Verfügbare Unterkünfte (Camping am Sonnenberg)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zielstraße 20
39012 Partschins
Trentino-Südtirol
Italien
Breitengrad 46° 40' 36" N (46.67681153)
Längengrad 11° 3' 40" E (11.06134856)
Über Missian bei St. Pauls, einer Fraktion der verstreuten Gemeinde Eppan, thront die Burgruine Hocheppan auf einem Felsen. Sie bietet eine hervorragende Aussicht. Ihre Burgkapelle ziert ein sehr lebendig gemalter, mittelalterlicher Freskenzyklus. An den Langhauswänden prangen Szenen aus dem Leben von Jesus, bei denen humorvolle Details den Ernst der starr blickenden Gesichter auflockern. Auf der Hochzeit zu Kanaa isst ein Gast eine Wurst, im Stall zu Bethlehem eine Frau einen Knödel.
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt im Ortsteil Niederlana beherbergt den größten gotischen Flügelaltar des gesamten Alpenraums, den Schnatterpeck-Altar. Er ist 14,10 m hoch und 7 m breit. Reich vergoldetes Rahmenwerk umschließt 64 goldgewandete Figuren, die Szenen aus dem Leben Christi darstellen. Einige Figuren sind in Lebensgröße gearbeitet. Der schwäbische Bildhauer Hans Schnatterpeck brauchte mit seinen Gehilfen acht Jahre, 1503–11, um den Altar aus Kastanienholz zu schnitzen. Die damals etwa 800 Einwohner zahlten dafür 1600 Gulden, den Gegenwert für drei Bauernhöfe und acht Fuhren Wein. Beinahe hätte der Schnatterpeck-Altar mit seinen versponnenen Details einem barocken Ersatz weichen müssen, das konnte Ende des 18. Jh. gerade noch verhindert werden. Die Figurengruppen des Schreins verteilen sich auf zwei Stockwerke. Auf dem unteren ist der Gnadenstuhl zu sehen, auf dem Gottvater den leidenden Jesus auf dem Schoß hält, flankiert von den Aposteln Petrus und Paulus. Oben wird die Krönung Mariens gezeigt, umgeben von der Gruppe Anna Selbdritt und der hl. Katharina. Sehr fein gearbeitet sind die kleinen Figuren der klugen und törichten Jungfrauen in der Rahmung des Schreins. Die Flügelreliefs zeigen die Verkündigungsszene, ›Christi Geburt‹, ›Anbetung der Hl. drei Könige‹ und die ›Beschneidung Jesu‹, kraftvoll komponiert sind die von Hans Schäufelein 1509 gemalten Flügelbilder (Passionsszenen).
Die schmucke Marktgemeine liegt am Übergang vom Eisacktal zum Pustertal. Das eigentliche Tor zum ›grünen Tal‹, wie das Pustertal auch genannt wird, ist die wenige Kilometer östlich des Ortes am Ufer der Rienz gelegene Burgruine der Mühlbacher Klause, eine einstige Zollstation. Die wehrhafte Anlage, die in den Sommermonaten mit Führung besichtigt werden kann, lädt zu einer Zeitreise ein und ist Beleg dafür, dass Mühlbach in früheren Zeiten eine große Bedeutung für den Handel hatte. Landschaftlich ist das knapp 800 m hoch gelegene Mühlbach mit seinen Ortschaften Meransen, Vals und Spinges ein wahres Kleinod und gehört zur Ferienregion Gitschberg-Jochtal. Das naturnahe Almdorf Fane Alm, das malerische, wildromantische Altfasstal oder der Pfunderer Höhenweg sind einige der Highlights im Sommer. Im Winter wandelt sich das attraktive Wander- in ein familienfreundliches, sonniges Skigebiet – erreichbar mit einer Seilbahn direkt ab Mühlbach. Wer es geruhsamer angehen mag, bummelt durch die Gassen des mittelalterlich anmutenden Ortszentrums mit seinen kleinen Läden und kehrt am Mühlbacher Kirchplatz, dem auf einer kleinen Anhöhe gelegenen ehemaligen Marktplatz, in einem der netten Cafés oder Restaurants ein. Für geschichtlich interessierte Besucher gibt es auch einen historischen Rundweg. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Am Jaufenpass, direkt vom Parkplatz am Jaufenhaus auf 1993 m Höhe, führt ein gut ausgeschilderter Steig auf die mächtige Pyramide der 2481 m hohen Jaufenspitze (hin und zurück 2 1/2 Stunden). Stellenweise ist der Weg ausgesetzt. Auch wenn diese Partien mit Drahtseilen gesichert sind, verlangen die knapp 500 m Höhenunterschied Trittsicherheit und feste Wanderschuhe. Am Gipfel wartet eine fantastische Rundumsicht in die Zentral- und in die Sarntaler Alpen.
Einst bewachte sie die Route über den Jaufenpass, heute ist von der Burg aus dem 13. Jh. nur mehr der Bergfried über. Der quadratische Turm ragt einsam auf einem steilen Waldhügel empor und lässt nicht vermuten, welch kurzweiliges Museum sein Inneres birgt: eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Burg und die für das Passeiertal typischen Schildhöfe, Renaissance-Malereien aus dem Jahr 1538 von Bartlmä Dill Riemenschneider und im obersten Stock, nebst einer prächtigen Aussicht bis nach Meran, eine Hörstation, in der man den schönsten Sagen rund um die Jaufenburg lauschen kann.
Das 1468–73 errichtete und 1524 in seine heutige Form umgebaute, spätgotische Rathaus bietet mit seinen prunkvollen Erkern schon von Außen ein großartiges Bild. Sein Inneres ist nicht weniger sehenswert. Der Rathaussaal mit Wandgetäfel und Balkendecke zählt zu den am besten erhaltenen Südtirols. Doch auch der Innenhof birgt einen Schatz: Während der Zeit des Römischen Reiches war unter den Legionären der Mithraskult sehr verbreitet. Ein Zeugnis davon, ein 1,20 m hoher Mithrasstein, steht im Innenhof des Rathauses. Er wurde 1589 bei Mauls gefunden und hierher versetzt. Sein Relief zeigt den persischen Lichtgott Mithras beim Töten eines Stieres.
Inmitten von Rebgärten oberhalb von Bozen, steht im Weinort St. Magdalena das denkmalgeschützte Kirchlein St. Magdalena in Prazöll. Erstmals 1170 erwähnt, wurde es 1370 und um 1500 umgebaut, sein Rosettenportal erhielt es 1627. Wunderbare, gut erhaltene frühgotische Fresken zieren sein Inneres. Die Malereien in der Apsis rechnet man den Jahren um 1300 zu. Um 1370 entstanden an den Wänden des Langhauses die Passionsszenen und die Motive zur Magdalenenlegende im Stil der von Giotto beeinflussten Bozner Schule.
Ein tropisches Meer befand sich vor 230-220 Mio. Jahren dort, wo heute die Dolomiten emporragen. Das Naturmuseum zeigt in einem Korallenriff-Aquarium die Algen, Schwämme und Korallen dieser Zeit. Andere Abteilungen präsentieren sehr anschaulich die Geologie, Flora und Fauna der Südtiroler Bergwelt. Dazu weden Sonderausstellungen präsentiert. Sehenswert ist auch das Gebäude selbst. Das spätgotische, ehemalige Landesfürstliche Amtshaus von 1512 blieb völlig unverändert erhalten.
Außergewöhnlich
Lyssischrieb vorgestern
Super Campingplatz
Ein mega toller Platz, wahnsinniges Panorama, alles top modern und gepflegt, sehr bemüht es allen recht zu machen, der Infinitypool gigantisch, leider fehlt ein Verbotsschild für das Reinspringen, viele möchten das genießen und kein Theater.
Sehr Gut
Baluschrieb vor 2 Wochen
Grosse Plätze mit eigener Wiese
Schöner Platz mit Weitsicht. Eher laut am Morgen ab 6:15h. Arbeiter haben sich laut unterhalten. Hunde sollten an der Leine geführt werden, leider der Hund vom Betreiber nicht!
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 84,00 EUR |
Familie | ab 95,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 84,00 EUR |
Familie | ab 95,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,50 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Camping am Sonnenberg erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping am Sonnenberg einen Pool?
Ja, Camping am Sonnenberg hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping am Sonnenberg?
Die Preise für Camping am Sonnenberg könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping am Sonnenberg?
Hat Camping am Sonnenberg Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping am Sonnenberg?
Wann hat Camping am Sonnenberg geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping am Sonnenberg?
Verfügt Camping am Sonnenberg über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping am Sonnenberg genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping am Sonnenberg entfernt?
Gibt es auf dem Camping am Sonnenberg eine vollständige VE-Station?