Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 40 (davon 40 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 145
- Übernachtungsplätze außerhalb vorhanden
(3Bewertungen)
Verfügbare Unterkünfte (Camping am Havelkanal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Brieselanger Straße 11
14656 Brieselang
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 34' 20" N (52.57228)
Längengrad 12° 57' 55" E (12.96549)
Schon im 16. Jh. existierte der Kuamm, der eigentlich Kurfüstendamm heißt, als Reitweg, auf dem die Kurfürsten von Brandenburg zum Jagdschloss Grunewald ritten. In der Ära Bismarck, in der zweiten Hälfte des 19. Jh., wurde der Kurfürstendamm zu einem eleganten Boulevard von 53 m Breite ausgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg avancierte er dann zum Warenschaufenster des Westens, mit dem 22-stöckigen Europa-Center in der Tauentzienstraße als kantigem Entree. Designerläden, Flagshipstores aller großen Marken, Restaurants und Cafés prägen das Ambiente und ziehen sich auch durch die Seitenstraßen des Kudamms. Das Neue Kranzler Eck, ein Ensemble alter und neuer Bauten nach Plänen von Helmut Jahn, beherbergt das Café Kranzler, eine Westberliner Institution mit legendärer Aura und modernem Flair als Kaffeehaus The Barn.
Der Zoo Berlin im Ortsteil Tiergarten ist der älteste und meistbesuchte Zoo Deutschlands. Mit 1.200 Arten zählt der Hauptstadtzoo zu den artenreichsten Tierparks der Welt. Besonders die Pandabären Meng Meng und Jiao Qing und deren Nachwuchs Pit und Paule sind ein Highlight bei den Zoogästen. Gelegen inmitten der City-West, direkt neben dem Bahnhof Zoo und der Gedächtniskirche, gehört ein Besuch des 33 ha großen Geländes bei einem Berlin-Besuch nicht nur bei Familien zum Pflichtprogramm. Ein Bummel durch die historischen und neuen Tierhäuser sowie das nebenan liegende Aquarium sind jedem zu empfehlen. Zwischen Elefantentor und Löwentor – Reiseführer durch den Berliner Zoo Gäste, die vom Elefantentor aus starten, beginnen ihren Rundgang am Affenhaus oder dem Reich der Jäger mit den Tieren der Nacht im Untergeschoss des Hauses. Danach geht es durch den Panda Garden weiter bis zur Adlerschlucht über die Hippo Bay bis zur Fasanerie, der Welt der Vögel und dem Hirschrevier. Wer vom Löwentor und dem Hardenbergplatz eintritt, steht direkt vor der beeindruckenden Nashornpagode. Im Pinguin Kiez in der Nähe der Fasanerie ist immer etwas los. Sehenswerte Tierhäuser im Zoo Berlin Das im Jahr 1872 eröffnete Antilopenhaus ist das älteste Gebäude des Berliners Zoos. Gäste beobachten in dem orientalischen Bauwerk nicht nur Giraffen und Antilopen, sondern erfahren in einer Dauerausstellung auch Wissenswertes zur Geschichte des Zoos. Ganz neu und hochmodern ist die im Juni 2023 eröffnete Nashornpagode, in der Panzernashörner, Tapire und Pustelschweine ihr Zuhause haben. Eine Ausstellung informiert über den Artenschutz. Das Flusspferdhaus, die Pinguinwelt, das Affen- und Raubtierhaus sowie das Elefantenhaus sind weitere Highlights auf der Karte des Zoos.
Wilhelm II. ließ die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche 1895 zum Gedenken an seinen Großvater Wilhelm I. erbauen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie teilweise Ruine. Ihr Hohler Zahn, wie der zerbombte Turm genannt wird, ist seitdem ein Mahnmal. Die Gedenkhalle im Turm birgt als Symbol der Versöhnung ein Nagelkreuz aus der englischen Stadt Coventry, die deutsche Bomber 1940 auslöschten. Als Ergänzungsbau entstand bis 1961 eine achteckige Kirche mit bunter Glasbaustein-Optik und sechseckigem Turm.
Knapp 147 m hoch ist der 1926 eröffnete Funkturm, das Wahrzeichen im Berliner Westen. Er ist ein wichtiger Protagonist der Fernsehgeschichte, denn 1935 wurde von hier die erste TV-Sendung der Welt ausgestrahlt. Heute gibt es in 126 m Höhe eine Aussichtsplattform, und 70 m weiter unten lädt das Restaurant in elegantem Jugendstil ambiente zum Essen und Trinken ein.
Im Seitenflügel des Brecht-Hauses, das auch Sitz des Literaturforums ist, gibt das Brecht-Weigel-Museum einen Einblick in die Lebenswelt von Bertolt Brecht und Helene Weigel. Bertolt Brecht lebte von Oktober 1953 bis zu seinem Tode am 14. August 1956 in der ersten Etage von Seitenflüghel und Hinterhaus. Helene Weigel hatte Räume in der zweiten Etage, zog aber 1957 ins Erdgeschoss, wo sie bis zu ihrem Tod am 6. Mai 1971 wohnte. Zu Brechts 80. Geburtstag am 10. Januar 1978 wurde das Museum eröffnet. Es umfasst jeweils drei Räume der beiden Wohnungen, die im Originalzustand erhalten sind. Brechts Bibliothek mit tausenden von Büchern stehen den Benutzers des Bertolt-Brecht-Archivs zur Verfügung, welches sich ebenfalls im Haus befindet.
Ein weiterer Blickfang in der Oranienburger Straße sind die goldglänzenden Kuppeln der Neuen Synagoge von 1866, deren maurische Fassade an die Alhambra erinnert. Die Synagoge überstand die Reichspogromnacht vom November 1938 fast unbeschadet, doch fünf Jahre später wurde sie zerbombt. Seit der Restaurierung 1995 ist das Gebäude Sitz des Centrum Judaicum mit einer Dokumentation zur Baugeschichte und zum jüdischen Leben in Berlin. Es gibt Wechselausstellungen, Konzerte, Lesungen und ein Archiv. In den benachbarten Heckmann-Höfen ist das Galli Theater ansässig. Außerdem gibt es Läden und ein Restaurant mit Plätzen im Freien.
Antonschrieb vor 11 Monaten
Einmal und nie wieder!
Einmal und nie wieder, der Platz sieht sehr heruntergekommen aus, Die angefangen Renovierungen sind Pfusch Für eine Nacht als Zwischenübernachtung ok Ich war schon lange nicht mehr auf so einem schlechten Platz
Manfred schrieb vor 2 Jahren
Einfach nur Camping
Wer einen sauberen, schönen, ohne Schnickschnack Campingplatz. sucht, ist hier richtig. Geräumige Parzellen, saubere Anlage und freundliches Personal ist hier anzutreffen. Die Sanitäranlagen sind zwar in die Jahre gekommen, aber sauber. Vom Platz sind Radtouren am Havelkanal möglich, sowie auch au… Mehr
Außergewöhnlich
Larsschrieb vor 4 Jahren
Schöner und Hundefreundlicher Campingplatz
Toller und preiswerter Campingplatz, nettes Personal, viel Grün, zwischen Havelkanal und Paretzerkanal direkt am Wasser gelegen. Das Personal ist engagiert, und helfen wo sie nur können. Die Stellplätze sind 10x10 m. An jedem Stellplatz ist ein Stromanschluss verfügbar. Hunde sind sehr gern gesehen.… Mehr
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 31,00 EUR |
Familie | ab 34,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 31,00 EUR |
Familie | ab 34,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping am Havelkanal erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping am Havelkanal einen Pool?
Nein, Camping am Havelkanal hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping am Havelkanal?
Die Preise für Camping am Havelkanal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping am Havelkanal?
Hat Camping am Havelkanal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping am Havelkanal?
Wann hat Camping am Havelkanal geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping am Havelkanal?
Verfügt Camping am Havelkanal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping am Havelkanal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping am Havelkanal entfernt?
Gibt es auf dem Camping am Havelkanal eine vollständige VE-Station?