Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Perlora
Verfügbare Unterkünfte (Camping Buenavista)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Carretera AS-239, Km 8
33491 Perlora
Asturien
Spanien
Breitengrad 43° 34' 33" N (43.5760502)
Längengrad 5° 44' 42" W (-5.74504589)
Das Fürstentum Asturien, offiziell Principado de Asturias, liegt im Norden Spaniens, direkt am Kantabrischen Meer, welches zum Atlantik zählt. Es grenzt im Westen an Galicien und im Osten an Kantabrien. Ebenso wie das Baskenland ist Asturien eine autonome Gemeinschaft. Das Autonomiestatut besteht seit dem Jahr 1982. Urlauberinnen und Urlauber erwartet in Asturien eine breite Vielfalt: wunderschöne Strände, interessante Städte und felsige Berglandschaften. Aufgrund seiner üppigen Vegetation gilt Asturien als „Espa ñ a Verde“, das grüne Spanien. Traumhafte Strände entdecken an der Costa Verde An der grünen Küste Asturiens, „Costa Verde“ genannt, gibt es neben romantischen Fischerdörfern auch einige der schönsten Strände Spaniens. Kristallklares Wasser, eine bunte Unterwasserwelt sowie ursprüngliche Felsformation verleihen der Küste einen ganz eigenen Charme – fernab des Massentourismus. Zu den Highlights auf der Asturien-Karte zählen unter anderem folgende Strände: Cuevas de Mar im Nationalpark Picos de Europa , die Playa del Silencio in Cudillero und die Playa de Rodiles im Gebiet Villaviciosa. Auch der Jakobsweg „Camino del Norte“ führt an der Küste Asturiens entlang. Sightseeing in der asturischen Hauptstadt Oviedo Oviedo, die etwa 30 km von der Küste entfernt im Landesinneren gelegene Hauptstadt, ist ein ideales Urlaubsziel für alle, die Sehenswürdigkeiten entdecken und in die Geschichte Asturiens eintauchen möchten. Die Kirche Santa María del Naranco , ein vorromanisches Bauwerk aus dem 9. Jahrhundert, zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen rund um die Hauptstadt und ist bereits seit 1985 Teil des UNESCO-Welterbes. Ebenfalls sehenswert sind die Kathedrale von Oviedo und die Kunstwerke im Museum of Fine Arts of Asturias.
Die etwa 60 m lange, in mehrere Räume unterteilte Cueva de la Peña de Candamo weist gut erhaltene prähistorische Wandmalereien und -schnitzereien auf, u.a. Darstellungen von Hirschen, Pferden, Bisons, Ziegen und einer Gämse. Die Höhle ist nur um Ostern und vom 15. Juni bis 15. September geöffnet, die Besichtigung nur mit Führung und auch Voranmeldung (Tel. Mo -Fr +34 985 82 80 56, sonst +34 678 764 207) möglich. Das ganzjährig geöffnete Besucherzentrum Centro de Interpretación zeigt Reproduktionen der Wandbilder und erklärt historische Hintergründe.
Als erstes fallen die futuristischen Bauten am Ufer der Ría de Avilés ins Auge, das Ensemble des Centro Niemeyer. Das vom Brasilianer Oscar Niemeyer entworfene Kulturzentrum besteht aus vier Einzelgebäuden an einem riesigen Platz: Konzertsaal, Mehrzweck- und Ausstellungsgebäude, Aussichtsturm. Geführte Besichtigungen werden angeboten, der Platz aber ist frei zugänglich, sodass Besucher die 2011 eröffneten Gebäude zumindest von außen individuell bestaunen können. Jenseits der Ría de Avilés bildet die Plaza de España das Zentrum der Altstadt. Ein Spaziergang führt zunächst entlang der Calle de Rivero mit alten Wohnhäusern, deren Glas- und Holzveranden von Säulen getragen werden. Die Calle La Cámara ist ein Shopping-Boulevard mit schnörkeligen Fassaden aus dem 19. Jh. Der Palacio de Camposagrado (17. Jh., Plaza de Camposagrado) hat an seiner Südseite eine über und über mit Stuck verzierte Barockfassade.
Dicht an dicht schmiegen sich die grünen, gelben, weißen und blauen Häuser des Fischerortes den Hang hinauf, unten im Ortskern bieten viele Straßencafés und Restaurants Ausblicke auf den Hafen. Da die zentralen Parkplätze knapp sind, lohnt sich entweder ein nur kurzer Fotostopp, dem allerdings eine Fahrt auf engen Straßen den Hang abwärts vorausgeht, oder ein längerer Aufenthalt mit großem Spaziergang am Hafen und von dort zu verschiedenen Aussichtspunkten. Der Hafen bietet abseits des Zentrums reichlich Parkplätze und eine Übersichtskarte.
Ein Spaziergang entlang der weitläufigen Playa de Levante führt zum Muséu del Pueblu dAsturies, das mit der bäuerlichen Lebenswelt und den Traditionen der Region vertraut macht. Das Dudelsackmuseum im Museumskomplex ist eines der wenigen seiner Art auf der Welt. Hier kann man mehr über dieses typisch asturische Instrument sowie über die traditionelle asturische Musik erfahren.
Hartnäckig hält sich das Vorurteil, die Stadt habe nur viel Industrie, viele Hochhäuser und wenig Flair, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Allein die riesige Betonskulptur Elogio del Horizonte (Lob dem Horizont, 1990) des Künstlers Eduardo Chillida ist Argument genug, die Stadt zu besuchen. Das Kunstwerk steht am nördlichen Ende der Halbinsel Cimavilla und gibt, je nach Perspektive, immer wieder andere Blicke auf Meer, Himmel und Horizont frei. Am besten parkt man im Parkhaus unter der Touristeninformation am Hafen, spaziert über die Plaza Mayor mit dem Rathaus, dann zum Stadtviertel Cimavilla hinauf, am Strand Playa San Lorenzo entlang und durch das Einkaufsviertel rund um die Calle Corrida zurück.
Ein Fest für Freunde der Schiene ist das Museum del Ferrocarril Asturias, das größte Eisenbahnmuseum Spaniens, an der alten Estación del Norte. Die Ausstellung zeigt 300 Exponate auf über 17 000 qm. Dazu gehören 50 Lokomotiven und Wagons, die z.T. noch funktionstüchtig sind.
Die Hauptstadt Asturiens hat viele Parks, Fußgängerzonen, Brunnen und Fontänen; die Hauptsehenswürdigkeiten liegen nah beieinander; dazu zählen die Kathedrale und weitere bedeutende Gebäude am Kathedralenvorplatz, u.a. der Palacio de Valdecarzana y Heredia (17./18. Jh.), der den Obersten Gerichtshof Asturiens beherbergt. Wichtige Gebäude in der Neustadt sind das Teatro Campoamor (19. Jh.) und der neoklassische Palacio Regional, Sitz der Regierung von Asturien. Elegante Jugendstilgebäude säumen die Haupteinkaufsstraße Calle Uría. Eine gute Adresse für den Abend ist die Calle Gascona mit vielen Sidrerías.
Sehr Gut
Heike schrieb vor 2 Jahren
Guter Campingplatz als Zwischenstopp
Wir hatten einen Platz mit schöner Aussicht zum Meer, direkt neben dem Restaurant. Das Menü dort war sehr gut, allerdings hätte eins für zwei Personen gereicht. Wer länger bleiben möchte, kann z.B. mit dem Zug nach Gijon fahren. Der Platz hat ab dem 18.09.23 geschlossen und hat 37,50€/Nacht gekoste… Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Buenavista erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Buenavista einen Pool?
Nein, Camping Buenavista hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Buenavista?
Die Preise für Camping Buenavista könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Buenavista?
Hat der Campingplatz Camping Buenavista Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Buenavista?
Verfügt der Campingplatz Camping Buenavista über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Buenavista entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Buenavista eine vollständige VE-Station?