Verfügbare Unterkünfte (Camping Baia Paradiso)
...

1/16





In malerischer Kulisse gelegen, begrüßt der Campingplatz Camping Baia Paradiso seine Urlaubsgäste im Nordwesten von Sardinien im schönen Ort Badesi. Hier erwartet die Campinggäste eine erholsame Zeit inmitten einer traumhaften Landschaft zwischen kristallklarem Wasser und kilometerlangen Stränden. Hier campen die Urlauber zwischen Pinienbäumen und Oleandersträuchern. Die Standplätze befinden sich auf einem eher hügeligen Gelände in naturbelassener Umgebung. Die paradiesische Küstenlandschaft lädt zu langen Spaziergängen am Strand ein. Die Lage des Campingplatzes ist ideal, um sich im Windsurfen und Stand-Up-Paddling auszuprobieren oder traumhafte Kanutouren zu unternehmen.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Hügeliges Gelände mit Pinien und Oleander-Büschen, separater Zeltplatz unter naturgeschützten Wacholder-Bäumen, weitgehend naturbelassen, an der Paradiesküste von Sardinien.
300 m Fußweg über eine steile Düne, dort Sandstrand mit Beachvolleyball.
Separates Abstellen von PkW gilt für einen Teil des Campingplatzes.
Via del Mare - Località Li Parisi
07030 Badesi
Sardinien
Italien
Breitengrad 40° 58' 3" N (40.9675)
Längengrad 8° 51' 26" E (8.8575)
Die 12 km breite Meerenge Bocche di Bonifacio trennt Sardinien von der Nachbarinsel Korsika. Der Fährort Santa Teresa di Gallura wurde 1803 von König Vittorio Emanuele I. als Niederlassung für korsische Siedler gegründet. Heute umgeben Hotels und Ferienhäuser das schachbrettartig angelegte Zentrum mit der großen Piazza. Westlich von Santa Teresa führt ein schmaler Damm auf die unter Naturschutz stehende Halbinsel Capo Testa. Wind und Wetter haben die Granitfelsen dort zu fantastischen Formen abgeschliffen.
Die im 17./18. Jh. errichtete Fassade des aus dem 13. Jh. stammenden Doms zeigt üppigen Zierrat mit Wappen, Engeln und anderen dekorativen Schnörkeln im Stil des spanischen Barock. Auf mittlerer Höhe wachen die Statuen der drei in Porto Torres ermordeten Heiligen Gavinus, Protus und Januarius als Schutzpatrone über Sassari. Über den Märtyrern ist Sankt Nikolaus, der Namenspatron des Doms, verewigt, und ganz oben thront Gottvater. Den Innenraum prögen grazile Kreuzrippengewölbe und Rundbögen im Stil der katalanischen Gotik. Ein Gang um den Dom eröffnet einen schönen Blick auf den romanischen Campanile (13. Jh.).
Das Landstädtchen Ozieri wartet - dank seiner Lage an den steilen Hängen einer Schlucht - mit einer Aussicht von der Promenade San Michele über die gesamte Ebene auf, die im Norden durch den Monte Sassu (640 m) begrenzt wird. Im Ort selbst interessiert die im 19. Jh. im Stil der Neuklassik gestaltete Kathedrale Ozieris, von deren ursprünglichen gotischen Konstruktion nur noch Reste vorhanden sind. In der Sakristei ist das Retablo della Vergine di Loreto zu bewundern, eine Malerei des unbekannten Meisters von Ozieri (16. Jh.). Einen Blick lohnt auch die Kirche Santa Lucia, die ein spanisches Kruzifix aus dem Spätmittelalter aufbewahrt. Eine typisch lokale Süßigkeit sind die ›Sospiri‹, die Seufzer: in buntes Stanniolpapier gewickelte Bonbons aus Eiweiß, Mandeln, Zucker und Zitronensaft. Nur 10 Autominuten Richtung Nordwesten steht die Basilika SantAntioco di Bisarcio, eine der größten und schönsten romanischen Kirchen Sardiniens, erbaut im 11. Jh. au Vulkangestein.
Einsam in einer Talmulde steht die Kirche Santissima Trinità di Saccárgia. Mit ihren schwarzen und weißen Querstreifen und ihrem schlanken Campanile ist sie ein Wahrzeichen Sardiniens. Sie entstand ab 1116 als Teil eines Kamadulenserklosters, dessen Ruinen romantisches Flair beisteuern. Bezaubernd sind die Majolikamedaillons in der Giebelzone der Fassade und die Säulenkapitelle der Vorhalle, deren Reliefs Tiere, Fabelwesen und Dämonen zeigen. In der Chorapsis zeigen Fresken des 12. Jh. Christus als Weltenherrscher sowie Szenen seines Lebens und Leidensweges.
Sassari (125.000 Einw.) ist nach Cagliari die zweitgrößte Stadt Sardiniens. Sie wurde im 7./8. Jh. gegründet und erlebte im 13. Jh. als freie Stadtrepublik die erste Blüte. Glanzstück des Centro storico ist die Cattedrale di San Nicola (13. Jh.) mit einer Fassade aus der Zeit des spanischen Kolonialbarock (17./18. Jh.). Der Innenraum im Stil der katalanischen Gotik mit Rundbögen und feingliedrigen Kreuzrippengewölbe ist schlicht und erhaben zugleich. Das Tor zur Neustadt markiert die palmengeschmückte Piazza Castello. Von deren Ostseite führen die Arkadengänge Portici Bargone e Crispo zur Piazza dItalia. Sie erweist sich als elegante Kulisse mit klassizistischen und neogotischen Stadtpalästen. In der Mitte des Platzes, umkränzt von Palmen, erhebt sich das Standbild Vittorio Emanueles II. Er war der letzte König Sardiniens und ab 1861 der erste König des geeinten Italien.
Über die Via Roma gelangt man zum 1878 gegründeten Museo Nazionale G.A. Sanna. Die archäologische Sammlung dokumentiert die Vor- und Frühgeschichte Sardiniens, u.a. bedeutende Funde wie Bronzen aus nuraghischer Zeit. Die Pinakothek des Museums verwahrt über 300 Bilder. Neben den Werken italienischer Künstler sind hier auch Gemälde von sardischen Malern wie Sanna, Cascella und Biasi zu bewundern. Die ethnographische Sammlung umfasst Stoffe, Schmuck, Töpferarbeiten und Kleidung aus der Zeit zwischen 1850 und1950.
Die Cattedrale di SantAntonio Abate steht unterhalb der Burg auf einer Felsnase, so als solle allein schon die Schönheit ihres Standortes Gott huldigen. Die aus dem 12. Jh. Stammende Kirche erfuhr Umbauten, u.a. zwischen 1597-1606, als das Hauptschiff ein Tonnengewölbe erhielt. Innen besitzt sie Schnitzwerk des 17./18. Jh. und im Chor ein gotisches Kreuzrippengewölbe.
Sehr gut8
HB
August 2023
Die Gegend um Badesi ist eher für Paare und Familien mit Kindern geeignet, weil recht wenig los ist. So auch dieser Campingplatz. Einfach und die Sanitäreinrichtungen könnten mal erneuert werden, aber dafür auch nicht so unverschämt teuer wie im Osten der Insel. Der Strand ist schön einsam und sehr
Sehr gut8
Anonym
Juni 2023
Wirklich schöner Campingplatz. Die Stellplätze sind sehr eng beinander und klein, aber der Platz ist liebevoll gestaltet und die Sanitäranlagen sind sauber. Kleiner Markt, nette Bar am Platz. Restaurant eher nicht zu empfehlen. Pizzen enttäuschend. Die zwei Swimming Pools waren eine nette Nachmittag
Ansprechend6
Bulli-Camper
Mai 2023
Die Stellplätze sind zu eng aneinander! Die Toiletten sind ausreichend aber überholungsbedürftig! Die Lage ist für Erkundungen mit dem Auto gut geeignet. Der Strand ist schön, aber es gibt viele bessere…
Hervorragend10
Dagmar
August 2022
Dieser Campingplatz ist ein Traum. Als wir uns über die „ Zufahrtsstraße“ im Schrittempo auf den Platz zubewegt haben , stellten wir uns in der Tat die Frage: hier soll ein Campingplatz sein? Aber dann kamen wir beim Check in an: Sehr freundliches Personal , begleitet jeden Camper mit einem Ebike z
Liegt der Camping Baia Paradiso am Meer?
Ja, Camping Baia Paradiso ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Baia Paradiso erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Baia Paradiso einen Pool?
Ja, Camping Baia Paradiso hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Baia Paradiso?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Baia Paradiso?
Hat Camping Baia Paradiso Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Baia Paradiso?
Wie viele Standplätze hat Camping Baia Paradiso?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Baia Paradiso zur Verfügung?
Verfügt Camping Baia Paradiso über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Baia Paradiso genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Baia Paradiso entfernt?
Gibt es auf dem Camping Baia Paradiso eine vollständige VE-Station?