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Elbstrasse 4
6917 Klöden
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 51° 45' 41" N (51.761543)
Längengrad 12° 49' 47" E (12.829938)
Schloss und Schlosskirche Allerheiligen wurden 1511 unter Friedrich dem Weisen fertiggestellt. 1760 niedergebrannt, wurde die Kirche 1892 als ›Denkmal der Reformation‹ wieder aufgebaut. Am 31. Oktober 1517 heftete der Augustinerpater Dr. Martinus Luther seine 95 Thesen an die hölzerne Kirchentür. Damit begann die Reformation, die den christlichen Glauben in Europa spaltete. Die historische Holztür wurde 1859 durch eine Bronzetür mit den Thesen Luthers ersetzt. Die Gräber Luthers und Melanchthons befinden sich im Inneren der spätgotischen Schlosskirche. Der 88 m hohe Turm kann bei gutem Wetter bestiegen werden - von dort genießt man eine schöne Aussicht auf Stadt und Umgebung. Die Schlosskirche gehört zu den UNESCO-Weltkulturerbestätten.
Im Wohnhaus Martin Luthers, das 1504 als Kollegium Augusteum für die Ausbildung der Augustinermönche gebaut und Wiege der heutigen Universität Halle-Wittenberg war, ist das größte reformationsgeschichtliche Museum der Welt untergebracht. Die Ausstellung enthält bis auf wenige Ausnahmen nur zeitgenössische Originale. Höhepunkte sind die Kanzel Luthers aus der Stadtkirche und eine Mönchskutte, die er auf dem Reichstag zu Worms getragen haben könnte. Ebenso bemerkenswert sind ein Porträtgemälde des Reformators aus der Werkstatt Lucas Cranachs um 1520 und dessen bereits 1516 entstandene Zehn-Gebote-Tafel. Herzstück des Rundgangs ist die Lutherstube, die auch nach dem Verkauf des Hauses an die Universität 1565 weitgehend im Originalzustand belassen wurde. Hier fühlt sich der Besucher direkt in die Zeit Luthers versetzt.
Mit dem Anschlag der 95 Thesen Martin Luthers (1483–1546) an der Schlosskirche von Wittenberg begann 1517 die Reformation. Das spätgotische Gotteshaus ist auch die Grabstätte Luthers und Melanchthons. Auf dem Marktpatz erinnern Denkmäler an Luther und seinen Mitstreiter Melanchthon. Hier ragt hinter dem Renaissancerathaus die zweitürmige mittelalterliche Stadtkirche St. Marien auf. Im Chor befindet sich der ›Reformationsaltar‹, in dessen Gemälden Lukas Cranach d.Ä. 1547 das reformatorische Kirchenverständnis auf großartige Weise bildlich darstellte. In der Collegienstraße stehen das Melanchthon- und das Lutherhaus. Letzteres wurde 1504 als Augustinerkloster erbaut. Vier Jahre später zog Luther als Mönch ein und blieb nach der Klosterauflösung 1525 mit seiner Familie hier. Heute dient es als reformationsgeschichtliches Museum.
Umgeben von Sperrgebieten und geprägt von industrieller Tradition drängt sich Luckenwalde als Reise- und Ausflugsziel nicht gerade auf. Kunstfreunde widmen sich dem Marktplatz mit barocker Wohnbebauung und dem mittelalterlichen Marktturm. Was die Stadt jedoch hervorhebt, sind die Zeugnisse progressiver Bautätigkeit: Die Hutfabrik Erich Mendelsohns zählt zu den wichtigsten Beispielen der Industriearchitektur der zwanziger Jahre. Kleinode der Neuen Sachlichkeit sind auch die Wohnsiedlung an der östlichen Peripherie sowie die Schule und das Theater von Stadtbaumeister Graf. Im grün gekachelten Stadtbad von 1928 darf man zwar nicht mehr schwimmen - Besucher sind aber trotzdem willkommen.
4 km entfernt von Jüterbog befindet sich das beeindruckende Zisterzienser-Kloster. Ein Klostermuseum informiert über Historisches. Zudem ist hier eine Schaubrennerei untergebracht, in der man den »Klosterbruder« kosten, bei der Kräuteressenzherstellung zusehen oder im Alten Zollhaus daneben einem Handweber über die Schulter schauen kann. In den Sommerwochenenden von Ende Juni bis Ende August finden die Kloster-Zinna-Sommermusiken (www.kloster-zinna-sommermusiken.de) statt, ein Festival klassischer Musik.
Beginnen Sie Ihren Stadtrundgang am besten am Marktplatz beim spätgötischen Rathaus aus Backsteinen. Eine schmale Gasse führt zur Stadtmauer und Dammtor mit einer geheimnisvollen Spruchtafel. Weiter geht es zum Mönchenkloster mit dem Kulturquartier. Andere Stationen auf dem Rundweg sind das Zinnaer Tor und der Abtshof von 1480, der dem Kloster einst als Stadtresidenz diente. In der Kirchgasse ist die Nikolaikirche einen Besuch wert. Wer einen aktiven Ausflug unternehmen will, der mietet sich beim Bahnof (Weinberge 150) einen Drahtesel und strampelt auf dem Radweg zum 4 km entfernten Kloster Zinna.
Das im Jahr 2005 eröffnete Museum im Mönchenkloster ist im Ostflügel des ehemaligen Franziskanerklosters untergebracht, das 1500 bis 1530 errichtet wurde. Auf drei Etagen kann hier die Geschichte des Flämings erlebt werden. Führungsangebote runden die ständige Ausstellung ab.
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Sind Hunde auf Camping Auf der Tenne erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping Auf der Tenne einen Pool?
Nein, Camping Auf der Tenne hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 15 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Auf der Tenne?
Die Preise für Camping Auf der Tenne könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Auf der Tenne?
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