Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Schnörkelloser, ruhiger Campingplatz auf einem kleinen, bewaldeten Hügel oberhalb eines Wohngebiets.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Bois du Couvent)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils gestuftes, teils terrassiertes, welliges Gelände, durch einige Büsche und mittelhohe Laubbäume aufgelockert. Von Dauercampern geprägt. Blick auf hügelige Umgebung.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur auf einem Teil des Platzes.
Bois du Couvent 108
2300 La Chaux-de-Fonds
Jura - Neuchâtel - Fribourg - Vaud
Schweiz
Breitengrad 47° 5' 36" N (47.09351667)
Längengrad 6° 50' 8" E (6.83578333)
Im Süden des Ortes gelegen. Über die Straße Richtung Neuchâtel zu erreichen. Beschildert.
Merkwürdig ist es schon, mitten im entlegenen Gebirge eine Industriestadt vorzufinden. Aber in Sainte-Croix hat die Feinmechanik lange Tradition. Der Schreibmaschinenhersteller Hermes oder der Kameraproduzent Bolex z.B. hatten hier ihre Firmensitze. Die Fabrikbesitzer von einst bauten Arbeiterhäuser, die heute wie Fremdkörper wirken. Damals jedoch waren sie Luxus, hatten fließendes Wasser und Etagen-WC - weit mehr, als sich die Arbeiter in ihren windschiefen Katen jemals erträumt hätten. Idealer Ausgangspunkt für eine zweistündige Wanderung im Jura ist Ste-Croix h zu Füßen des 1607 m hohen Chasseron. Vom Bahnhof folgt man den Gleisen, durchquert dann ein Weidenwäldchen und landet schließlich am Eingang der Covatanneschlucht, deren Bergflanken immer näher zusammenrücken, je tiefer man steigt. Über enge Steige, vorbei an Tuffsteinformationen landet man schließlich in Vuiteboeuf; von dort zockelt ein Bähnchen zurück zum Ausgangspunkt Ste-Croix oder weiter nach Yverdon.
Das Museum ist beheimatet in einem der schönsten Hospitäler des Spätbarocks. Zu besichtigen gibt es eine Apotheke aus dem 19. Jahrhundert aus Ahornholz, bestückt mit Porzellan- und Glasbehältern von Jean-Baptiste Carraz (1847), sowie ein Labor der Krankenhausschwestern. Außerdem sind zu sehen der Schatz der Kirche St. Pierre und die Kirchenfenster der Kirche St-Germain,. Sie finden dort ein Kabinett mit Drucken des Bistums Basel und eine Bibliothek alter Bücher, die zwischen 1592 und 1792 in Porrentruy veröffentlicht wurden. Weiterhin eine bemerkenswerte Sammlung von Taschenuhren aus der Zeit von 1880 bis 1950, die von Juillard SA. in Porrentruy hergestellt wurden.
Wer vom Auto ins Solarboot umsteigt und sich den Führern des Pro-Natura-Zentrums anvertraut, erlebt den Lac de Neuchâtel als einzigartiges Ökosystem, bestehend aus See, Auenlandschaft und Ried. Das Pro Natura Zentrum - Champ-Pittet - liegt mitten in der Grande Cariçaie, der grössten an einem See gelegenen Sumpflandschaft der Schweiz, und verschafft einen Zugang zu diesem Naturjuwel am Südufer des Neuenburgersees. Von Yverdon ist es u.a. zu Fuß über den Strandweg in 45 Minuten zu erreichen. Geboten werden Ausstellungen, Naturlehrpfade und Führungen.
Von Erlach lässt es sich auf die idyllische Insel am Südende des Bieler Sees spazieren und dort im ehemaligen Cluniazenser-Priorat (heute ein Gasthof) zur Brotzeit einkehren. Die St. Petersinsel ist für Wanderer und Naturliebhaber seit Jahrzehnten ein vielbesuchtes und beliebtes Ausflugsziel mit einem Restaurant und Hotel an der Sprachgrenze zwischen deutscher und welscher Schweiz. Als wohl bekanntester und berühmtester Insel-Besucher der Neuzeit gilt der Genfer Schriftsteller, Philosoph und Gesellschaftskritiker Jean-Jacques Rousseau. Dieser fand auf der Flucht vor der Obrigkeit im Jahre 1765 für einige Wochen Zuflucht auf der Insel. Im Jahre 1972 wurde die St. Petersinsel unter Naturschutz des Kantons Bern gestellt. Sie ist auch im Bundesinventar der Objekte von nationaler Bedeutung enthalten.
Die Souterrain-Mühlen von Col-des-Roches mahlten mithilfe des unterirdischen Flusses Bied im Berginneren Mehl. 1896, als das Wasser für ein Elektrizitätswerk gebraucht wurde, gaben die Untertage-Müller ihre Mühlen auf. In den 1970er-Jahren wurden sie restauriert. Heute ermöglichen sie als Museum eine interessante Zeitreise in den ganzjährig sieben Grad kalten Stollen.
In Auberson widmet sich das Musée Baud mechanischen Erfindungen: Da stehen imponierende Musikautomaten, ein mechanischer Ziehharmonikaspieler wirkt, als sei er in Paris soeben dem Montmartre entstiegen, und eine selbstspielende Orgel beeindruckt noch heute so wie in der Vergangenheit, als sie auf Waldfesten die Zuschauer an Übernatürliches glauben ließ.
Wer von der Schweizer Autobahn A 6 kommend auf der Bielstraße ins Zentrum der Kleinstadt Lyss fährt, steuert seit 2019 direkt auf einen riesigen Plattenspieler zu. Seitdem die Schallplatte unter der Bezeichnung Vinyl ihr Comeback feiert, werden auch wieder mehr der Abspielgeräte abgesetzt. Wenn auch nicht in dieser Größe. An der vierjährigen Planung des Kreisels waren die Betreiber der benachbarten Kulturfabrik* beteiligt. So ziert auch das Kürzel KUFA das zentrale Label der aufgelegten Platte. Und 800 Metallplättchen an der Seite vermitteln den Eindruck eines Stroboskops. Zwei kleine Schönheitsfehler gibt es allerdings: Erstens dreht sich der Plattenteller nicht, sondern die Autos rotieren um ihn. Und zweitens fehlt der Tonabnehmer. Aber vielleicht dauert es auch nur ein bisschen, bis das Gerät perfektioniert wird.
Ste-Croix liegt auf 1100 m Höhe in der waadtländischen Juralandschaft. Neben Uhren produzierte man hier einst Spieldosen, Musikautomaten, Grammophone und Kameras. Das Spieldosenmuseum (Centre International de la Mécanique d’Art/CIMA) begeistert mit ungewöhnlichen Exponaten wie der Vogelorgel oder der Flötenuhr. Tanzende Figuren und mechanische Musikinstrumente zeigen die technische Brillanz, die die Spielautomatenschöpfer seit dem 19. Jh. unter Beweis stellten. Im Frühjahr 2024 kommt es zum Zusammenschluss der drei Museen von Ste-Croix – CIMA, Museum für Kunst und Wissenschaft und Museum Baud – unter dem Namen ›Le Musée‹.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Bois du Couvent erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Bois du Couvent einen Pool?
Nein, Camping Bois du Couvent hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 500 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Bois du Couvent?
Die Preise für Camping Bois du Couvent könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Bois du Couvent?
Hat Camping Bois du Couvent Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Bois du Couvent?
Wie viele Standplätze hat Camping Bois du Couvent?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Bois du Couvent zur Verfügung?
Verfügt Camping Bois du Couvent über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Bois du Couvent genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Bois du Couvent entfernt?
Gibt es auf dem Camping Bois du Couvent eine vollständige VE-Station?