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Via Romagna 4
00040 Ardea
Lazio
Italien
Breitengrad 41° 36' 38" N (41.61056)
Längengrad 12° 31' 27" E (12.52421)
Die Villa Farnesina wurde 1506-11 von Baldassare Peruzzi für den Bankier Agostino Chigi in Trastevere errichtet. Sie gilt als ein Meisterwerk der Hochrenaissance und wurde Raffael, Sebastiano del Piombo, Sodoma, Giulio Romano und Peruzzi selbst ausgemalt. 1579 ging die Villa in den Besitz des Kardinals Alessandro Farnese über. Die Wand- und Deckenfresken der Säle und Loggien sind der antiken Mythologie und Dichtkunst gewidmet. So schuf Sebastiano del Piombo Bilder zu den Metamorphosen des Ovid. Raffael malte eine Loggia mit dem Triumph der Galatea aus, iene andere schmückte er mit Szenen aus der Geschichte von Amor und Psyche.
Als Erweiterung des Mitte des 1. Jh. v. Chr. Zu klein gewordenen Forum Romanums entstanden nordöstlich des alten Marktes die Kaiserforen. Hier verewigten sich Caesar, Augustus, Nerva und Trajan mit prächtigen Plätzen, Tempeln und öffentlichen Gebäuden. Heute verläuft die Via die Fori Imperiali durch das Areal, Teile der Kaiserforen liegen nun unter Asphalt begraben. Angrenzend an das Trajansforum erheben sich im Halbrund die Trajansmärkte mit ihren Ladenpassagen, die über rund 150 Tabernae verfügten. Hier dokumentiert das Museo die Fori Imperiali Geschichte und Architektur der Anlagen. Überragt wird das Areal von der mit Reliefs geschmückten, 40 m hohen Trajanssäule aus dem 2. Jh.
Fast kein Platz in Rom ohne Obelisk! Auch den Brunnen auf der Piazza del Quirinale vor dem Palast des Staatspräsidenten schmückt so ein unübersehbarer Zeigefinger aus Stein. Gewidmet sind die Wasserspiele den Dioskuren Castor und Pollux, Söhnen von Zeus, die öfter auf Seiten der Römer in eine Schlacht eingegriffen haben sollen. Das Granitbecken stammt vom Forum Romanum, die Skulpturen von Castor und Pollux aus dem altrömischen Sonnentempel, der Obelisk aus Ägypten. Zusammengefügt wurden die unchristlichen Elemente im 18. Jh. auf Wunsch der Päpste.
Das Besondere an dieser berühmten Privatsammlung inmitten des Parks Villa Borghese ist die Mischung von antiker und barocker Kunst. Kardinal Scipione Caffarelli-Borghese (1579-1633) hat hier u.a. Bilder von Raffael, Tizian und Caravaggio zusammengetragen. Als Neffe von Papst Paul V. konnte er sich auch antike Skulpturen aus den Grabungsstätten günstig besorgen. Gleichzeitig ließ er sein Haus vom Bildhauer Gian Lorenzo Bernini schmücken. Drei Jugendwerke des berühmten Barockkünstlers und Architekten sowie seine letzte Skulptur sind zu sehen.
Die Ewige Stadt ist seit vielen Jahrhunderten ein beliebtes Urlaubsziel. Geschichtsinteressierte lockt Rom mit historischen Stätten der Antike, während Kunst-Fans die einzigartigen Kulturschätze in den vielen Museen und Kirchen bewundern. Fashionistas finden in den Boutiquen italienischer Designermarken ihr Glück und Gourmets genießen die einzigartige italienische Küche unter freiem Himmel. So gibt es Rom-Reisetipps für jedes Interessengebiet und jeden Geschmack. Wer etwa die antike Stadt kennenlernen möchte, kann mit Reiseführer und Stadtplan von Rom eine Route planen, die zu den wichtigsten Stätten führt. Für den Besuch der Vatikanischen Museen ist eine Vorabreservierung der Tickets sinnvoll, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Rundgang durch das Zentrum von Rom: Routenplaner für die Highlights Im verkehrsberuhigten Centro Storico von Rom drängen sich Sehenswürdigkeiten wie das römische Pantheon, der Trevibrunnen und die Piazza Navona, deren Grundriss ihren Ursprung als antikes Theater für Wagenrennen verrät. Am äußersten Westende leitet die Ponte Sant’Angelo über den Tiber zur Engelsburg und weiter zum Petersplatz. Am Nordrand führt die Spanische Treppe zum weitläufigen Park der Villa Borghese hinauf, der eine Verschnaufpause bietet. Mit einer Stadtkarte von Rom behält man in den Straßen und Gassen der Ewigen Stadt den Überblick. Tipp: Von der Passeggiata del Pincio bietet sich ein schöner Blick über die Innenstadt. Über die Treppe und die Shoppingmeile Via del Corso geht es zurück zum Ausgangspunkt. Das antike Rom auf der Karte Eine Tour beginnt meist auf dem Areal östlich des Centro Storico mit dem Forum Romanum , dem Kolosseum und dem Palatin, auf dem noch Reste der Kaiserpaläste zu sehen sind. Eine Karte ist sinnvoll für den weiteren Spaziergang, der am Circus Maximus, der berühmten Arena für Wagenrennen, weiter führt zu den gut erhaltenen Caracalla-Thermen. Südlich von ihnen sind Reste der aurelianischen Stadtmauer zu sehen und hier beginnt die Via Appia Antica mit uralten Grabmälern und Katakomben. Die Kunstschätze von Rom: Reisetipps für Kulturfans Eine Reise nach Rom wäre kaum vollständig ohne einen Besuch in Vatikanstadt, dem heute noch unabhängigen Rest des einstigen mächtigen Kirchenstaates. Der Petersdom ist eine der größten Kirchen der Welt und beeindruckt auch Nichtgläubige. Zu den Highlights der Vatikanischen Museen gehören die Sixtinische Kapelle und die Stanzen und Loggien des Renaissancekünstlers Raffael. Weitere erstklassige Adressen für Kunst aller Epochen sind die kapitolinischen Museen, das Museo Nazionale, der Palazzo Doria Pamphilj und die Galleria Borghese – und das ist nur der Anfang.
Kaiser Augustus gab den Bau seines Mausoleums 28 v. Chr. in Auftrag, doch als er fünf Jahre später starb, war der größte Rundbau der Antike noch nicht vollendet. Das Grabmonument auf der heutigen Piazza Augusto Imperatore war 87 m breit und 40 m hoch und von einem Erdwall mit Bäumen ummantelt. Über dem Grabbau thronte der Begräbnistempel mit der Statue des Kaisers als Bekrönung. Die Anlage wurde 1907 wiederentdeckt. 80 Jahre lang war das Mausoleum geschlossen, jetzt, nach 15-jähriger Restaurierung, kann es wieder besichtigt werden, vorläufig nur auf Voranmeldung.
Wer nach Besichtigung des Kapitols Atem schöpfen möchte, biegt auf dem Platz unmittelbar oberhalb der breiten Treppe, die zur Piazza Venezia hinunterführt, nach links ab und gelangt in wenigen Minuten auf den schattigen Tarpejischen Fels, die Rupe Trapea, an der Piazzale Caffarelli. Die idylische Grünoase mit dem herrlichen Ausblick hat eine wenig erbauliche Vergangenheit: Über den Felsvorsprung wurden im Alten Rom zum Tode verurteilte Verbrecher in den Abgrund gestoßen. Das Modeimperium Gucci hat den Trapejischen Feld unter dem Motto Rupe Tarpea, tra leggenda e futuro (zwischen Legende und Zukunft) kürzlich restaurieren lassen.
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