Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Canapai)
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Eher einfach ausgestatteter Campingplatz in schöner Lage nahe einer Kiesbadebucht an der Ostküste Elbas. Terrassiertes Gelände am Hang mit vielen verschiedenartigen Laub- und Nadelbäumen. Von einem Teil der Standplätze Blick auf das Meer. Steile und schmale Zufahrtsstraße.
Località Ortano
57038 Rio Marina
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 47' 46" N (42.796295)
Längengrad 10° 25' 11" E (10.419787)
Einer der schönsten Orte Italiens (borghi più belli d’Italia). Als Bergfeste liegt Suvereto etwa 15 Kilometer vom Meer und der etruskischen Küste auf einem 90 Meter hohen Bergausläufer und überblickt die Maremma sowie den Fluss Cornia. Im Mittelalter versuchte man mit dieser Lage den Überfällen an der Küste sowie der Malaria zu entkommen. Umgeben von Korkeichen (lat. suber, daher der Name des Ortes) sowie Kastanien und der weit verbreiteten Macchia ist Suvereto immer noch als die mittelalterliche Burg mit ihren Mauern und dem über dem Dorf thronenden Castello der Aldobrandeschi erkennbar. Daneben ist Suvereto heute ein Zentrum für den Weinbau und die Ölproduktion in der Region. Zu den beeindruckendsten Bauwerken gehört der Palazzo Comunale mit seiner charakteristischen Loggia. Er geht ins 13. Jahrhundert zurück, als die Stadt von dem Feudalherren Freiheitsrechte erhielt und nun von eigenen Stadträten (magistrati) regiert wurde. Die Loggia soll den Richtern dazu gedient haben, ihre Urteile zu verkünden, daher wird sie auch Loggia dei Giudici genannt. Die Stadtverwaltung hat bis heute hier ihren Sitz. Im Kloster San Francesco ist ein kleiner Kreuzgang zu besichtigen (chiostro), der zu einem Kloster aus dem 13. Jahrhundert gehörte, aber im 19. Jahrhundert geschlossen und erst in jüngerer Zeit restauriert wurde. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Das malerische Porto Azzurro (Blauer Hafen) wird von einer imposanten Festung überragt und liegt in der Bucht von Mola. Samstags findet in den beschaulichen Gassen und am Hauptplatz ein Wochenmarkt statt. Taucher fühlen sich hier im kristallklaren Wasser wohl. Wen einsame Buchten locken, sollte sich ein Boot leihen. Viele wunderschöne Badeplätze sind nur vom Meer aus erreichbar.
Capoliveri mit seiner überwältigenden Aussicht aufs Meer wurde als mittelalterliches Borgo (befestigtes Dorf) auf einem Hügel erbaut. Schmale Gassen führen über Treppen hinauf zur zentralen Piazza. In den verwinkelten Aufstiegen befinden sich kleine Geschäfte und Restaurants. Jeder Donnerstag ist Wochenmarkt.
Portoferraio, zu deutsch Eisenhafen, ist mit ca. 12.000 Einwohnern das beschauliche Zentrum der Insel Elba, hier legen die Fähren vom Festland an. Der Name ist zurückzuführen auf den Eisenabbau auf der Insel. Im Ort gibt es eine Segelschule, freitags findet hier ein schöner Wochenmarkt statt.
Wer mit dem Schiff vom toskanischen Festland kommt, findet Elba wie ein Juwel im Meer liegen. Ganz mediterraner Süden, leuchten die Farben intensiv, das Meer so blau, die Pinien in warmem Grün. Buchten, Einschnitte und Felsvorsprünge bilden 147 km teils sandige, teils steinig zerklüftete Küste, ein Gedicht aus Meer und Fels. Was Elba im Laufe der Geschichte erlebte, ist dagegen unpoetisch: Plünderungen, Fremdherrschaften, Piratenüberfälle. Elba wurde vor allem wegen seiner Erzvorkommen geschätzt. Der Name des Hauptorts erinnert daran: Portoferraio, Eisenhafen. Im Mittelalter wechselte Elba immer wieder den Besitzer. Türken, Spanier, Franzosen, Engländer stritten sich um die Insel, bis sie im 16. Jh. an das Großherzogtum Toskana fiel. 1802 kam Elba in französischen Besitz, 1814-15 lebte Napoleon hier im Exil. 1815 fiel Elba zurück an die Toskana. Die größeren Inselorte mit ihren Segel-, Surf- und Tauchschulen sind perfekt auf Touristen eingestellt. Zum Segeln empfiehlt sich Portoferraio, während sich bei Marina di Campo und Porto Azzurro die Taucher im kristallklaren Wasser wohlfühlen. Wer einsame Buchten bevorzugt, erreicht wunderschöne Badeplätze mit dem Boot. Elba ist auch ein Wanderparadies. Gerade im Frühjahr, wenn der Ginster strahlend gelb leuchtet, ist es bezaubernd, durch die blühende und duftende Macchia zu wandern. Der höchste Berg, der Monte Capanne (1018 m), ist von Marciana aus auch per Seilbahn zu erreichen. Der Rundblick vom Gipfel auf Elba und die umliegenden Inseln ist einmalig schön.
Für viele Toskana-Besucher ist Castiglione der schönste Badeort der Region. Die Altstadt ist von malerischen Gassen und Palazzi geprägt und bietet eine große Anzahl an Restaurants, Bars und Eisdielen. Das Meer ist sauber, der Strand gepflegt. Allerdings darf man sich in der Hochsaison nur an einigen schmalen Streifen am Strand niederlassen, ohne Sonnenschirm und Liegestühle zu mieten (Spiaggia libera). Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione bei Pian d’Alma in Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Jachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Wer bei Pian dAlma noch ein Stück nach Norden fährt, erreicht nach weiteren 10 km das Acqua Village in Follonica, ein Wasserrutschenparadies (Ein weiterer Aquapark befindet sich in Marina di Cecina).
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An der Ostküste der Insel Elba erleben Urlauber beim Camping Canapai einen perfekten Urlaub in der Nähe des Meeres. Für Abkühlung sorgt außerdem eine gepflegte Wasserlandschaft. Biker schätzen die Fahrradwerkstätte und die erstklassigen Tourentipps des freundlichen Personals.
Das Camping Canapai liegt im Osten der beliebten Ferieninsel Elba. Das einige Hektar große Grundstück liegt auf einem Hügel und bietet einen herrlichen Ausblick auf das Meer. Alle Standplätze sind mit einem Stromanschluss ausgestattet. An einem kleinen Kiosk kaufen Urlauber Brötchen, Getränke und weitere Lebensmittel. Nur einen kurzen Spaziergang vom Campingplatz entfernt, liegt ein gemütliches Restaurant, das seine Gäste mit typischen Mittelmeergerichten verwöhnt. Das Camping Canapai bietet sich als idealer Startpunkt für Trekkingtouren und Ausflüge in das größte Meeresschutzgebiet Italiens, dem Nationalpark Toskanischer Archipel an. Radfahrer erwartet im Camping Canapai ein ganz besonderer Service: Vor Ort gibt es nämlich eine Bikewerkstatt und regelmäßige Workshops informieren über die schönsten Routen auf der Insel. Wasserratten zieht es an den nicht einmal 2 km vom Campingplatz entfernten Strand Spiaggia di Ortano. An der Küste gibt es auch facettenreiche Wassersportmöglichkeiten: Elba ist ein Paradies für Taucher und Surfer. Badegäste begeistert außerdem der 25 m lange Pool, der zum Schwimmen einlädt. Für Kinder steht ein separates, rundes Planschbecken mit geringer Wassertiefe bereit. Wer sich nach einer Auszeit sehnt, besucht die Sauna oder das türkische Dampfbad.
Sind Hunde auf Camping Canapai erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Canapai einen Pool?
Ja, Camping Canapai hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Canapai?
Die Preise für Camping Canapai könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Canapai?
Hat Camping Canapai Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Canapai?
Wie viele Standplätze hat Camping Canapai?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Canapai zur Verfügung?
Verfügt Camping Canapai über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Canapai genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Canapai entfernt?
Gibt es auf dem Camping Canapai eine vollständige VE-Station?