Verfügbare Unterkünfte (Camping Baia Paradiso)
...
15% Frühbucher-Rabatt!
Plätze anzeigen.




In malerischer Kulisse gelegen, begrüßt der Campingplatz Camping Baia Paradiso seine Urlaubsgäste im Nordwesten von Sardinien im schönen Ort Badesi. Hier erwartet die Campinggäste eine erholsame Zeit inmitten einer traumhaften Landschaft zwischen kristallklarem Wasser und kilometerlangen Stränden. Hier campen die Urlauber zwischen Pinienbäumen und Oleandersträuchern. Die Standplätze befinden sich auf einem eher hügeligen Gelände in naturbelassener Umgebung. Die paradiesische Küstenlandschaft lädt zu langen Spaziergängen am Strand ein. Die Lage des Campingplatzes ist ideal, um sich im Windsurfen und Stand-Up-Paddling auszuprobieren oder traumhafte Kanutouren zu unternehmen.
...
Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Hügeliges Gelände mit Pinien und Oleander-Büschen, separater Zeltplatz unter naturgeschützten Wacholder-Bäumen, weitgehend naturbelassen, an der Paradiesküste von Sardinien.
300 m Fußweg über eine steile Düne, dort Sandstrand mit Beachvolleyball.
Separates Abstellen von PkW gilt für einen Teil des Campingplatzes.
Via del Mare - Località Li Parisi
07030 Badesi
Sardinien
Italien
Breitengrad 40° 58' 3" N (40.9675)
Längengrad 8° 51' 26" E (8.8575)
Auf einer Anhöhe über dem lang gestreckten Golfo di Arzachena liegt das Landstädtchen Arzachena, dessen pastellfarbene Häuser vor der Kulisse von rund 600 m hoch aufragenden Gebirgsstöcken einen eindrucksvollen Anblick bieten. Die landschaftlich reizvolle Umgebung begeisterte wohl bereits in frühgeschichtlicher Zeit die Siedler der Nuraghenkultur, die rund um Arzachena Spuren hinterließen. Der Archäologische Park von Arzachena umfasst acht Besichtigungspunkte, darunter die Roccia Il Fungo, ein Granitfels in Pilzform oberhalb der Stadt. Eindrucksvoll sind auch die Kollektivgräber Coddu Vecchiu und Li Lolghi (um 2000 v. Chr.), die wegen ihrer bis zu 6 m hohen Megalithstelen Tombe dei Giganti, Gigantengräber, genannt werden. Die riesigen Steine umringen einen kreisförmigen Kultplatz. Die höchste Stele hat einen gemeißelten Rahmen. Sie steht in der Mitte und markiert den Eingang zu einem mit Platten gedeckten Grabkorridor, der einst unter einem hohen Erdhügel verborgen lag. Weitere Stationen der Entdeckungsreise sind die Überreste des Nuraghenturms Albucciu, die Kultstätte Tempietto di Malchittu und das Gigantengrab von Moru.
Tempio Pausania liegt inmitten von Korkeichenwäldern. Granithäuser und die schroffe Silhouette des Monte Limbara (1359 m) geben dem Ort einen archaischen Charakter. Vom Gipfel kann man die ganze Gallura überblicken. Reizvoll ist auch die Fahrt mit der Schmalspurbahn Trenino Verde, die bei Sonderfahrten den Norden Sardiniens durchquert und hier Halt macht.
Das kleine Fischerdorf an der Nordküste Sardiniens hat sich wegen seines schönen Strandes mit einer vorgelagerten Klippe aus rotem Porphyr zu einem beliebten Touristenort entwickelt. Die Küste ist ideal zum Tauchen, Schnorcheln und Surfen. Die Costa Paradiso mit einer großen Feriensiedlung nordöstlich von Isola Rossa macht ihrem Namen alle Ehre. Hier gibt es Felsformationen aus rosa Granitgestein und viele kleine Fels- und Sandbuchten, die zum Teil nur zu Fuß über schmale Pfade zu erreichen sind.
Der berühmte Elefantenfelsen ist ein großer, rau verwitterter Trachyt, der in der Form eines mächtigen Dickhäuters seinen »Rüssel« über die Leitplanke der Küstenstraße nach Santa Teresa Gallura streckt. Den Felsen höhlen mehrere Grabkammern aus, die aus der 3300 bis 2500 v. Chr. datierten Ozierikultur stammen. Eine der unteren Kammern schmücken nachgeahmte Türpfosten und gut erhaltene Stierkopfreliefs zu beiden Seiten ihres Eingangs.
Von der Vergangenheit Porto Torres als römischer Siedlung Turris Libyssonis kündet der Parco Archeologico di Turris Libisonis mit den Ruinen einer Palazzo di Re Barbaro genannten Thermalanlage. Die herrlichen Bodenmosaike sind teilweise restauriert. Das Museum Antiquarium Turritano auf dem Ausgrabungsgelände bewahrt die interessantesten Funde. Sehenswert ist zudem die römische Brücke über den Rio Mannu mit ihren sieben Bögen, auch wenn sie heute mitten in einem Industriegebiet liegt.
Einen bezaubernden Anblick bietet die Altstadt von Castelsardo, die sich auf einer meerumspülten Landzunge an einen steilen Burghügel schmiegt. Auf dem Gipfel thront die 1102 von der genuesischen Familie Doria errichtete Festung, in welcher heute das Museo dellIntreccio Mediterraneo über das Handwerk der Korbflechterei informiert, für das Castelsardo berühmt ist. Durch die verwinkelten, von kleinen Läden und Trattorien gesäumten Gassen gelangt man zur Cattedrale di SantAntonio Abbate aus dem 12. Jh. Sie steht unterhalb der Burg auf einer Felsnase, so als solle allein schon die Schönheit ihres Standortes Gott huldigen. Ihr Inneres begeistert mit gotischem Kreuzrippengewölbe und Schnitzwerk des 17./18. Jh.
Das heimliche Wahrzeichen von Sassari ist die Fontana di Rosello. Schon Ende des 13. Jh. wurde die hier entspringende Quelle zur Wasserversorgung genutzt. Um das Jahr 1605 bauten dann genuesische Steinmetze das marmorne Brunnenhaus im Stil der Spätrenaissance. Aus zwölf Löwenmäulern fließt hier das Wasser. Die vier Statuen stellen die vier Jahreszeiten dar.
Die Industriestadt Porto Torres birgt als Glanzstück die romanische Basilica di San Gavino. Die Kirche aus dem 11. Jh. begeistert durch Klarheit und schlichte Eleganz. Dem Inneren verleihen Marmorsäulen mit reliefgeschmückten Kapitellen stille Feierlichkeit. Im Westen und Osten schließt jeweils eine halbrunde Apsis den lang gestreckten Baukörper ab.
Sehr gut8
HB
August 2023
Die Gegend um Badesi ist eher für Paare und Familien mit Kindern geeignet, weil recht wenig los ist. So auch dieser Campingplatz. Einfach und die Sanitäreinrichtungen könnten mal erneuert werden, aber dafür auch nicht so unverschämt teuer wie im Osten der Insel. Der Strand ist schön einsam und sehr
Sehr gut8
Anonym
Juni 2023
Wirklich schöner Campingplatz. Die Stellplätze sind sehr eng beinander und klein, aber der Platz ist liebevoll gestaltet und die Sanitäranlagen sind sauber. Kleiner Markt, nette Bar am Platz. Restaurant eher nicht zu empfehlen. Pizzen enttäuschend. Die zwei Swimming Pools waren eine nette Nachmittag
Ansprechend6
Bulli-Camper
Mai 2023
Die Stellplätze sind zu eng aneinander! Die Toiletten sind ausreichend aber überholungsbedürftig! Die Lage ist für Erkundungen mit dem Auto gut geeignet. Der Strand ist schön, aber es gibt viele bessere…
Hervorragend10
Dagmar
August 2022
Dieser Campingplatz ist ein Traum. Als wir uns über die „ Zufahrtsstraße“ im Schrittempo auf den Platz zubewegt haben , stellten wir uns in der Tat die Frage: hier soll ein Campingplatz sein? Aber dann kamen wir beim Check in an: Sehr freundliches Personal , begleitet jeden Camper mit einem Ebike z
Liegt der Camping Baia Paradiso am Meer?
Ja, Camping Baia Paradiso ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Baia Paradiso erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Baia Paradiso einen Pool?
Ja, Camping Baia Paradiso hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Baia Paradiso?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Baia Paradiso?
Hat Camping Baia Paradiso Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Baia Paradiso?
Wie viele Standplätze hat Camping Baia Paradiso?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Baia Paradiso zur Verfügung?
Verfügt Camping Baia Paradiso über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Baia Paradiso genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Baia Paradiso entfernt?
Gibt es auf dem Camping Baia Paradiso eine vollständige VE-Station?