Verfügbare Unterkünfte (Camping Ai Tucul)
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Via Romagna 4
00040 Ardea
Lazio
Italien
Breitengrad 41° 36' 38" N (41.61056)
Längengrad 12° 31' 27" E (12.52421)
Von den antiken Zirkusanlagen Roms ist nicht viel übrig geblieben, sie wurden überbaut, so wie das Stadio di Domiziano. Es lag genau dort, wo heute die Piazza Navona zum Flanieren einlädt. Der Eingang zu der Ausgrabungsstätte liegt an der nördlich benachbarten Piazza di Tor Sanguigna. Größe und Form der Piazza Navona entsprechen dem Stadion, das auf rund 260 m Länge und 100 m Breite 30 000 Zuschauer fasste. Hier fanden griechische Sportwettkämpfe statt, die Kaiser Domitian sehr schätzte.
Dass man von der Engelsburg freien Blick auf den Petersdom hat, ist einem der brutalsten städtebaulichen Eingriffe des faschistischen Diktators Benito Mussolini geschuldet. Die kleinen Wohnhäuschen zwischen den beiden Monumenten ließ er kurzerhand abreißen, um die Triumphstraße Via della Conciliazione anzulegen. Sie erinnert an die Lateran-Verträge, die 1929 den Frieden zwischen Kirche und italienischem Staat besiegelten. In den Prunkgebäuden der Straße hat Radio Vatikan seine Büros, genauso wie viele andere päpstliche Einrichtungen. Auch die Accademia di Santa Cecilia fand hier eine neue Heimstätte, nachdem Mussolini ihren Konzertsaal über dem Augustus-Grab hatte abreißen lassen.
Die reich mit Wandmalereien geschmückten Sebastian-Katakomben verlaufen über vier Ebenen. Besonders sehenswert ist die Krypta des Märtyrers Sebastian. Der Einstieg in das unterirdische Gängesystem erfolgt über San Sebastiano fuori le Mura, eine der sieben Pilgerkirchen Roms. Die Stelle, an der sie errichtet wurde, hatte die Flurbezeichnung ad catacumbas, was übersetzt soviel heißt wie ›in der Senke‹. Aus dieser Flurbezeichnung leitete sich der Begriff Katakomben ab.
Wesentlich bekannter als der Albaner See selbst ist der kleine Ort Castel Gandolfo, der hoch über dem See thront: 25 km südöstlich von Rom haben die Päpste hier mitten in den Albaner Bergen ihre Sommerresidenz errichtet. Der Lago Albano ist wie der benachbarte Lago di Nemi vulkanischen Ursprungs und bis zu 170 m tief. Flora und Fauna rund um den See gelten als einmalig. Da der Albaner See keinen eigenen Zufluss hat, ist die Wasserqualität nicht immer zum Baden geeignet. Von Rom aus ist er mit dem Zug ab Stazione Termini gut erreichbar.
Das 298–306 errichtete Bad gehörte zu den größten Thermenanlagen der Stadt und erstreckte sich auf einer Grundfläche von 370 x 361 m. Bis zu 3000 Badegäste konnten sich gleichzeitig hier aufhalten. Mit der Zerstörung der römischen Aquädukte durch die Goten im 6. Jh. versiegte die Wasserversorgung und der Badebetrieb endete. Die Anlage verfiel und verkam zum Steinbruch. Dem Bau eines Kartäuserklosters im 16. Jh. ist es zu verdanken, dass einiges erhalten blieb. Die Klosterkirche Santa Maria degli Angeli wurde in das Tepidarium und die große Halle des Frigidariums hineingebaut. Die Granitsäulen und das Kreuzgratgewölbe sind antike Überbleibsel. Seit der Aufhebung des Klosters 1889 werden die Räumlichkeiten vom Museo Nazionale Romano für eine Ausstellung zur Frühgeschichte Roms genutzt.
Zum Museo Nazionale Romano gehören mehrere Sammlungen an verschiedenen Orten. In der Via delle Botteghe Oscure hat das Museo Nazionale Romano einen wichtigen Schauraum eröffnet. Archäologen haben hinter einer gewöhnlichen Hausfassade zwischen dem Marcellus- und dem Pompieus-Theater die Reste eines Amphitheaters ausgegraben, die so genannte »Crypta Balbi«. Die komplexen Renovierungsarbeiten zeigen, wie man in Rom seit alters her mit ererbter Bausubstanz umgeht. Das Neue wächst aus dem Alten und zerstört es nur zum Teil. Die Mischung verrät noch die Herkunft.
Der 50 m hohe Monte Palatino war bereits in republikanischer Zeit die bevorzugte Wohngegend der Aristokraten. Der erste römische Kaiser, Augustus, wurde 63 v. Chr. hier geboren. Später unterhielten er und seine Gattin Livia eine elegante Palastanlage, die Domus Augusti, die mit farbenfrohen Wandmalereien geschmückt war. Auch seine Nachfolger ließen sich Paläste errichten. Deren Überreste zeugen noch heute von einstiger Größe und Prachtentfaltung. Im nordwestlichen Teil des Palatins befinden sich die Orti Farnesiani, eine Gartenanlage über mehrere Terrassen, die die Familie Farnese im 16./17. Jh. anlegen ließ. Hier kann man im Grünen lustwandeln und von einer Terrasse das Forum Romanum überblicken.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Ai Tucul?
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Gibt es Internet auf Camping Ai Tucul?
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