Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Estombar
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Casa Lusitana)
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Rua da Boa Nova Village 23
8400-200 Estombar
Faro
Portugal
Breitengrad 37° 6' 31" N (37.10872402)
Längengrad 8° 30' 9" W (-8.50259475)
An der Praça da República zeigt das Museu Municipal de Arqueologia Funde aus vorgeschichtlicher, römischer und islamischer Zeit, aber auch jüngere Exponate aus dem 17. Jh. In dem Gebäude, von dem aus sich ein guter Meerblick bietet, finden darüber hinaus gelegentlich Ausstellungen von Fotos und Werken der Malerei statt.
Vor allem Surfer und Individualreisende bevölkern im Sommer die wenigen Unterkünfte und Restaurants in dem Ort am Übergang zum Alentejo. Oberhalb der Altstadt mit ihren weißen, ziegelgedeckten Häusern thront eine Windmühle, an deren Flügeln Tongefäße im Wind vielstimmige Konzerte erklingen lassen. Von hier aus hat man einen schönen Blick über den Ort und das fruchtbare Tal, das sich im Westen zum Meer öffnet. Dort liegt der rund 4 km entfernte, breite Traumstrand, eingerahmt von einem Bachlauf und fast schwarzen Felsen. Er gilt als Dorado für Surfer, denen man vom Café oberhalb des Strandes in aller Ruhe bei ihrem Ritt über die Wellen zuschauen kann. Am Aussichtspunkt wenige hundert Meter südlich können sich ganz Mutige bis ans Ende einer Felsnase vorwagen und die vom Meer ausgewaschenen Naturkunstwerke bestaunen. Zurück an die Südküste führt die Strecke zwischen Aljezur und Lagos durch grüne Korkeichen-, Pinien- und Eukalyptuswälder.
Die Costa Vicentina ist die Westküste der Algarve. Sie beginnt bei Sagres, umfasst das windige Cabo de São Vicente und zieht sich von dort in nördliche Richtung hin. Ihre Ausweisung zum Naturschutzgebiet soll der Costa Vicentina das Schicksal vieler anderer Abschnitte der Algarve-Küste ersparen, die Verschandelung durch Ferienanlagen. An der Costa Vicentina darf an den Stränden nicht gebaut werden, was diese Gegend ideal für Naturliebhaber macht. Von der Hauptstraße führen immer wieder Stichstraßen zu traumhaften Stränden, die sich zwischen den roten, schwarzen oder bunt gestreiften Felswänden ausbreiten. Da größere Unterkünfte rar sind, findet man in Carrapateira und anderen Dörfern des Küstenabschnitts vor allem Individualurlauber und Surfer, die sich auf ihren Brettern von den ungebremst anbrandenden Wogen des Atlantik tragen lassen. Besonders beliebt sind die Praia do Amado und Praia da Bordeira nahe Carrapateira. Wer herrliche Ausblicke von oben genießen will, erreicht von Vila do Bispo aus über ungepflasterte Holperwege das 156 m hohe Felsplateau Torre de Aspa. Vom Rande steiler Klippen sieht man auf Strandbuchten hinab. Anfahrt: In Vila do Bispo erst in Richtung Praia de Castelejo , dann Holztafeln nach Torre de Aspa folgen. Alternativ kann man von der Asphaltstraße, die von Vila do Bispo nach Carrapateira führt, linkerhand einer Holztafel in Richtung Garcia und dann Wegweisern nach Torre de Aspa folgen.
Ein beliebtes Ziel für Wanderer und Kletterer ist das schroffe, majestätisch aus den Hügeln der Serra do Caldeirão aufragende Felsmassiv Rocha da Pena westlich von Salir. Der fast 5 km lange, beschilderte Wanderweg rund um den Berg startet bei der Siedlung Rocha, beim Café Bar da Gruta. Es wird empfohlen, für die Strecke zweieinhalb bis drei Stunden einzuplanen. Sie führt durch ein Naturschutzgebiet mit Olivenhainen, Eichen und Johannisbrotbäumen sowie einer Vielfalt von Blumen, Sträuchern und Kräutern. Sehr reich ist auch die Fauna. Hier leben mehr als 100 Vogelarten, unter ihnen Eichelhäher und Mäusebussard. Hinzu kommen Vögel, die brüten oder überwintern. Dies ist zudem ein Habitat diverser Arten von Säugetieren, darunter Kaninchen, Wildschweine und Fledermäuse. In dieser Gegend gibt es auch Grotten. Herrlich sind die Blicke vom Wanderweg in Richtung Küste.
Bei Querença führt ein ausgeschilderter Wander- und Radweg durch ein Naturschutzgebiet zur Fonte Benémola, einer Quelle am Lauf des Menalva-Baches. Sowohl der 4,5 km lange Wanderweg als auch die 8 km lange Mountainbike-Strecke starten und enden an einem Parkplatz 2 km außerhalb von Querença (gut beschildert). Im Schatten von Bäumen am Ufer des Baches gibt es Sitzbänke und Tische für ein Picknick. Der auch für Kinder gut geeignete Fußweg führt, gesäumt von Pappeln und Weiden, Zistrosen, wilden Orchideen und duftenden Kräutern, zur Quelle und passiert auch das Haus eines Korbmachers, der seine Waren an Touristen verkauft.
Meist döst dieser kleine Ort in den Ausläufern der Serra do Caldeirão vor sich hin. Nur wenn Tagesausflügler zum mittäglichen Zwischenstopp gleich in ganzen Jeepkarawanen einfallen, geht’s zu wie auf dem Rummelplatz. Zu empfehlen ist ein Besuch der kleinen Kirche mit einem manuelinischen Taufbecken. Den Schlüssel bekommt man im gegenüber liegenden Büro der Touristeninformation. Am Ort werden verschiedene Liköre hergestellt. Im Restaurante de Querença kann man sie probieren. Im Obergeschoss befinden sich eine Produktionsstätte für diese Liköre und das Geschäft Loja Farrobinha, das diese flüssigen Souvenirs verkauft. Außer dem Wander- und dem Radweg zur Quelle Fonte Benémola sind nahe dem Ort drei weitere Rundstrecken mit Längen zwischen 8 und 11 km ausgeschildert (Amendoeira - Mandelbaum; Serra e Montes«- Höhenzug und Hügel - sowie Sete Fontes - Sieben Quellen).
Die modern gestalteten Räume des Archäologischen Museums sind um eine Zisterne aus dem 12./13. Jh. angelegt. Sie wurde freigelegt, zum Nationalmonument erklärt und bildet heute den Mittelpunkt des Museums, zu dem auch ein Teil der ehemaligen Stadtmauer gehört. Zentrales Thema des Museums ist die Bedeutung von Silves, dem maurischen ›Xelb‹, zwischen dem 8. und dem 13. Jh. Aus dieser Zeit stammen diverse Stein- und Keramikfunde. Zur Sammlung des Museums gehören unter anderem aber auch Exponate aus der Bronze- und Eisenzeit sowie aus der römischen Ära.
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