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Val Cimoliana
33080 Cimolais
Friaul - Julisch Venetien
Italien
Breitengrad 46° 17' 57" N (46.29935)
Längengrad 12° 26' 30" E (12.44173)
Die Drei Zinnen sind die wohl markanteste und prachtvollste Berggruppe der Dolomiten und das Wahrzeichen des UNESCO Weltnaturerbes Dolomiten. Die große Zinne in der Mitte ist 2999 m hoch, die kleine im Osten 2857 m, und die westliche Zinne ragt 2973 m auf. Die herrliche Südwestkulisse zeigt sich bei der knapp 8 km langen Fahrt von Misurina zum Rifugio Auronzo (www.rifugioauronzo.it) auf der mautpflichtigen Strada Provinciale 49. Die Hütte liegt in 2320 m Höhe an der Südseite der Drei Zinnen. Von dort führt der Wanderweg 101 direkt an die Drei Zinnen heran und auf ihre nördliche Seite.
In einer Festungsruine aus dem Ersten Weltkrieg auf dem Monte Rite (2181 m) hat Extrembergsteiger Reinhold Messner ein ›Museum in den Wolken‹ (Museo nelle Nuvole) eingerichtet. Das Messner Mountain Heritage Dolomites zeigt Fundstücke und Gemälde zu den Dolomiten sowie Erinnerungen an berühmte Bergsteiger. Außerdem bietet es grandiose Gipfelblicke. Der Monte Rite ist vom Parkplatz am Passo Cibiana mit Shuttlebussen oder in ca. 2 Std. Aufstieg zu Fuß zu erreichen.
Atemberaubende Panoramen, bizarre Felsformationen und malerische Bergdörfer – Teile der Dolomiten in den südlichen Kalkalpen gehören zu Recht zum UNESCO-Welterbe. Ein Blick auf die Dolomiten-Karte offenbart die Highlights der Gebirgskette: Stattliche Dreitausender wie die Marmolata, die Seiser Alm als größte Hochalm Europas oder der wildromantische Pragser Wildsee sind nur einige der sehenswerten Ausflugsziele der Region. Die Sonnenuntergänge, die das Dolomitengestein in ein orangefarbenes Licht tauchen, gehören zu den eindrucksvollsten Naturschauspielen. Entdecken Sie noch mehr Tipps in unserem Dolomiten-Reiseführer. Dolomiten-Reisetipps – die wichtigsten Bergmassive Sellagruppe, Rosengarten, Hochpustertal , Schlernmassiv, Pragser Dolomiten und die Civettagruppe gehören zu den wichtigsten Felsformationen der Region, die sich ideal bei Wanderungen auf Höhenwegen oder Skitouren erkunden lassen. Beliebt sind auch Ausflüge zu den Drei Zinnen im Hochpustertal oder Touren rund um die Langkofelgruppe. Orte und Täler der Dolomiten erkunden Der Dolomiten-Karte nach ist Bozen das Eingangstor zur Region und mit seiner romantischen Altstadt und den kleinen Gassen ideal für einen Bummel geeignet. Mit dem Südtiroler Archäologiemuseum und dem Naturmuseum Südtirol gibt es auch bei schlechtem Wetter einiges zu sehen. Das Grödnertal mit dem Wolkensteingebirge und den Südtiroler Gemeinden St. Ulrich und St. Christina ist bekannt für Holzschnitzarbeiten. Wer auf der Suche nach einem Mitbringsel ist, wird hier sicher fündig.
Seit dem Ersten Weltkrieg verläuft zwischen Sillian und Innichen die österreichisch-italienische Staatsgrenze. Durch das Hochpustertal führen die Bundesstraße 100 und der bis Maribor in Slowenien reichende Drauradweg. Kurvenbegeisterte Motorradfahrer entscheiden sich in Abfaltersbach für die etwa 28 km lange Pustertaler Höhenstraße. Sie führt über Asch nach Anras, dessen Schloss ab 1200 Sommerresidenz der Bischöfe von Brixen war. Als Pfleggerichtshaus war das später barockisierte Schloss Sitz der Gerichtsbarkeit, dann Gerichtsmuseum, heute kann es nur von außen besichtigt werden. Vor Oberried steht das Weiler-Stöckl, ein schöner Bildstock des 16. Jh. Über St. Justina und Assling, in dessen Wildpark eine Sommerrodelbahn lockt, windet sich die Höhenstraße vorbei an alten Bauernhöfen zur Lienzer Klause. Hier leisteten Tiroler Landstürmer 1809 den in zwanzigfacher Übermacht vorrückenden französischen Truppen heldenhaften Widerstand.
Dunkle Wälder und prächtige Berge spiegeln sich im kristallklaren Wasser des Misurinasees. Den 1756 m hoch gelegenen Gebirgssee rahmt eine Traumkulisse: der Monte Piana im Norden, die Drei Zinnen im Nordosten, die Cadini-Gruppe im Osten, die Sorapiss-Gruppe im Süden und der Monte Cristallo im Westen. Wanderer und Kletterer finden hier Startpunkte für ausgedehnte Touren und Menschen mit Atemwegserkrankungen erholen sich in der sauberen Luft. Aber auch für Tagesausflügler ist Misurina ein beliebtes Ziel. Sie wagen einen Sprung ins kalte Nass, genießen die gepflegte Gastronomie oder spazieren in einer guten halben Stunde einmal rund um den See herum.
Ein Naturparadies der Dolomiten - Hochebenen, Wasserfälle, kleine Seen, Blumenwiesen und dunkle Wälder - eröffnet sich für geübte Wanderer in der Croda Rossa dAmpezzo (Hohe Gaisl), die mit dem Auto über die Staatsstraße SS 51 von Cortina dAmpezzo nach Toblach zu erreichen ist. Hier bieten sich vielfältige Übergänge an, wie z.B. die klassische Süd-Nord-Tour, die an den Boite-Quellen (Campocroce) beginnt und über das Sennes-Schutzhaus, die Seekofel-Hütte (Rifugio Biella) und den »Ofen« in 6-7 Stunden zum Pragser Wildsee (Lago di Braies) führt.
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