinschaftslounge laden zum Entspannen ein. Die Verpflegung sichert auf dem Campingplatz eine Bar mit Imbiss sowie ein kleiner Lebensmittelladen. So gibt es etwa ein Frühstück à la carte oder ein italienisches Frühstück. WLAN steht es auf dem ganzen Platz kostenfrei zur Verfügung.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Località Castelpietra, 1
38054 Fiera di Primiero
Trentino-Südtirol
Italien
Breitengrad 46° 11' 45" N (46.19602)
Längengrad 11° 51' 57" E (11.86591)
Im Zentrum von Bassano del Grappe, ein paar Schritte von der Piazza della Libertà entfernt, befindet sich das Museo Civico. Es ist im Konventsgebäude der kleinen Franziskanerkirche aus dem 13. Jh. untergebracht und zeigt einige Werke des Malers Jacopo da Ponte, genannt Bassano (1517-92).
Auf der mit 56 km² größten Hochalm Europas erstrecken sich sanft gewellte Almwiesen und Wälder vor dem Panorama der Dolomitengipfel. Von der Alm aus sind fantastische Hochgebirgswanderungen durch den Naturpark Schlern-Rosengarten möglich. Ein Bilderbuchmotiv ist die Kirche St. Valentin von Kastelruth vor den Felszacken des Schlern. Die einzigartige Landschaft zieht zahlreiche Besucher an, immer mehr Hotels, Wander- und Radwege entstehen. So wandelt sich die bäuerliche Region zur modernen Erholungslandschaft. Die Straße zur Seiser Alm ist tagsüber (9–17 Uhr) für den privaten Verkehr gesperrt. Es besteht die Möglichkeit, mit der Seiser Alm Bahn oder dem Bus zu fahren.
Der kleine Ort steht ganz im Zeichen des klassizistischen Bildhauers Antonio Canova (1757–1822). Zu sehen sind sein Geburtshaus Casa Natale, das Museo Canova mit Skulpturen und Gipsmodellen sowie der nach seinen Plänen 1819–32 im Stil des Pantheon errichtete Tempio Canoviano. Der oberhalb des Orts thronende Bau bewahrt Canovas Sarkophag.
Über die Staatsstraße 241, die Große Dolomitenstraße, erreicht man den grün funkelnden Karersee bei Welschnofen. Den See speisen Quellen des Latemar-Gebirgszuges, der sich in der stillen Wasseroberfläche spiegelt. Schon um 1900 zog dieses Bild die Naturromantiker besonders an. Aus dem nur 7 m tiefen See ragen bizarre Felsblöcke auf. Das Ufer umgeben Plankenstege, von denen man den Anblick genießen kann.
Durch die ladinischsprachigen Orte des Fassatals – Pozza di Fassa, Pera di Fassa, Campitello und das Touristenzentrum Canazei – führt die Dolomitenstraße an die Dolomitengruppen Langkofel und Sellastock, den Berg der Ladiner, heran. Man kann sich dem Zauber der Landschaft nicht entziehen, aber ein größerer Kontrast als der zwischen den Blechlawinen auf den Straßen und dem traumhaften Panorama der stillen Felsenwände ist kaum denkbar. Wer kann, sollte im Mai oder im September reisen.
Die Gipfel des Langkofel, der Sella-Block und die Spitzen der Geislergruppe prägen die Landschaftskulisse im Grödner Tal. Hier leben Ladiner, die mit vier Prozent Anteil kleinste Südtiroler Volksgruppe, die bis heute ihre rätoromanische Sprache pflegt. Aufgrund der gut ausgebauten Wanderwege und Skipisten ist das Tal sommers wie winters ein beliebtes Tourismusziel. Die Hauptorte St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein sind inzwischen quasi zusammengewachsen. Das Museum Gherdëina, so heißt das Grödner Tal auf Ladinisch, versammelt die schönsten der kunstvollen Holzschnitzereien, für die das Tal berühmt ist. Eine Abteilung widmet sich dem in St. Ulrich geborenen Alpinisten, Schauspieler und Regisseur Luis Trenker (1892–1990).
Ein Naturparadies der Dolomiten - Hochebenen, Wasserfälle, kleine Seen, Blumenwiesen und dunkle Wälder - eröffnet sich für geübte Wanderer in der Croda Rossa dAmpezzo (Hohe Gaisl), die mit dem Auto über die Staatsstraße SS 51 von Cortina dAmpezzo nach Toblach zu erreichen ist. Hier bieten sich vielfältige Übergänge an, wie z.B. die klassische Süd-Nord-Tour, die an den Boite-Quellen (Campocroce) beginnt und über das Sennes-Schutzhaus, die Seekofel-Hütte (Rifugio Biella) und den »Ofen« in 6-7 Stunden zum Pragser Wildsee (Lago di Braies) führt.
Das Brillenmuseum dokumentiert die Geschichte der Sehhilfen, deren wichtigste, die Brille, Ende des 13. Jh. in Norditalien erfunden wurde. In Pieve entstanden 1878 erste optische Betriebe, heute werden hier 80 % aller italienischen Brillen produziert. Die Ausstellung zeigt alte Brillen, Zwicker, Monokel, Lorgnons, Lupen und Fernrohre.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping Castelpietra erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Castelpietra einen Pool?
Nein, Camping Castelpietra hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Castelpietra?
Die Preise für Camping Castelpietra könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Castelpietra?
Hat Camping Castelpietra Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Castelpietra?
Wann hat Camping Castelpietra geöffnet?
Verfügt Camping Castelpietra über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Castelpietra genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Castelpietra entfernt?
Gibt es auf dem Camping Castelpietra eine vollständige VE-Station?