Verfügbare Unterkünfte (Kamp Brda)
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Podsabotin 45
5211 Kojsko
Görzer Gegend / Goriška
Slowenien
Breitengrad 45° 59' 11" N (45.986587)
Längengrad 13° 36' 36" E (13.610032)
Das im Jahr 1858 erbaute Stadtpalais des Barons Pasquale Revoltella beherbergt das größte Kunstmuseum der Stadt. Die prachtvollen Räume mit originaler Möblierung bieten einen eindrucksvollen Rahmen für Gemälde und Skulpturen des 19. und 20. Jh. Die Ausstellung setzt sich im benachbarten Palazzo Brunner fort, der seit dem Umbau 1991 nach Plänen von Carlo Scarpa zum Museum gehört.
Das Kunsthistorische Museum an der Piazza della Cattedrale zeigt ägyptische Sarkophage, griechische Vasen, römische Reliefs und im Orto Lapidario Skulpturen von der Vorgeschichte bis zur Römerzeit. Der Tempietto erinnert an Johann Joachim Winckelmann, der als Begründer der wissenschaftlichen Archäologie und Kunstgeschichte berühmt und 1768 in Triest ermordet wurde.
Das Teatro Romano am Fuße des Stadthügels Colle di San Giusto stammt aus dem 2. Jh. und erinnert an die Zeit, als Kaiser Augustus den Ort befestigen und einen Hafen anlegen ließ. Das Theater fasste einst 6000 Zuschauer, einige Reihen der steinernen Tribüne blieben erhalten. Ein weiteres Zeugnis der Antike ist der südwestlich gelegene Arco di Riccardo, ein Torbogen der römischen Stadtmauer.
Die 5175 m lange Trenovia, teils Straßen-, teils Zahnradbahn (Funicolare), verkehrt seit 1902 zwischen der Piazza Oberdan, die etwa 3 m über dem Meerspiegel liegt, und dem Karstdorf Villa Opicina (329 m). Nach einem frontalen Zusammenstoß 2016 wurde der Betrieb von Europas ältester Trambahn lange Zeit eingestellt, nun ist sie wieder in Betrieb. Von Villa Opicina bieten sich herrliche Ausblicke auf Land und Meer. Der weiße Obelisk am Aussichtspunkt erinnert an die Eröffnung der Straße von Triest ins slowenische Ljubljana 1830.
Kobarid am Soca Fluss ist ein attraktiver Ausgangsort für Kanuten, Kajaker oder Rafter und liegt am Schnittpunkt zweier Täler. Gegen Westen erstreckt sich das Tal der Nadiza mit dem Talschluß von Breginj, und gegen Südosten, in Richtung Tolmin, öffnet sich das Socatal (Isonzo), das gegen Norden, in Richtung Bovec, Vrsic und Predilpaß, von hohen Gipfeln der Julischen Alpen eingeengt wird. In Kobarid erinnern das Kobarid-Museum (Grgorciceva 10) und der hier beginnende historische Lehrpfad an die Kämpfe, die während des Ersten Weltkriegs in der Region tobten. Ein Modell des Schlachtfelds, Aufzeichnungen von Soldaten und Berichterstattern, audiovisuelle Präsentationen und ein Beinhaus für italienische Soldaten dokumentieren den Kampf um die Isonzofront. 1917 gelang es kaiserlichen österreichischen Truppen die erstarrte Isonzofront aufzubrechen und die Italiener bis an die Piave zurückzudrängen. Dieses »Wunder bei Kobarid - Caporetto« wurde weltbekannt. Ernest Hemmingway, dessen Prortrait das Treppenhaus schmückt, lebte 1917 in Kobarid und arbeitete als freiweilliger Helfer im italienischen Sanitätsdienst.
Nahe der italienischen Grenze thront die Burgruine Socerb auf einer Anhöhe oberhalb des gleichnamigen Dorfes. Die im 13. Jh. errichtete Festung wurde im 18. Jh. durch ein Feuer weitgehend zerstört. Heute hat sich hier das Restaurant Grad Socerb einquartiert. Von der Terrasse hat man eine grandiose Aussicht auf den Golf von Triest. An klaren Tagen reicht der Blick bis Piran. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Eingang zu einer Karsthöhle mit der unterirdischen Kirche Sveta jama. Hier soll der hl. Socerb zwei Jahre lang als Einsiedler gelebt haben. Besonderheit dieser Kirche ist ein in Tropfstein gehauenes Weihwasserbecken.
Am Titov trg im Herzen der Stadt befindet sich der Prätorenpalast (Pretorska palača), der einst Sitz des von Venedig eingesetzten Bürgermeisters (Podestas) war und noch heute als Rathaus fungiert. Mit seinen Spitzbögen ist das Wahrzeichen Kopers unverkennbar ein Werk der venezianischen Gotik, wurde aber in der Renaissance mit Zinnen und Rundbogenfenstern ›modernisiert‹. Zwischen den beiden Türmen schmückt das Relief des geflügelten Markuslöwen, einst Symbol der Republik Venedig und heute auch der Stadt Venedig, die Fassade. Neben den historischen Räumlichkeiten wie dem Festsaal und den Büros des Bürgermeisters beherbergt der Palast außerdem das Touristeninformationszentrum (TIC), das Führungen durch das historische Bauwerk organisiert.
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