Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
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HervorragendDer schön gestaltete und freundlich geführte Campingplatz bietet Ruhe und Beschaulichkeit.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Am Sandfeld)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes, teils gestuftes Gras- und Sandgelände mit Kiefern und einzelnen Baumgruppen. Durch einen Kiefernwald begrenzt.
Am Sandfeld 5
17459 Koserow
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Breitengrad 54° 2' 47" N (54.04661666)
Längengrad 14° 0' 39" E (14.01093333)
Im Ort beschildert.
Ursprüngliche Natur, geprägt durch den Peenestrom, und historische Zeugnisse kennzeichnen das auf der Karte im Norden Usedoms gelegene Peenemünde. In den letzten Jahren avancierte die Gemeinde zusehends zu einem der wichtigsten Ausflugsziele auf der Insel. Dazu tragen vor allem die bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf dem Stadtplan wie die ehemalige Heeresversuchsanstalt oder auch die Familienattraktion Phänomenta bei. Der Hafen in Peenemünde lädt zudem zu Schifffahrten ins Fischerdorf Freest oder nach Kröslin ein. Ein Kleinod der besonderen Art ist der Leuchtturm auf der nahen Greifswalder Oie. Großes Geschichtskapitel im Reiseführer In einer Urkunde von Herzog Bogislaw IV. wurde Peenemünde im Jahr 1282 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich der Ort zumindest zeitweise zum Größten der Insel. 1630 entstand hier die Schwedenschanze, die zur Kontrolle des Peenestroms diente. Ab etwa Mitte des 19. Jh. wurde aus Peenemünde allerdings ein kleines Fischerdorf, in dem gerade einmal rund 500 Menschen lebten. Unrühmliche Bedeutung erlangte der Ort schließlich ab 1936, als durch die Nationalsozialisten die Heeresversuchsanstalt für die Großraketenentwicklung sowie das KZ Peenemünde und KZ-Außenlager Karlshagen errichtet wurden. Denkmallandschaft Peenemünde: Reisetipps für den Urlaub Schon beim Blick auf die Peenemünde-Karte fällt die heute große Museumslandschaft des Ortes auf. Die Gebäude, die von der einstigen Heeresversuchsanstalt noch vorhanden sind, bleiben als Denkmal erhalten und dienen als Museum und Begegnungsstätte. Im Historisch-technischen Museum Peenemünde sowie der Außenanlage können sich Gäste über die Entwicklung der V1- und V2-Raketen informieren und werden an das Leben von Raketenpionier Wernher von Braun herangeführt. Am besten lässt sich die Denkmallandschaft entlang des 25 km langen Rundwegs erkunden. An die Opfer von Peenemünde erinnert bis heute die Gedächtniskapelle.
Ein mächtiger Turmstumpf kennzeichnet die im 14./15. Jh. aus Backstein in spätgotischen Formen gebaute dreischiffige Basilika St.-Petri. Ein Brand 1713 und ein Blitzschlag in den Turm 1920 änderten das Erscheinungsbild der Kirche nachhaltig. Erhalten blieben Gewölbefresken im Chorumgang, zwei schlichte Bildsteine mit Ritzzeichnung, von denen der im östlichen Seitenschiff den slawischen Gott Jarovit mit Lanze zeigt im Kirchenschiff und ein gekappter Turm. Letzterer erhielt erst 1925 sein pultförmiges Notdach. Aus der Wolgaster Gertrudenkapelle wurde um 1868 der Totentanzzyklus in die Seitenschiffe gebracht. Dieser Zykus von 1698-1700 mit 24 Bildfeldern an den Vertäfelungen des Gestühls der Seitenschiffe zeigt den Tod als Skelett, der Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und jeden Alters aus dem Leben reißt. Die pommersche Grablege unter dem Hochchor birgt neun Prunksarkophage aus Zinn. Einen guten Überblick über die Stadt und ihre Lage nahe des Peenestroms und der Insel Usedom bietet sich vom 56 m hohen Kirchturm.
Gut 100 km² der Ostseeinsel Wolin sind als Nationalpark geschützt. Dichte Buchenwälder überziehen die Endmoränenhügel bis zur wilden Steilküste mit ihren schroff abbrechenden Klippen. Über 200 Vogelarten und 1300 Pflanzenarten sind hier heimisch. Das Seebad Międzyzdroje (Misdroy) verfügt über einige schöne Gründerzeitvillen. Dort befindet sich auch das Naturmuseum des Wolinski-Nationalparks, das sich als Startpunkt für Touren anbietet, etwa zum Wildpark und Wisentreservat (Zagroda Pokazowa Żubrów).
Świnoujście liegt an der Świna (Swine) auf den Inseln Usedom und Wolin an der deutsch-polnischen Grenze. Der lange Sandstrand lockt zahlreiche Urlauber ins Seebad. Die mit 12 km längste Strandpromenade des Kontinents, die Europapromenade, verbindet die deutschen Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck mit Świnoujście. Die Stadtviertel auf Usedom erreicht man von polnischer Seite aus mit der Autofähre über die Świna. Am Ostufer steht seit 1857 der mit 68 m höchste Leuchtturm (Latarnia Morska) Polens. Von oben bietet sich eine schöne Sicht über Land und Meer.
Ob Wolin das sagenumwobene Vineta, das ›Byzanz des Nordens‹ war, ist umstritten. Sicher ist, dass um 980 hier Wikinger siedelten. Ein kleines Heimatmuseum (Muzeum Regionalne) vermittelt einen Eindruck dieser Zeit. Um die Nikolauskirche (Kościół św. Mikołaja) findet am ersten Augustwochenende ein Wikingerfestival statt.
Das einstige Fischerdorf entwickelte sich im 19. Jh. zu einem eleganten Seebad. Das hübsche Ortsbild bestimmen die 270 m lange Seebrücke sowie weiße Villen und Pensionen. In der DDR-Zeit wurde Göhren um Urlaubsdörfer mit einfachen Holzunterkünften erweitert. Regionalgeschichte vermitteln die Mönchguter Museen, eine Hofanlage des 18. Jh. hinter den Dünen am Südstrand. Zu sehen gibt es das Heimatmuseum, den Museumshof, einen Küstenmotorsegler namens Luise (beide zzt. geschl.) sowie ein reetgedecktes Fischerhaus, das Rookhuus.
Sehr Gut
Stephanieschrieb vor 11 Monaten
Toller Aufenthalt. Freundliche Betreiber. Nichts fehlte!
Ganz besonders an diesem Campingplatz ist die Familie Rosenzweig, die uns so herzlich in der Hauptsaison bei voll belegtem Platz empfing und mit ihrem Charme und Witz die Kommunikation abrunden. Der Platz ist ruhig gelegten am Stadtrand, aber noch immer so zentral, dass der Strand, Einkaufsmöglichk… Mehr
Außergewöhnlich
Stefanie schrieb vor 2 Jahren
Sehr schöner ruhiger Campingplatz
Gut gelegener Campingplatz. Strand in 10 min. zu Fuß erreichbar. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten in der nähe. Der Campingplatz ist sehr ruhig und super gepflegt. Das Personal ist sehr sehr nett und hilfsbereit. Kommen immer gerne wieder.
Sehr Gut
Heribertschrieb vor 2 Jahren
Campingplatz am Rande der Stadt Koserow, und am Rand eines Waldes.
Sehr freundlicher Empfang, immer freundliche Begegnungen mit den Angestellten und auch der Familie Rosenzweig. Die Stellplätze haben unterschiedliche Größen, unser Stellplatz war sehr groß. Der Platz hat verschiedene Höhen, das liegt daran, dass der Ort Koserow auf eigenem "Berg" liegt. In der Nacht… Mehr
Außergewöhnlich
Sabineschrieb vor 2 Jahren
Sehr schöner Platz
Toller Empfang, liebevoll geführter Familienbetrieb, trotz später Stunde hat der Chef stets Zeit, ist bemüht, sehr sauber alles, gut strukturiert,nachts sehr ruhig, gute Lage, mit Fahrrad alles gut zu erreichen!
Außergewöhnlich
Manuelschrieb vor 3 Jahren
Sehr toller Campingplatz, sehr ruhig
Der Campingplatz Am Sandfeld ist ein echt toller Platz, sehr nette Betreiber, alles da was man braucht, vorallem die Pizza am Abend ist echt gut.
Sehr Gut
SABINE schrieb vor 4 Jahren
Schön in der Natur gelegener Campingplatz mit sehr freundlichen und engagierten Betreibern
Nicht zu grosser Platz mitten in der Natur und doch ortsnah gelegen. Da dieser Teil Usedoms auf dem Streckelsberg liegt und der Strand nur über eine große Treppe aus Metallgittern zu erreichen ist, sollte man als Hundebesitzer einen Hund haben, der es gewohnt ist auf solchen Treppen zu laufen. Unser… Mehr
Außergewöhnlich
Rosischrieb vor 4 Jahren
Empfehlenswert
Netter, ruhiger Platz mit super netten Betreibern. Saubere Sanitäranlagen, morgens tolle Brötchensuswahl, abends Pizza, Strand und Supermarkt gut zu Fuß zu erreichen. Falls wir mal wieder nach Usedom kommen, ist dieser Platz unsere erste Wahl!
Waldemarschrieb vor 5 Jahren
Campingplatz
Eigentlich guter Platz, aber die Beleuchtung der Wege ist unakzeptabel. Die Reinigungskraft ist sehr unfreundlich.
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Am Sandfeld erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Am Sandfeld einen Pool?
Nein, Camping Am Sandfeld hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 700 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Am Sandfeld?
Die Preise für Camping Am Sandfeld könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Am Sandfeld?
Hat Camping Am Sandfeld Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Am Sandfeld?
Wie viele Standplätze hat Camping Am Sandfeld?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Am Sandfeld zur Verfügung?
Verfügt Camping Am Sandfeld über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Am Sandfeld genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Am Sandfeld entfernt?
Gibt es auf dem Camping Am Sandfeld eine vollständige VE-Station?