Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Paros
Verfügbare Unterkünfte (Camping Agia Irini)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
84400 Paros
Griechische Inseln
Griechenland
Breitengrad 37° 3' 16" N (37.054716)
Längengrad 25° 6' 35" E (25.109932)
Ios zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen der in der Ägäis liegenden Kykladen-Inselgruppe. Wunderschöne Strände und ein ruhiges Inselinneres ziehen Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber ebenso an wie Fans sämtlicher Wassersportarten. Ob ausgedehnter Urlaub oder kurzer Abstecher im Rahmen des beliebten Inselhüpfens – Ios bietet von erholsamer Stille bis zum aufregenden Nachtleben für jeden Geschmack etwas. Diese Ios-Reisetipps enthalten die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Problemlos unterwegs mit Ios-Reisetipps Mit dem Ios-Routenplaner von ADAC Maps können Touristinnen und Touristen ohne Reiseführer und klassische Karten bequem ihre Route planen. Wie wäre es mit einem Ausflug nach Chora? Die wunderschöne Inselhauptstadt schmiegt sich pittoresk an einen Hügel. Öffentliche Parkplätze finden sich im Randgebiet, die Stadt selbst ist autofrei. Tagsüber eher ruhig, überrascht Chora abends mit einem lebendigen Nachtleben in Bars, Cafés, Plätzen und Straßen. Historische Sehenswürdigkeiten auf Ios Im Nordwesten der Insel ist das angebliche Grab des griechischen Dichters Homer eines der interessantesten Ausflugsziele. Es befindet sich rund 13 km von Chora entfernt auf dem Hügel von Psathopyrgos. Am einfachsten kommt man mit dem eigenen Auto oder einem Mietwagen dorthin. Auch wenn in Fachkreisen umstritten ist, ob dort tatsächlich Homer begraben liegt, lohnt sich die Fahrt schon allein wegen des grandiosen Meerblicks. Andere tolle Ausflugsziele sind die Kirche von Panagia Gremiotissa, das archäologische Museum von Chora oder das Odysseas-Elytis-Theater.
An der Insel Mykonos (10.000 Einw.) scheiden sich die Geister. Die einen lieben die Partystimmung an den Stränden, die internationale Restaurant-, Bar-, Shopping- und Kunstszene, die Luxushotels und ihr exzentrisches Publikum. Andere graust der Trubel und das Jetset-Gehabe auf dem kargen, stark zersiedelten Eiland. Zum Sonnenuntergang locken viele Lounges mit klassischer oder Jazzmusik, zur Champagner-Party trifft man sich vor den angesagten Bars in den Gassen. Gegen Mitternacht öffnet der Club Cavo Paradiso, die renommierteste Diskothek über dem Paradise Beach, seine Pforten. An diesem liberalen Strand herrscht im Beach Club Paradise und in der Beach Bar Tropicana schon am späten Nachmittag laute Party-Atmosphäre. Von den Stränden bietet der Kalafatis Beach im Inselosten mit Tauchschule und Windsurfstation das umfangreichste Wassersportangebot. Die Strände im Süden sind mit Badebooten erreichbar. Architektonisch ist der Inselhauptort Mykonos-Stadt ein Juwel traditioneller ägäischer Baukunst. Auch das Archäologische Museum ist einen Besuch wert.
Ähnlich wie im berühmten Schmetterlingstal auf Rhodos leben auch in diesem üppigen, in Privatbesitz befindlichen Garten im Sommer Tausende von schmetterlingsähnlichen Nachtfaltern der Gattung Euplagia Quadripunctaria, im Deutschen wahlweise Russischer Bär oder Spanische Flagge genannt. Auch wenn man sie nur selten fliegen sieht, ist der Besuch im 97 ha großen Park an heißen Tagen doch eine willkommene Erfrischung, zumal es dort auch ein Café gibt.
Im kleinen venezianischen Hafen des Städtchens Naoussa liegen die Fischerboote dicht gedrängt. Die schmalen Kais vor alten Häusern sind mit den Tischen und Stühlen von Fischtavernen und Kneipen vollgestellt. An den schmalen Gassen dahinter stehen kleine, jahrhundertealte Kapellen für Besichtigung und Gebet offen. Von der Marina aus fahren Boote zum Kolimbithres Beach am Westufer der Bucht von Naoussa. Dort durchbrechen kleine Sandstrände die bizarren Fels- und Gesteinsformationen.
Die winzige stille Insel, die nur von den Museumsangestellten bewohnt wird, birgt die größte archäologische Grabung der Ägäis und ist UNESCO-Welterbestätte. In der Antike war Delos einer der größten Sklavenmärkte und hatte zeitweise 25.000 Bewohner. Nahe des Anlegers markiert eine Palme den Ort, wo dem Mythos nach Apoll und Artemis das Licht der Welt erblickten. Im 6. Jh. v. Chr. ließen die Naxier neun lebensgroße marmorne Löwen aufstellen. Die fünf erhaltenen wurden durch Kopien ersetzt, die Originale in das Archäologischen Museum der Insel gebracht. Dort vermittelt ein großformatiges Modell einen guten Eindruck von den Ausmaßen und der Pracht der antiken Stätten auf der Insel. Ausgegraben wurden u.a. antike Marktplätze, ein Wohnviertel mit teilweise mit Bodenmosaiken geschmückten Ruinen römischer Villen und ein Theater aus dem 3. Jh. v. Chr. Ein Treppenweg führt auf den 112 m ›hohen‹ Psinthos, der einen Überblick über die Ausgrabungen gewährt. Auf der Strecke liegt ein der Göttin Isis geweihter Tempel, dessen Front mit dorischen Säulen wieder aufgerichtet wurde.
Architektonisch ist Mykonos-Stadt ein Juwel traditioneller ägäischer Baukunst. Farbige Holzgeländer säumen die Außentreppen der zweigeschossigen alten Häuser und ihre Balkone. Immer wieder weiten sich die engen autofreien, geweißelten Gassen zu winzigen Plätzen, ranken Hibiskus und Bougainvilleen an weißen Wänden empor. Zu entdecken sind die Windmühlen, die schneeweiße Kirche Paraportiani und das Viertel Klein-Venedig mit seinen direkt über der Brandung erbauten Kapitänshäusern, in die Cafés und Bars einladen. Das Archäologische Museum nahe des alten Hafens zeigt ein mannshohes Tongefäß aus dem 7. Jh. v. Chr. mit der ältesten Darstellung des Trojanischen Pferdes. Darin sitzen achäische Krieger wie hinter den Fenstern alter Flugzeuge. Zum Sonnenuntergang locken viele Lounges mit klassischer oder Jazz-Musik, zur Champagner-Party trifft man sich vor den angesagten Bars in den Gassen.
Die mittelalterliche Inselhauptstadt Kastro wurde auf einem 100 m hohen, lang gestreckten Felsen über der Ostküste erbaut. Ihre äußere, früher ganz fensterlose Häuserreihe bildete zugleich die Stadtmauer, durch die fünf Tore in den Ort hineinführten. Ganz Kastro steht unter Denkmalschutz, man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt.
Das Archäologische Museum führt weit in die Geschichte zurück: Es besitzt die schönsten auf den Inseln verbliebenen Kykladen-Idole. In dem unscheinbaren, weiß gekalkten Haus mit den blauen Fensterläden sind Kunstobjekte und Gegenstände des täglichen Lebens von der späten Neolithischen Epoche bis in die frühchristliche Zeit (5300 v. Chr. - 500 n. Chr.) ausgestellt.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Agia Irini erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Agia Irini einen Pool?
Nein, Camping Agia Irini hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Agia Irini?
Die Preise für Camping Agia Irini könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Agia Irini?
Hat der Campingplatz Camping Agia Irini Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Agia Irini?
Verfügt der Campingplatz Camping Agia Irini über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Agia Irini entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Agia Irini eine vollständige VE-Station?